Saisongemüse: Broccoli hat hierzulande im Juni Hochsaison und du kannst damit gesunde und leckere Broccoli Bowls zubereiten. Foto: Pexels, Alesia Kozik
Saisongemüse: Broccoli hat hierzulande im Juni Hochsaison und du kannst damit gesunde und leckere Broccoli Bowls zubereiten. Foto: Pexels, Alesia Kozik
En juin, c’est la pleine saison du brocoli en Suisse. Vous pouvez l’utiliser pour préparer des broccolis bowls sains et délicieux. Photo: Pexels, Alesia Kozik
Diese leckeren Gerichte kannst du jetzt mit Saisongemüse kochen
Diese leckeren Gerichte kannst du jetzt mit Saisongemüse kochen
Quels légumes de saison peut-on actuellement cuisiner?
Cosa cucinare con le verdure di stagione?
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Saisonale und regionale Lebensmittel weisen die beste Umwelt- und Klimabilanz auf, und im Juni haben in der Schweiz viele Gemüse Saison. Hier gibt es Inspiration, welche Gerichte du jetzt mit Saisongemüse zubereiten könntest.
Saisonale und regionale Lebensmittel weisen die beste Umwelt- und Klimabilanz auf, und im Juni haben in der Schweiz viele Gemüse Saison. Hier gibt es Inspiration, welche Gerichte du jetzt mit Saisongemüse zubereiten könntest.
Les aliments régionaux de saison affichent le meilleur bilan environnemental et climatique. Voici des recettes à base de légumes de juin qui pourraient vous inspirer.
Gli alimenti di stagione prodotti nella regione presentano il miglior bilancio ambientale e climatico. In giugno, molte verdure svizzere sono di stagione. Ecco qualche idea per preparare deliziose ricette con le verdure di stagione in questo periodo.
Wenn Früchte und Gemüse in beheizten Gewächshäusern produziert werden, macht die Heizenergie den grössten Teil der grauen Energie aus. Daher ist die Energiebilanz von Tomaten, Gurken und anderen Gemüsesorten, die in der Schweiz ausserhalb der Saison in fossil beheizten Gewächshäusern produziert werden, oftmals schlechter als diejenige der gleichen Gemüsesorten aus dem Freilandanbau in Südeuropa. Der Transport der Lebensmittel per Lastwagen ist weniger energieintensiv als die Beheizung der Gewächshäuser in der Schweiz.
Regionalität bedeutet also nicht automatisch Nachhaltigkeit. Früchte und Gemüse aus der Region sind vor allem dann besonders umwelt- und klimafreundlich, wenn sie während ihrer Saison geerntet werden. Unten haben wir fünf Gerichte zusammengestellt, die du diesen Juni mit Saisongemüse kochen kannst.
Broccoli-Bowl mit knusprigem Tofu
Broccoli hat im Juni in der Schweiz Hochsaison und beinhaltet B-Vitamine, Kalzium, Eisen und Folsäure. Wie wäre es also mit einer gesunden, leichten und nährstoffreichen Broccoli-Bowl, die sowohl warm als auch kalt schmeckt? Dünste oder brate dazu den Broccoli leicht an, kombiniere ihn mit knusprig gebratenem Tofu, Reis oder Linsen und einer Joghurtsauce mit Knoblauch.
Gemüse-Momos mit Lauch, Kohl, Rüebli und Erbsen
Die seit Jahren auf praktisch jedem Festival verkauften Teigtaschen aus der Himalaya-Küche sind schneller zubereitet, als du vielleicht denkst. Für die Momo-Füllung kannst du die Saisongemüse Lauch, Rüebli und Chinakohl fein schneiden, mit saisonalen und regionalen Erbsen mischen und gut würzen. Für den Teig brauchst du nur Mehl, Wasser und etwas Salz. Dämpfe die gefüllten Teigtaschen anschliessend oder brate sie in der Pfanne an. Momos lassen sich auch gut einfrieren.
