Trash Hero ist eine Schweizer NGO, deren über 100 lokale Gruppen in 15 Ländern regelmässig lokale Clean-ups durchführen. Foto: ZVG

«Nicht die Person ist das Problem, sondern der Abfall»

«Nicht die Person ist das Problem, sondern der Abfall»

«Ce n’est pas la personne qui pose problème, mais les déchets»

«Non sono le persone il problema bensì i rifiuti»

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Die Schweizer NGO Trash Hero organisiert Aufräumaktionen von Scuol bis Thailand. Doch die Clean-ups sind lediglich ein Teil der Arbeit, erklärt Rahel Schaub von Trash Hero im Interview.

Rahel Schaub, wenn man Schweizer Personen fragt, was sie für die Umwelt tun, wird meist sofort geantwortet, dass man recycle. Reicht das?

Wenn wir Plastik als Beispiel nehmen, dann reicht das bei Weitem nicht: Nur 5 Prozent des Schweizer Plastikabfalls werden recycelt. Der Rest wird verbrannt oder exportiert. Aber auch der recycelte Anteil, wie etwa PET-Flaschen, lässt sich nicht endlos wiederverwenden: Meist muss ein Neuteil zugemischt werden, was auch nicht besonders nachhaltig ist.

Apropos Flaschen: Neu sind ja die Deckel an den Flaschen festgemacht. Trash Hero organisiert regelmässig Clean-ups in der ganzen Schweiz: Merken Sie, dass nun weniger einzelne Deckel herumliegen?

Ich würde sagen: Ja. So sind Deckel und Flasche wenigstens beieinander. Denn wo eine Flasche liegt, liegt in der Regel noch irgendwo der dazugehörige Deckel.

Trash Hero ist eine Schweizer Organisation, die auch in anderen Ländern tätig ist. Wie kam es dazu?

Trash Hero entstand vor 12 Jahren durch wöchentliche Aufräumaktionen in Thailand. Einer der Mitgründer ist Schweizer, weswegen der Verein in der Schweiz eingetragen wurde. Heute haben wir über 100 lokale Gruppen in 15 verschiedenen Ländern, die regelmässig Clean-ups durchführen.

Und trotzdem sagen Sie: Clean-ups alleine bringen nicht besonders viel.

Clean-ups sind super, um mit den Leuten ins Gespräch zu kommen, um Bewusstsein zu schaffen. Uns ist aber wichtig zu sagen: Nicht die Person ist das Problem, sondern der Abfall. Manche Aufräumaktionen fokussieren auf das Littering und sagen: «Wir müssen aufhören, Abfall in die Natur zu werfen.» Wir bei Trash Hero suchen die Schuld nicht bei den Menschen, sondern unsere Botschaft ist: «Wir müssen aufhören, so viel Abfall zu produzieren.» Denn was nicht produziert wird, landet auch nicht in der Natur. Deshalb machen wir nicht nur Clean-ups, sondern setzen uns auch mit Bildungs- und politischen Projekten für die Reduktion von Plastik ein.

Eine bekannte Aktion von Trash Hero in der Schweiz sind die jährlichen Pisten-Clean-ups in Scuol. Vielen Menschen scheint nicht bewusst zu sein, was nach einer Skisaison alles liegen bleibt.

Das ist ein gutes Beispiel dafür, wie sich durch ein Clean-up das Bewusstsein verändert hat. Als wir 2018 damit angefangen haben, erhielten wir direkt Unterstützung durch die Bergbahnen, die uns sogar eine Verpflegung angeboten haben. Leider waren die Sandwiches in Plastik verpackt und es gab Plastikfläschli. Beim Sammeln fielen uns zwei Bereiche mit besonders viel Abfall auf: Zigistummel unter dem Sessellift und um das Restaurant herum lagen sehr viele kleine Plastikverpackungen. In den Jahren darauf haben wir die Verantwortlichen aufgeklärt und eine Sensibilisierungskampagne bezüglich der Stummel durchgeführt. Mit dem Resultat, dass wir von Jahr zu Jahr weniger Abfall finden. Und die Sandwiches sind schon lange nicht mehr in Plastik eingepackt.

