So haben Schweizer Openairs Energie gespart

So haben Schweizer Openairs Energie gespart

Voici comment les festivals suisses ont économisé de l’énergie

Ecco come gli open-air svizzeri risparmiano energia

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Ein elektrifizierendes Festival mit energiegeladenen Auftritten braucht auch hinter den Kulissen eine Menge Energie.

Grosse Openairs haben einen beträchtlichen Energieverbrauch. Ein grosser Teil davon wird durch Generatoren und damit mit fossilen Brennstoffen produziert. Klimafreundlich ist das leider nicht. Das ein Musikfestival energieintensiv ist, lässt sich nicht wegdiskutieren. Trotzdem ist es möglich mit geeigneten Massnahmen, den Verbrauch zu optimieren.

Von #WIRSINDZUKUNFT wurde das Projekt «Greenfestival»  ins Leben gerufen. Damit sollen Musikfestivals in der Schweiz dabei unterstützt werden, Energie zu sparen und umweltverträglicher zu werden. Dabei gilt es besonders, den Einsatz fossiler Brennstoffe zu reduzieren aber auch den Energieverbrauch im Allgemeinen zu optimieren. Kurzum; Musikfestivals so ressourcenschonend wie möglich durchzuführen.

15 Prozent weniger Energieverbrauch in den nächsten drei Jahren

#WIRSINDZUKUNFT unterstützt die Festivals bei diesem Vorhaben finanziell und beratend. Die drei Openairs Frauenfeld, Gurten und Gampel haben sich 2022 verpflichtet, in den nächsten drei Jahren bei den fossilen Energieträgern eine Einsparung von 15 Prozent gegenüber dem Referenzjahr 2019 zu erreichen. Ein grosser Schritt in diese Richtung wurde im selben Jahr schon gemacht.

Openair Frauenfeld

So hat das Openair Frauenfeld auf dem Campingplatz eine Batterie mit 300 kWh Kapazität genutzt, um Stromspitzen beim Aufheizen der Boiler abzufangen und den begrenzten Netzanschluss zu entlasten – somit konnte auf einen Generator verzichtet werden.

Die belebte Marktstrasse des Festivals erhielt solarbetriebene LED-Leuchten, die komplett energieautark funktionierten.

Ausserdem wurde im Camping die energieautarke V.E.P.-Zone eingerichtet, die den benötigten Strom aus zwei 300kWh Batterien und einer vor Ort aufgebauten bezogen hat. Wichtig: Der Strom für die Batterien kommt dabei natürlich aus erneuerbaren Quellen wie Wasser, Wind oder Sonne.

Gurtenfestival

Dank der finanziellen Unterstützung von #WIRSINDZUKUNFT konnte der Netzanschluss auf dem Gurten erweitert werden. Damit bezieht der gesamte Backstage-Cateringbereich grünen Netzstrom und auf einen Diesel-Generator konnte verzichtet werden.

Darüber hinaus wurden jeweils zwei Generatoren unterschiedlicher Leistung miteinander gekoppelt: Der grössere deckte den hohen Tagesverbrauch ab, der kleinere arbeitete in der Nacht bei tiefem Verbrauch. Somit konnten beide Generatoren in ihrem effizientesten Leistungsbereich arbeiten und den verbrauchten Diesel optimal nutzen.

Diese und weitere Massnahmen verhalfen dem Gurtenfestival zu einer Energieeinsparung von 15 Prozent an fossilen Energieträgern gegenüber 2019. Das ursprünglich gesteckte Ziel wurde also schon im ersten Jahr erreicht. Das Gurtenfestival ruht sich aber nicht auf diesem Erfolg aus, sondern treibt die Anstrengungen auch dieses Jahr in Zusammenarbeit mit #WIRSINDZUKUNFT weiter.

Gampel Openair

Aufgrund von Erfahrungswerten aus den letzten Jahren wurde das Generatorenkonzept überarbeitet. Die Veranstalter schätzten den Verbrauch gemäss Erwartungen korrekt ein und verwendeten kleinere Generatoren, die in einem effizienten Bereich funktionieren konnten und damit weniger Diesel sinnlos verbrannten.

Im Backstage-Bereich wurde eine Batterie mit 300 kWh Kapazität eingesetzt, die mit Strom aus erneuerbaren Quellen geladen wurde. Sie deckte den grössten Teil des Verbrauches ab.