Gazpacho mit Gurken
Mit Gurken, die in der Schweiz derzeit Saison haben, kannst du innert Kürze eine erfrischende Gazpacho zubereiten. Es gibt Tausende von Gazpacho-Rezepten, deren Resultate sich in Bezug auf Geschmack, Textur und Nährwerte teilweise stark unterscheiden. Zum Grundrezept gehören jedoch immer Gurken und Tomaten. Püriere die beiden Saisongemüse, füge etwas Olivenöl und wenig Wasser sowie je nach Geschmack eine pürierte Peperoni und Knoblauch – die in der Schweiz ebenfalls im Juni Saison haben – hinzu. So entsteht in wenigen Minuten ein sommerliches Gericht, das sich hervorragend vorbereiten und danach im Kühlschrank aufbewahren lässt. Zu Gazpacho passt knuspriges Vollkornbrot.
Spinat-Gnocchi
Mit saisonalem Blattspinat, Kartoffeln, Mehl und Eiern aus der Schweiz kannst du Gnocchi-Teig aus grösstenteils regionalen Zutaten herstellen. Der blanchierte Spinat verleiht den Gnocchi eine schöne grüne Farbe und liefert zusätzlich Vitamine, Mineralstoffe, Antioxidantien und Ballaststoffe.
Shakshuka mit frischem Saisongemüse
Dieses Gericht mit Eiern in Tomatensauce ist längst nicht mehr nur in der Küche des Mittleren Ostens und Nordafrikas ein Klassiker. Shakshuka ist auch von den Karten europäischer Brunch-Lokale kaum mehr wegzudenken. Zu Hause kannst du Shakshuka deutlich günstiger zubereiten und Zutaten deiner Wahl hinzufügen. Du kannst beispielsweise viele Saisongemüse, wozu derzeit unter anderem Lauch, Zwiebeln, Auberginen, Cherry- und Datteltomaten oder Zucchetti zählen, in der Tomatensauce mitkochen. Falls du bereits etwas hart gewordenes Brot zu Hause hast, kannst du dies in die aromatische Shakshuka-Sauce tunken.
Durch das Vermeiden von Food-Waste kannst du die Umwelt- und Klimabilanz deiner Ernährung übrigens weiter verbessern. Werfen wir Essen weg, werden Ressourcen wie Wasser, Böden und fossile Energieträger vergebens belastet oder verbraucht. Deshalb solltest du dich vor dem Einkaufen immer fragen, wie oft in den kommenden Tagen wie viele Personen zu Hause essen werden, was aktuell im Kühlschrank steht und wie du bereits gekaufte Lebensmittel mit Frischprodukten ergänzen könntest. Menüpläne und darauf basierende Einkaufszettel helfen dabei, bewusster einzukaufen.
Wenn Früchte und Gemüse in beheizten Gewächshäusern produziert werden, macht die Heizenergie den grössten Teil der grauen Energie aus. Daher ist die Energiebilanz von Tomaten, Gurken und anderen Gemüsesorten, die in der Schweiz ausserhalb der Saison in fossil beheizten Gewächshäusern produziert werden, oftmals schlechter als diejenige der gleichen Gemüsesorten aus dem Freilandanbau in Südeuropa. Der Transport der Lebensmittel per Lastwagen ist weniger energieintensiv als die Beheizung der Gewächshäuser in der Schweiz.
Regionalität bedeutet also nicht automatisch Nachhaltigkeit. Früchte und Gemüse aus der Region sind vor allem dann besonders umwelt- und klimafreundlich, wenn sie während ihrer Saison geerntet werden. Unten haben wir fünf Gerichte zusammengestellt, die du diesen Juni mit Saisongemüse kochen kannst.
Broccoli-Bowl mit knusprigem Tofu
Broccoli hat im Juni in der Schweiz Hochsaison und beinhaltet B-Vitamine, Kalzium, Eisen und Folsäure. Wie wäre es also mit einer gesunden, leichten und nährstoffreichen Broccoli-Bowl, die sowohl warm als auch kalt schmeckt? Dünste oder brate dazu den Broccoli leicht an, kombiniere ihn mit knusprig gebratenem Tofu, Reis oder Linsen und einer Joghurtsauce mit Knoblauch.
