So reduziert Swisscom CO₂-Emissionen

So reduziert Swisscom CO₂-Emissionen

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Dank ihrer Kreislaufwirtschaftsangebote trägt Swisscom zur Verminderung von CO₂-Emissionen bei. Hier erfährst du mehr über ihre Angebote und kannst aktiv mithelfen, unsere Welt nachhaltiger zu gestalten.

Für Telekommunikationsnetze braucht es enorm viel Energie sowie Bauland, Wasser und eine Menge weiterer Ressourcen. Es ist an der Zeit, einen sorgsamen Umgang mit eben diesen zu pflegen und die betriebliche Umweltverträglichkeit zu steigern. Swisscom setzt genau da an – und erhebt seit Jahren Massnahmen gegen den Verbrauch wertvoller Ressourcen. Das umfassende Wiederverwendungs-, Reparatur- und Recyclingangebot trägt dazu bei, bereits eingesetzte Wertstoffe wieder in den Kreislauf einzubringen. Damit verfolgt Swisscom das Ziel, den CO₂-Verbrauch zu senken.

(Bild: Link)

Wie Swisscom ihren ökologischen Fussabdruck verkleinert

Die Wiederverwendungsangebote der Swisscom leisten einen wertvollen Beitrag zur CO₂-Reduktion. Sie sorgen unter anderem dafür, Geräten und Verpackungen ein zweites Leben zu schenken sowie die Kreislaufwirtschaft anzukurbeln und tragen damit stark zur Nachhaltigkeit bei.

Mit dem ReUse-Angebot bietet Swisscom gleich zwei Programme an, die für den nachhaltigen Umgang gebrauchter Handys sorgen: Bei «Swisscom Buyback» kannst du dein altes Smartphone zurückgeben und erhältst dafür sogar noch Geld! Du willst dein altes Handy nicht mehr? Dann spende es an Swisscom Mobile Aid. Aus aktuellem Anlass sammelt Swisscom während dem ganzen Monat März alte Smartphones & Handys zu Gunsten der Nothilfe von SOS Kinderdorf in der Ukraine. Der erzielte Ertrag wird vollumfänglich gespendet – und von Swisscom verdoppelt.

Das RePair-Programm von Swisscom kümmert sich um dein kaputtes Smartphone. Dank dieses Angebots konnte bisher jedes fünfte bei Swisscom gekaufte Mobiltelefon mindestens einmal während seiner Lebensdauer repariert statt weggeworfen werden. Denn wir alle wissen: Reparieren ist nachhaltiger als wegwerfen! Das gilt nicht nur für Smartphones, denn das ReCycle-Programm von Swisscom unterstützt dich bei der Rückgabe aller elektronischen Geräte, die du nicht weiter nutzen möchtest oder kannst. In Zusammenarbeit mit Swico Recycling werden diese Geräte umweltgerecht rezykliert.

Zudem wurde das Angebot im Online-Shop von Swisscom mit Occasionsgeräten ausgebaut. Diese Geräte konnten dank des Buyback-Programms gerettet und wiederaufbereitet werden. Heisst konkret, die gebrauchten Geräte werden gereinigt, sicher von alten Daten befreit und die Software wird aktualisiert.

Ist dir übrigens aufgefallen, dass alle Verpackungen von Swisscom-Produkten eine neutrale und umweltfreundliche Druckfarbe haben? Sinn und Zweck dieser Verpackungen ist, dass du sie in deinem Zuhause für all die kleinen Dinge verwenden kannst, die lose rumliegen und ihren Platz eigentlich in einer hübschen Schachtel haben sollten.

(Bild: Link)

All diese Programme haben dazu beigetragen, dass Swisscom 2021 77 Prozent aller Abfälle wiederverwerten konnte. Dazu kommt, dass sie ihren Papierverbrauch stark zurückgestellt haben: Innert fünf Jahren hat Swisscom jährlich rund 3000 Tonnen eingespart.

So geht nachhaltig: Swisscom setzt auf erneuerbare Energie

Seit 2010 bezieht Swisscom ihren Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen. Dazu kommen 87 Solarstrom-Anlagen, die rund drei Millionen Kilowatt Strom erzeugen. Diese Anlagen verhelfen dazu, den Stromverbrauch einer Mobilfunkanlage um 10 bis 15 Prozent zu reduzieren. Weiter verzichtet Swisscom im Gebäudebereich auf fossile Energieträger wie Öl und Gas, indem sie alte Heizungssysteme durch Wärmepumpen ersetzt, Fernwärme einsetzt und Abwärme aus dem Betrieb für die Beheizung der Büros zurückgewinnt. Swisscom hat es dadurch geschafft, rund 5000 Tonnen weniger CO₂-Emissionen zu verursachen und trägt damit ein gutes Stück zu einer nachhaltigen Welt bei.