Die 3000 Quadratmeter grosse energieautarke V.E.P.-Zone wurde auch in Gampel vor Ort mittels Solarzellen, einem Windrad und grossen Batterien mit Energie versorgt.

Erfreuliche Achtungserfolge

Alle drei Openairs beweisen: Mit Willenskraft, genügend Unterstützung und klimafreundlichen Lösungen schafft man es, auch hoch gesteckte Ziele zu erreichen. Und das manchmal schneller als erwartet.

Grosse Openairs haben einen beträchtlichen Energieverbrauch. Ein grosser Teil davon wird durch Generatoren und damit mit fossilen Brennstoffen produziert. Klimafreundlich ist das leider nicht. Das ein Musikfestival energieintensiv ist, lässt sich nicht wegdiskutieren. Trotzdem ist es möglich mit geeigneten Massnahmen, den Verbrauch zu optimieren.

Von #WIRSINDZUKUNFT wurde das Projekt «Greenfestival»  ins Leben gerufen. Damit sollen Musikfestivals in der Schweiz dabei unterstützt werden, Energie zu sparen und umweltverträglicher zu werden. Dabei gilt es besonders, den Einsatz fossiler Brennstoffe zu reduzieren aber auch den Energieverbrauch im Allgemeinen zu optimieren. Kurzum; Musikfestivals so ressourcenschonend wie möglich durchzuführen.

15 Prozent weniger Energieverbrauch in den nächsten drei Jahren

#WIRSINDZUKUNFT unterstützt die Festivals bei diesem Vorhaben finanziell und beratend. Die drei Openairs Frauenfeld, Gurten und Gampel haben sich 2022 verpflichtet, in den nächsten drei Jahren bei den fossilen Energieträgern eine Einsparung von 15 Prozent gegenüber dem Referenzjahr 2019 zu erreichen. Ein grosser Schritt in diese Richtung wurde im selben Jahr schon gemacht.

Openair Frauenfeld

So hat das Openair Frauenfeld auf dem Campingplatz eine Batterie mit 300 kWh Kapazität genutzt, um Stromspitzen beim Aufheizen der Boiler abzufangen und den begrenzten Netzanschluss zu entlasten – somit konnte auf einen Generator verzichtet werden.

Die belebte Marktstrasse des Festivals erhielt solarbetriebene LED-Leuchten, die komplett energieautark funktionierten.

Ausserdem wurde im Camping die energieautarke V.E.P.-Zone eingerichtet, die den benötigten Strom aus zwei 300kWh Batterien und einer vor Ort aufgebauten bezogen hat. Wichtig: Der Strom für die Batterien kommt dabei natürlich aus erneuerbaren Quellen wie Wasser, Wind oder Sonne.

Gurtenfestival

Dank der finanziellen Unterstützung von #WIRSINDZUKUNFT konnte der Netzanschluss auf dem Gurten erweitert werden. Damit bezieht der gesamte Backstage-Cateringbereich grünen Netzstrom und auf einen Diesel-Generator konnte verzichtet werden.

Darüber hinaus wurden jeweils zwei Generatoren unterschiedlicher Leistung miteinander gekoppelt: Der grössere deckte den hohen Tagesverbrauch ab, der kleinere arbeitete in der Nacht bei tiefem Verbrauch. Somit konnten beide Generatoren in ihrem effizientesten Leistungsbereich arbeiten und den verbrauchten Diesel optimal nutzen.

Diese und weitere Massnahmen verhalfen dem Gurtenfestival zu einer Energieeinsparung von 15 Prozent an fossilen Energieträgern gegenüber 2019. Das ursprünglich gesteckte Ziel wurde also schon im ersten Jahr erreicht. Das Gurtenfestival ruht sich aber nicht auf diesem Erfolg aus, sondern treibt die Anstrengungen auch dieses Jahr in Zusammenarbeit mit #WIRSINDZUKUNFT weiter.

Gampel Openair

Aufgrund von Erfahrungswerten aus den letzten Jahren wurde das Generatorenkonzept überarbeitet. Die Veranstalter schätzten den Verbrauch gemäss Erwartungen korrekt ein und verwendeten kleinere Generatoren, die in einem effizienten Bereich funktionieren konnten und damit weniger Diesel sinnlos verbrannten.

Im Backstage-Bereich wurde eine Batterie mit 300 kWh Kapazität eingesetzt, die mit Strom aus erneuerbaren Quellen geladen wurde. Sie deckte den grössten Teil des Verbrauches ab.