Gemüse-Momos mit Lauch, Kohl, Rüebli und Erbsen
Die seit Jahren auf praktisch jedem Festival verkauften Teigtaschen aus der Himalaya-Küche sind schneller zubereitet, als du vielleicht denkst. Für die Momo-Füllung kannst du die Saisongemüse Lauch, Rüebli und Chinakohl fein schneiden, mit saisonalen und regionalen Erbsen mischen und gut würzen. Für den Teig brauchst du nur Mehl, Wasser und etwas Salz. Dämpfe die gefüllten Teigtaschen anschliessend oder brate sie in der Pfanne an. Momos lassen sich auch gut einfrieren.
Gazpacho mit Gurken
Mit Gurken, die in der Schweiz derzeit Saison haben, kannst du innert Kürze eine erfrischende Gazpacho zubereiten. Es gibt Tausende von Gazpacho-Rezepten, deren Resultate sich in Bezug auf Geschmack, Textur und Nährwerte teilweise stark unterscheiden. Zum Grundrezept gehören jedoch immer Gurken und Tomaten. Püriere die beiden Saisongemüse, füge etwas Olivenöl und wenig Wasser sowie je nach Geschmack eine pürierte Peperoni und Knoblauch – die in der Schweiz ebenfalls im Juni Saison haben – hinzu. So entsteht in wenigen Minuten ein sommerliches Gericht, das sich hervorragend vorbereiten und danach im Kühlschrank aufbewahren lässt. Zu Gazpacho passt knuspriges Vollkornbrot.
Spinat-Gnocchi
Mit saisonalem Blattspinat, Kartoffeln, Mehl und Eiern aus der Schweiz kannst du Gnocchi-Teig aus grösstenteils regionalen Zutaten herstellen. Der blanchierte Spinat verleiht den Gnocchi eine schöne grüne Farbe und liefert zusätzlich Vitamine, Mineralstoffe, Antioxidantien und Ballaststoffe.
Shakshuka mit frischem Saisongemüse
Dieses Gericht mit Eiern in Tomatensauce ist längst nicht mehr nur in der Küche des Mittleren Ostens und Nordafrikas ein Klassiker. Shakshuka ist auch von den Karten europäischer Brunch-Lokale kaum mehr wegzudenken. Zu Hause kannst du Shakshuka deutlich günstiger zubereiten und Zutaten deiner Wahl hinzufügen. Du kannst beispielsweise viele Saisongemüse, wozu derzeit unter anderem Lauch, Zwiebeln, Auberginen, Cherry- und Datteltomaten oder Zucchetti zählen, in der Tomatensauce mitkochen. Falls du bereits etwas hart gewordenes Brot zu Hause hast, kannst du dies in die aromatische Shakshuka-Sauce tunken.
Durch das Vermeiden von Food-Waste kannst du die Umwelt- und Klimabilanz deiner Ernährung übrigens weiter verbessern. Werfen wir Essen weg, werden Ressourcen wie Wasser, Böden und fossile Energieträger vergebens belastet oder verbraucht. Deshalb solltest du dich vor dem Einkaufen immer fragen, wie oft in den kommenden Tagen wie viele Personen zu Hause essen werden, was aktuell im Kühlschrank steht und wie du bereits gekaufte Lebensmittel mit Frischprodukten ergänzen könntest. Menüpläne und darauf basierende Einkaufszettel helfen dabei, bewusster einzukaufen.
La production alimentaire a un grand impact sur l’environnement et le climat. Un facteur souvent négligé, mais pourtant essentiel, est ce que l’on appelle «l’énergie grise», à savoir l’énergie nécessaire tout au long de la chaîne de création de valeur des produits. Elle comprend notamment l’électricité et la chaleur permettant la culture, la production et la transformation, le carburant utilisé pour le transport, les besoins en énergie lors de l’emballage, du stockage et de la vente, ainsi que la préparation à domicile ou au restaurant.
Lorsque les fruits et légumes sont produits dans des serres chauffées, l’énergie utilisée pour le chauffage représente la plus grande partie de l’énergie grise. C’est pourquoi le bilan énergétique des tomates, concombres et autres légumes produits hors saison de cette manière en Suisse est souvent moins bon que celui des mêmes légumes cultivés en plein air dans le sud de l’Europe. Le transport des aliments par camion est en effet moins gourmand en énergie que le chauffage des serres en Suisse.