Ist Trash Hero offen für Mitglieder?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, bei Trash Hero mitzumachen. Am einfachsten ist, an einem Clean-up mitzumachen, die finden regelmässig an verschiedenen Schweizer Orten statt. Wer mehr Kapazität hat, kann Teil eines bestehenden Teams werden, hier werden alle Arten von Skills benötigt. Wer keine lokale Trash-Hero-Gruppe in der Nähe hat, könnte natürlich eine eigene gründen!

Sie sind nun schon seit einigen Jahren bei Trash Hero tätig. Wie sehen Sie die Entwicklung im Bewusstsein der Schweizerinnen und Schweizer?

Ich bin wahrscheinlich in einer Bubble unterwegs, aber ich denke, dass das allgemeine Bewusstsein für den Abfall, den wir produzieren, zunimmt. Wobei ich mich manchmal frage, ob das Selbstbild nicht vielleicht doch besser ist als die Realität. In der Schweiz ist Abfall auch kaum sichtbar. Wir sehen gar nicht, wie viel Abfall bei einer Sommernacht am See anfällt, weil alles noch im Morgengrauen weggeräumt wird. Und Tatsache ist leider: Die Schweiz produziert nach wie vor viel zu viel Abfall.

Rahel Schaub, wenn man Schweizer Personen fragt, was sie für die Umwelt tun, wird meist sofort geantwortet, dass man recycle. Reicht das?

Wenn wir Plastik als Beispiel nehmen, dann reicht das bei Weitem nicht: Nur 5 Prozent des Schweizer Plastikabfalls werden recycelt. Der Rest wird verbrannt oder exportiert. Aber auch der recycelte Anteil, wie etwa PET-Flaschen, lässt sich nicht endlos wiederverwenden: Meist muss ein Neuteil zugemischt werden, was auch nicht besonders nachhaltig ist.

Apropos Flaschen: Neu sind ja die Deckel an den Flaschen festgemacht. Trash Hero organisiert regelmässig Clean-ups in der ganzen Schweiz: Merken Sie, dass nun weniger einzelne Deckel herumliegen?

Ich würde sagen: Ja. So sind Deckel und Flasche wenigstens beieinander. Denn wo eine Flasche liegt, liegt in der Regel noch irgendwo der dazugehörige Deckel.

Trash Hero ist eine Schweizer Organisation, die auch in anderen Ländern tätig ist. Wie kam es dazu?

Trash Hero entstand vor 12 Jahren durch wöchentliche Aufräumaktionen in Thailand. Einer der Mitgründer ist Schweizer, weswegen der Verein in der Schweiz eingetragen wurde. Heute haben wir über 100 lokale Gruppen in 15 verschiedenen Ländern, die regelmässig Clean-ups durchführen.

Und trotzdem sagen Sie: Clean-ups alleine bringen nicht besonders viel.

Clean-ups sind super, um mit den Leuten ins Gespräch zu kommen, um Bewusstsein zu schaffen. Uns ist aber wichtig zu sagen: Nicht die Person ist das Problem, sondern der Abfall. Manche Aufräumaktionen fokussieren auf das Littering und sagen: «Wir müssen aufhören, Abfall in die Natur zu werfen.» Wir bei Trash Hero suchen die Schuld nicht bei den Menschen, sondern unsere Botschaft ist: «Wir müssen aufhören, so viel Abfall zu produzieren.» Denn was nicht produziert wird, landet auch nicht in der Natur. Deshalb machen wir nicht nur Clean-ups, sondern setzen uns auch mit Bildungs- und politischen Projekten für die Reduktion von Plastik ein.

Eine bekannte Aktion von Trash Hero in der Schweiz sind die jährlichen Pisten-Clean-ups in Scuol. Vielen Menschen scheint nicht bewusst zu sein, was nach einer Skisaison alles liegen bleibt.