Für Telekommunikationsnetze braucht es enorm viel Energie sowie Bauland, Wasser und eine Menge weiterer Ressourcen. Es ist an der Zeit, einen sorgsamen Umgang mit eben diesen zu pflegen und die betriebliche Umweltverträglichkeit zu steigern. Swisscom setzt genau da an – und erhebt seit Jahren Massnahmen gegen den Verbrauch wertvoller Ressourcen. Das umfassende Wiederverwendungs-, Reparatur- und Recyclingangebot trägt dazu bei, bereits eingesetzte Wertstoffe wieder in den Kreislauf einzubringen. Damit verfolgt Swisscom das Ziel, den CO₂-Verbrauch zu senken.

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Wie Swisscom ihren ökologischen Fussabdruck verkleinert

Die Wiederverwendungsangebote der Swisscom leisten einen wertvollen Beitrag zur CO₂-Reduktion. Sie sorgen unter anderem dafür, Geräten und Verpackungen ein zweites Leben zu schenken sowie die Kreislaufwirtschaft anzukurbeln und tragen damit stark zur Nachhaltigkeit bei.

Mit dem ReUse-Angebot bietet Swisscom gleich zwei Programme an, die für den nachhaltigen Umgang gebrauchter Handys sorgen: Bei «Swisscom Buyback» kannst du dein altes Smartphone zurückgeben und erhältst dafür sogar noch Geld! Du willst dein altes Handy nicht mehr? Dann spende es an Swisscom Mobile Aid. Aus aktuellem Anlass sammelt Swisscom während dem ganzen Monat März alte Smartphones & Handys zu Gunsten der Nothilfe von SOS Kinderdorf in der Ukraine. Der erzielte Ertrag wird vollumfänglich gespendet – und von Swisscom verdoppelt.

Das RePair-Programm von Swisscom kümmert sich um dein kaputtes Smartphone. Dank dieses Angebots konnte bisher jedes fünfte bei Swisscom gekaufte Mobiltelefon mindestens einmal während seiner Lebensdauer repariert statt weggeworfen werden. Denn wir alle wissen: Reparieren ist nachhaltiger als wegwerfen! Das gilt nicht nur für Smartphones, denn das ReCycle-Programm von Swisscom unterstützt dich bei der Rückgabe aller elektronischen Geräte, die du nicht weiter nutzen möchtest oder kannst. In Zusammenarbeit mit Swico Recycling werden diese Geräte umweltgerecht rezykliert.

Zudem wurde das Angebot im Online-Shop von Swisscom mit Occasionsgeräten ausgebaut. Diese Geräte konnten dank des Buyback-Programms gerettet und wiederaufbereitet werden. Heisst konkret, die gebrauchten Geräte werden gereinigt, sicher von alten Daten befreit und die Software wird aktualisiert.

Ist dir übrigens aufgefallen, dass alle Verpackungen von Swisscom-Produkten eine neutrale und umweltfreundliche Druckfarbe haben? Sinn und Zweck dieser Verpackungen ist, dass du sie in deinem Zuhause für all die kleinen Dinge verwenden kannst, die lose rumliegen und ihren Platz eigentlich in einer hübschen Schachtel haben sollten.

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All diese Programme haben dazu beigetragen, dass Swisscom 2021 77 Prozent aller Abfälle wiederverwerten konnte. Dazu kommt, dass sie ihren Papierverbrauch stark zurückgestellt haben: Innert fünf Jahren hat Swisscom jährlich rund 3000 Tonnen eingespart.

So geht nachhaltig: Swisscom setzt auf erneuerbare Energie

Seit 2010 bezieht Swisscom ihren Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen. Dazu kommen 87 Solarstrom-Anlagen, die rund drei Millionen Kilowatt Strom erzeugen. Diese Anlagen verhelfen dazu, den Stromverbrauch einer Mobilfunkanlage um 10 bis 15 Prozent zu reduzieren. Weiter verzichtet Swisscom im Gebäudebereich auf fossile Energieträger wie Öl und Gas, indem sie alte Heizungssysteme durch Wärmepumpen ersetzt, Fernwärme einsetzt und Abwärme aus dem Betrieb für die Beheizung der Büros zurückgewinnt. Swisscom hat es dadurch geschafft, rund 5000 Tonnen weniger CO₂-Emissionen zu verursachen und trägt damit ein gutes Stück zu einer nachhaltigen Welt bei.

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Erste Veröffentlichung: 
11.3.2022
  |  Letztes Update: 
11.3.2022

Swisscom-Abos und Endgeräte ab sofort klimaneutral

Alle Abos, Endgeräte und natürlich auch das beste Netz der Schweiz. Automatisch und ohne Aufpreis. Schon seit über zehn Jahren laufen alle Abos mit Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Quellen. Neu kompensiert Swisscom alle Restemissionen, die nicht reduziert werden können aus der Nutzung ihrer Kund*innen.

Zudem ist der CO₂-Fussabdruck aller Swisscom-Geräte seit zwei Jahren klimaneutral. Der CO₂-Ausstoss aller bei Swisscom gekaufter Geräte wird ab sofort kompensiert – für die Nutzerinnen und Nutzer kostenlos.

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