La régionalité n’est donc pas automatiquement synonyme de durabilité. Les fruits et légumes locaux sont particulièrement respectueux de l’environnement et du climat lorsqu’ils sont récoltés à la bonne saison. Nous avons rassemblé ci-dessous cinq plats que vous pouvez préparer avec des légumes de saison en ce mois de juin.
Broccoli bowl avec tofu croustillant
En juin, en Suisse, c’est la pleine saison du brocoli. Celui-ci contient des vitamines B, du calcium, du fer et de l’acide folique. Que diriez-vous donc d’un bowl au brocoli? Sain, léger et riche en nutriments, il est aussi bon chaud que froid. Pour cela, faites cuire le brocoli à la vapeur ou faites-le revenir légèrement, combinez-le avec du tofu, du riz ou des lentilles croustillants, et une sauce ail et yaourt.
Momos de légumes aux poireaux, chou, carottes et petits pois
Ces raviolis issus de la cuisine himalayenne, vendus depuis des années dans pratiquement tous les festivals, sont plus rapides à préparer que vous ne le pensez. Pour la farce des momos, coupez finement les légumes de saison (poireaux, carottes et chou chinois), mélangez-les avec des petits pois de saison régionaux, et assaisonnez bien. Pour la pâte, vous n’avez besoin que de farine, d’eau et d’un peu de sel. Cuisez ensuite les raviolis farcis à la vapeur ou faites-les revenir à la poêle. Les momos se congèlent aussi très bien.
Gaspacho aux concombres
Avec des concombres, actuellement de saison en Suisse, vous pouvez préparer en peu de temps un gaspacho rafraîchissant. Il existe des milliers de recettes de gaspacho, dont les goûts, les textures et les valeurs nutritives peuvent être très différents. Cela dit, la recette de base comprend toujours des concombres et des tomates. Réduisez en purée ces deux légumes de saison, ajoutez un peu d’huile d’olive et d’eau, ainsi que, selon les goûts, un poivron et de l’ail réduits en purée – aussi de saison en Suisse en juin. On obtient ainsi en quelques minutes un plat estival qui peut parfaitement être préparé à l’avance et conservé ensuite au réfrigérateur. Le gaspacho s’accompagne parfaitement de pain complet croustillant.
Gnocchis aux épinards
Avec des épinards en branches de saison, des pommes de terre, de la farine et des œufs suisses, vous pouvez préparer une pâte à gnocchis avec, en grande partie, des ingrédients régionaux. Les épinards blanchis donnent aux gnocchis une belle couleur verte et fournissent en outre des vitamines, des minéraux, des antioxydants et des fibres.
Shakshuka aux légumes frais de saison
Ce plat d’œufs à la sauce tomate n’est plus seulement un classique de la cuisine du Moyen-Orient et d’Afrique du Nord, il est également devenu incontournable sur les cartes des brunchs européens. À la maison, vous pouvez préparer ce plat économique et y ajouter les ingrédients de votre choix. Notamment en faisant cuire dans la sauce tomate de nombreux légumes de saison, comme des poireaux, des oignons, des aubergines, des courgettes, des tomates cerises ou des tomates dattes. Si vous avez du pain dur à la maison, vous pouvez le tremper dans cette sauce shakshuka aromatique.
En évitant le gaspillage alimentaire, vous pouvez encore améliorer un peu plus votre bilan écologique et climatique. Lorsque nous jetons de la nourriture, des ressources telles que l’eau, les sols et les énergies fossiles sont consommées et exploitées en vain. C’est pourquoi, avant de faire vos courses, vous devriez toujours vous demander combien de personnes vont manger à la maison dans les jours à venir, ce qu’il y a actuellement dans le réfrigérateur et comment vous pourriez compléter les aliments en stock avec des produits frais. La planification des menus et les listes de courses qui en découlent aident à faire des achats de manière plus réfléchie.
La produzione di alimenti ha un impatto importante sull’ambiente e il clima. Uno dei fattori più essenziali viene però spesso ignorato: si tratta della cosiddetta «energia grigia», ossia dell’energia totale consumata lungo tutta la catena di valore aggiunto del prodotto. Include ad esempio il consumo di elettricità e di calore per la coltivazione, la produzione e la trasformazione nonché il consumo di carburante per il trasporto e il consumo di energia per l’imballaggio, l’immagazzinamento e la vendita e infine per la preparazione a casa o al ristorante.