Die 3000 Quadratmeter grosse energieautarke V.E.P.-Zone wurde auch in Gampel vor Ort mittels Solarzellen, einem Windrad und grossen Batterien mit Energie versorgt.

Erfreuliche Achtungserfolge

Alle drei Openairs beweisen: Mit Willenskraft, genügend Unterstützung und klimafreundlichen Lösungen schafft man es, auch hoch gesteckte Ziele zu erreichen. Und das manchmal schneller als erwartet.

La consommation énergétique des grands open airs est considérable. La majeure partie de cette énergie est produite par des générateurs et donc par des combustibles fossiles. Ce qui n’est malheureusement pas respectueux du climat. Le fait qu’un festival de musique consomme beaucoup d’énergie est incontestable. Il est toutefois possible d’optimiser cette consommation en prenant des mesures appropriées.

#NOUSSOMMESLEFUTUR a lancé le projet «Greenfestival» qui a pour but d’aider les festivals de musique en Suisse à économiser de l’énergie et à devenir plus respectueux de l’environnement. L’objectif est notamment de réduire l’utilisation des combustibles fossiles, mais aussi d’optimiser la consommation d’énergie en général. En bref, organiser des festivals de musique en préservant au maximum les ressources.

Réduire la consommation énergétique de 15% au cours des trois prochaines années

#NOUSSOMMESLEFUTUR soutient les festivals dans cette démarche, financièrement et en les conseillant. En 2022, les open air de Frauenfeld, du Gurten et de Gampel se sont engagés à économiser, au cours des trois prochaines années, 15% d’énergies fossiles par rapport à l’année de référence 2019. Un grand pas dans cette direction a déjà été franchi cette même année.

Openair Frauenfeld

L’Openair Frauenfeld a, par exemple, utilisé une batterie d'une capacité de 300 kWh sur le camping pour absorber les pics de courant lors du chauffage des chaudières et soulager le raccordement limité au réseau. Il a ainsi été possible de se passer du générateur.

La rue du marché (Marktstrasse) du festival, très fréquentée, a été équipée de lampes LED à énergie solaire, fonctionnant de manière totalement autonome sur le plan énergétique.

En outre, la zone V.E.P., autonome en énergie, a été aménagée dans le camping. L’électricité dont elle avait besoin était fournie par deux batteries de 300 kWh et d’une batterie supplémentaire installée sur place. Important: l’électricité des batteries provient naturellement de sources renouvelables telles que l’eau, le vent ou le soleil.

Gurtenfestival

Le soutien financier de #NOUSSOMMESLEFUTUR a permis d’étendre le raccordement au réseau du Gurten. Toute la zone de restauration des coulisses est ainsi alimenté en électricité verte et un générateur diesel a pu être supprimé.

En outre, deux générateurs de puissance différente ont été couplés: le plus grand couvrait la consommation élevée de la journée, tandis que le plus petit fonctionnait la nuit lorsque la consommation était faible. Cela a permis aux deux générateurs de fonctionner dans leur plage de puissance la plus efficace et d’utiliser au mieux le diesel consommé.

Ces mesures et d’autres ont permis au Gurtenfestival d’économiser 15% d’énergie fossile par rapport à 2019, de sorte que l’objectif initial a été atteint dès la première année. Le Gurtenfestival ne se repose toutefois pas sur ces lauriers, mais poursuit ses efforts cette année encore en collaboration avec #NOUSSOMMESLEFUTUR.

Openair Gampel

Sur la base de l’expérience des années précédentes, le concept des générateurs a été revu. Les organisateurs ont correctement évalué la consommation conformément aux attentes et ont utilisé des générateurs plus petits qui pouvaient fonctionner de manière efficace et donc brûler moins de diesel inutilement.

L’espace backstage a été équipé d’une batterie d’une capacité de 300 kWh, chargée avec de l’électricité issue de sources renouvelables. Cela a permis de couvrir la majeure partie de la consommation énergétique.

À Gampel, la zone V.E.P. de 3000 mètres carrés, autosuffisante en énergie, a également été alimentée sur place en énergie par des panneaux solaires, une éolienne et de grandes batteries.

Des succès encourageants

Les trois open airs le prouvent: avec de la volonté, un soutien suffisant et des solutions respectueuses du climat, il est possible d’atteindre des objectifs ambitieux. Et parfois plus rapidement que prévu.

I grandi open-air consumano una quantità impressionante di energia. La maggior parte viene prodotta tramite generatori e quindi bruciando combustibili fossili. Non si può proprio definire sostenibile. È innegabile che un festival musicale consumi moltissima energia ma grazie a misure mirate è possibile ottimizzare questo consumo.