Das ist ein gutes Beispiel dafür, wie sich durch ein Clean-up das Bewusstsein verändert hat. Als wir 2018 damit angefangen haben, erhielten wir direkt Unterstützung durch die Bergbahnen, die uns sogar eine Verpflegung angeboten haben. Leider waren die Sandwiches in Plastik verpackt und es gab Plastikfläschli. Beim Sammeln fielen uns zwei Bereiche mit besonders viel Abfall auf: Zigistummel unter dem Sessellift und um das Restaurant herum lagen sehr viele kleine Plastikverpackungen. In den Jahren darauf haben wir die Verantwortlichen aufgeklärt und eine Sensibilisierungskampagne bezüglich der Stummel durchgeführt. Mit dem Resultat, dass wir von Jahr zu Jahr weniger Abfall finden. Und die Sandwiches sind schon lange nicht mehr in Plastik eingepackt.

Ist Trash Hero offen für Mitglieder?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, bei Trash Hero mitzumachen. Am einfachsten ist, an einem Clean-up mitzumachen, die finden regelmässig an verschiedenen Schweizer Orten statt. Wer mehr Kapazität hat, kann Teil eines bestehenden Teams werden, hier werden alle Arten von Skills benötigt. Wer keine lokale Trash-Hero-Gruppe in der Nähe hat, könnte natürlich eine eigene gründen!

Sie sind nun schon seit einigen Jahren bei Trash Hero tätig. Wie sehen Sie die Entwicklung im Bewusstsein der Schweizerinnen und Schweizer?

Ich bin wahrscheinlich in einer Bubble unterwegs, aber ich denke, dass das allgemeine Bewusstsein für den Abfall, den wir produzieren, zunimmt. Wobei ich mich manchmal frage, ob das Selbstbild nicht vielleicht doch besser ist als die Realität. In der Schweiz ist Abfall auch kaum sichtbar. Wir sehen gar nicht, wie viel Abfall bei einer Sommernacht am See anfällt, weil alles noch im Morgengrauen weggeräumt wird. Und Tatsache ist leider: Die Schweiz produziert nach wie vor viel zu viel Abfall.

Rahel Schaub, lorsqu’on demande aux Helvètes ce qu’ils font pour l’environnement, ils répondent généralement immédiatement qu’ils recyclent. Cela suffit-il?

Si nous prenons l’exemple du plastique, c’est loin d’être suffisant. Seuls 5% des déchets plastiques suisses sont recyclés, le reste étant incinéré ou exporté. Et même la partie recyclée, à l’instar des bouteilles en PET, ne peut pas être réutilisée à l’infini. La plupart du temps, il faut en effet y ajouter un nouvel élément, ce qui n’est pas non plus très durable.

Les bouchons des bouteilles en PET sont désormais fixés à ces dernières.

L’ONG Trash Hero, qui organise régulièrement des nettoyages dans toute la Suisse, remarque-t-elle la différence sur le terrain?

Je dirais que oui, car au moins, les bouchons et les bouteilles restent ensemble.

Trash Hero est une organisation suisse également active dans d’autres pays. Comment cela se fait-il?

Trash Hero a vu le jour il y a 12 ans grâce à des actions de nettoyage hebdomadaires en Thaïlande. Comme l’un des cofondateurs possédait un passeport rouge à croix blanche, l’association a été enregistrée en Suisse. Aujourd’hui, nous avons plus de 100 groupes locaux qui organisent régulièrement des clean-ups dans 15 pays différents.

Vous dites pourtant que les clean-ups seuls n’apportent pas grand-chose.

Les clean-ups sont super pour engager le dialogue avec les gens, pour créer une prise de conscience. Mais pour nous, il est important de dire que ce n’est pas la personne qui pose problème, mais les déchets. Certaines actions de nettoyage se focalisent sur le littering et affirment qu’il faut arrêter de jeter des déchets dans la nature. Chez Trash Hero, nous ne cherchons pas à blâmer les gens. Notre message consiste plutôt à dire que nous devons arrêter de produire autant de déchets, car ce qui n’est pas produit ne se retrouve pas dans la nature. C’est pourquoi nous ne nous contentons pas de faire des nettoyages, mais nous nous engageons également pour la réduction du plastique à travers des projets éducatifs et politiques.