Se frutta e verdura vengono prodotte in serre riscaldate, l’energia per il riscaldamento costituisce la maggior parte dell’energia grigia. Il bilancio energetico di pomodori, cetrioli e altre verdure coltivate in Svizzera al di fuori della stagione naturale in serre riscaldate con combustibili fossili è spesso peggiore rispetto a quello delle stesse varietà di verdure coltivate in campo aperto nei Paesi del sud dell’Europa. Il trasporto degli alimenti con i camion incide meno dal punto di vista del consumo di energia rispetto al riscaldamento delle serre in Svizzera.
Regionalità non significa automaticamente sostenibilità. La frutta e la verdura della regione sono particolarmente sostenibili dal punto di vista ambientale e climatico se sono raccolte durante la stagione naturale. Di seguito abbiamo raccolto cinque ricette che possono essere preparate con verdure di stagione a giugno.
Bowl ai broccoli con tofu croccante
Giugno è alta stagione per i broccoli svizzeri. Queste verdure contengono vitamina B, calcio, ferro e acido folico. Cosa ne direste di una bowl ai broccoli sana, leggera e nutriente che può essere consumata sia calda che fredda? Saltate o fate cuocere brevemente al vapore i broccoli, combinateli con tofu saltato fino a renderlo croccante, riso o lenticchie e una salsa allo yogurt con una punta di aglio.
Momo alle verdure con porro, cavolo, carota e piselli
Disponibili ormai da anni in tutti i festival, questi ravioli della cucina himalayana sono più semplici da preparare di quanto pensiate. Per il ripieno dei momo potete usare le verdure di stagione: tagliate a pezzetti sottili porri, carote e cavolo cinese, unite piselli svizzeri di stagione e condite. Per l’impasto servono solo farina, acqua e sale. Cuocete al vapore i ravioli ripieni o saltateli in padella. I momo possono anche essere congelati senza problemi.
Gazpacho con cetrioli
Con i cetrioli, di stagione in giugno in Svizzera, potete preparare in pochissimo tempo un rinfrescante gazpacho. Esistono centinaia di ricette per questa zuppa fredda e i risultati sono davvero vari per quanto riguarda gusto, consistenza e valori nutrizionali. La ricetta di base include però sempre cetrioli e pomodori. Riducete entrambe queste verdure di stagione in purea, aggiungete olio d’oliva e un pochino d’acqua e, a vostra discrezione, un peperone in purea o dell’aglio (entrambi sono di stagione in giugno in Svizzera). In pochi minuti otterrete così un delizioso piatto estivo facile da preparare che può essere conservato in frigorifero. Il gazpacho si sposa perfettamente con del croccante pane integrale.
Gnocchi agli spinaci
Con spinaci e patate di stagione, farina e uova svizzere potete preparare un impasto per gli gnocchi con ingredienti perlopiù regionali. Gli spinaci sbollentati danno agli gnocchi un fantastico colore verde e contengono inoltre vitamine, sali minerali, antiossidanti e fibre.
Shakshuka con verdure fresche di stagione
Questo piatto a base di uova e salsa di pomodoro non è ormai più da tempo un segreto della cucina del Medio Oriente e del Nordafrica. La shakshuka è ormai un classico nel menu del brunch dei locali europei. A casa, è possibile prepararla con una spesa ridotta e scegliendo gli ingredienti che più vi piacciono. Potete ad esempio aggiungere alla salsa di pomodoro numerose verdure di stagione tra cui porri, cipolle, melanzane, pomodorini cherry e datterini o zucchine. Se avete del pane raffermo, potete intingerlo nell’aromatica salsa della shakshuka.
Evitando lo spreco alimentare potete migliorare ulteriormente il bilancio ambientale e climatico della vostra alimentazione. Gettando meno alimenti nella spazzatura, evitiamo di consumare e sprecare inutilmente risorse come acqua, suolo e vettori energetici. Prima di fare la spesa dovreste sempre chiedervi quante volte mangerete a casa e quante persone saranno a tavola, cosa c’è già in frigorifero e come integrare gli alimenti che avete già acquistato con prodotti freschi. Un piano dei pasti e una lista della spesa aiutano a fare acquisti più consapevoli.