#NOISIAMOILFUTURO ha creato il progetto «Greenfestival» che mira a sostenere i festival svizzeri nei loro sforzi per risparmiare energia e diventare più ecologici. Si tratta in particolare di ridurre l’impiego di combustibili fossili ma anche di ottimizzare il consumo generale di energia. In breve: i festival musicali devono essere organizzati in modo da proteggere il più possibile le risorse.

Riduzione del quindici per cento del consumo di energia nei prossimi tre anni

#NOISIAMOILFUTURO accompagna i festival verso il raggiungimento di questi obiettivi grazie a consulenze e sostegno finanziario. Nel 2022, i tre open-air di Frauenfeld, Gurten e Gampel si sono impegnati a raggiungere entro tre anni un risparmio del 15 per cento sul consumo di vettori energetici fossili rispetto ai livelli del 2019. Un importante passo in questa direzione è stato già compiuto proprio nel 2022.

Openair Frauenfel

L’Openair Frauenfeld ha installato nell’area campeggio una batteria da 300 kWh per far fronte ai carichi di punta generati dal riscaldamento dell’acqua nei boiler e sgravare così il limitato allacciamento alla rete elettrica. In questo modo è stato possibile evitare un intero generatore.

Il più amato mercato del festival è stato illuminato con luci LED a energia solare alimentate in modo completamente autonomo.

Nel campeggio è stata inoltre introdotta la zona V.E.P. anch’essa completamente autonoma per quanto riguarda l’energia. L’elettricità necessaria proveniva da due batterie da 300kWh e da una costruita sul posto. Importante: l’elettricità per le batterie proveniva naturalmente da fonti rinnovabili come acqua, vento e sole.

Gurtenfestival

Grazie al sostegno finanziario di #NOISIAMOILFUTURO, l’allacciamento alla rete sul Gurten ha potuto essere ampliato. In questo modo, l’intero settore del backstage e del catering ha potuto sfruttare energia elettrica green e i relativi generatori hanno potuto essere eliminati.

Inoltre, sono stati accoppiati due generatori di differente prestazione: il più grande ha coperto il fabbisogno più elevato durante la giornata mentre il più piccolo è stato impiegato durante la notte, quando il consumo è minore. In questo modo, entrambi i generatori hanno lavorato nella fascia di prestazioni più efficiente e il diesel consumato è stato ottimizzato.

Queste e altre misure hanno permesso al Gurtenfestival di realizzare un risparmio di combustibili fossili del 15 per cento rispetto al 2019. L’obiettivo prefissato è stato quindi raggiunto già nel primo anno. Il Gurtenfestival non si riposerà però sugli allori ma proseguirà anche quest’anno i suoi sforzi in collaborazione con #NOISIAMOILFUTURO.

Gampel Openair

Sulla base della valutazione effettuata sugli anni precedenti, il concetto dei generatori è stato completamente rielaborato. Gli organizzatori hanno calcolato correttamente il consumo basandosi sulle previsioni e hanno impiegato generatori di dimensioni minori che hanno potuto lavorare a regime corretto e quindi ridurre i consumi superflui di diesel.

Nel settore del backstage è stata installata una batteria da 300 kWh caricata con elettricità proveniente da fonti rinnovabili che ha coperto la maggior parte dei consumi.

La zona V.E.P. da 3000 metri quadrati, autonoma dal punto di vista dell’energia, è stata alimentata anche a Gampel con energia prodotta sul posto da celle solari, da un impianto eolico e da grandi batterie.

Successo degno di nota

Tutti e tre gli open-air dichiarano: con forza di volontà, sufficiente sostegno e soluzioni sostenibili è possibile raggiungere anche obiettivi molto ambiziosi. E talvolta anche più velocemente di quanto ci si aspetti.

Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
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Erste Veröffentlichung: 
25.5.2023
  |  Letztes Update: 
30.5.2023

I'm a Very Ecological Person!

Zusammen mit den Festivalveranstaltern zeigt die Kampagne «I'm a V.E.P.» auf, dass Unterhaltung, soziale Interaktion und Festivalkultur sich auch mit bewusstem Umgang mit Energie, Ressourcen und aktivem Klimaschutz erfahren lassen.

Die teilnehmenden Festivals setzen sich zum Ziel, einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und die Nutzung von fossilen Energien jährlich zu reduzieren.

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