En Suisse, une action bien connue de Trash Hero est le nettoyage annuel des pistes de ski de Scuol (GR). Beaucoup de gens ne semblent pas se rendre compte de tout ce qui reste après une saison de ski…

Il s’agit d’un bon exemple de la manière dont un nettoyage peut faire évoluer les mentalités. Lorsque nous avons commencé, en 2018, nous avons reçu un soutien direct des remontées mécaniques, qui nous ont même offert de quoi nous restaurer. Malheureusement, les sandwichs étaient emballés dans du plastique et nous avons reçu des bouteilles en plastique. Toujours est-il que, lors du ramassage, nous avons remarqué deux zones où les déchets étaient particulièrement nombreux: sous le télésiège, où il y avait des mégots de cigarettes, et autour du restaurant, où se trouvaient beaucoup de petits emballages en plastique. Dans les années qui ont suivi, nous avons informé les responsables et mené une campagne de sensibilisation sur les mégots. Résultat: d’année en année, nous trouvons de moins en moins de déchets. Et les sandwichs ne sont plus emballés depuis longtemps dans du plastique.

L’organisation Trash Hero est-elle ouverte à tous?

Il y a plusieurs manières de contribuer à l’action de Trash Hero. Le plus simple est de participer à l’un de nos clean-ups. Ils ont régulièrement lieu à différents endroits de notre pays. Ceux qui ont des compétences spécifiques peuvent intégrer une équipe existante, car nous avons besoin de profils variés. Quant aux personnes qui n’ont pas de groupe local de Trash Hero à proximité de chez elles, elles peuvent bien sûr en créer un!

Cela fait maintenant plusieurs années que vous travaillez chez Trash Hero. Comment percevez-vous l’évolution de la conscience des Helvètes?

Je suis probablement dans une bulle qui biaise un peu mon regard, mais j’ai l’impression qu’il y a une plus grande prise de conscience générale des déchets produits. Je me demande toutefois parfois si l’image que nous avons de nous-même n’est pas surfaite par rapport à la réalité. En Suisse, les déchets sont peu visibles. Nous ne pouvons même pas nous rendre compte de la quantité de déchets produite lors d’une nuit d’été au bord du lac, car tout est nettoyé à l’aube. Pourtant, il est certain que la Suisse continue à produire beaucoup trop de déchets.

Rahel Schaub, se chiediamo ai cittadini svizzeri cosa fanno per l’ambiente spesso la risposta è il riciclaggio. È sufficiente?

Se prendiamo ad esempio la plastica, allora non è decisamente sufficiente: solo il 5 per cento dei rifiuti di plastica svizzeri vengono riciclati. Il resto viene incenerito o esportato. Ma anche quando la quota di riciclaggio è più elevata, come ad esempio per le bottiglie di PET, non è possibile riutilizzare la plastica all’infinito: deve sempre essere aggiunta una parte di materiale nuovo e questo rende il processo poco sostenibile.

A proposito di bottiglie: ora i tappi sono saldati alle bottiglie. Trash Hero organizza regolarmente giornate di clean-up in tutta la Svizzera: avete notato se ora ci sono meno tappi sparsi da raccogliere?

Direi di sì. In questo modo almeno tappo e bottiglia restano insieme. Generalmente, dove c’è una bottiglia c’è sempre anche un tappo nelle vicinanze.

Trash Hero è un’organizzazione svizzera presente però anche in altri Paesi. Com’è nata questa organizzazione?

Trash Hero è nata 12 anni fa grazie ad azioni settimanali di pulizia in Thailandia. Uno dei fondatori è svizzero: ecco perché l’associazione ha sede in Svizzera. Oggi contiamo oltre 100 gruppi locali in 15 Paesi che organizzano regolarmente giornate di clean-up.

E tuttavia ci dice che i clean-up da soli non sono particolarmente efficaci.

Le giornate di clean-up sono perfette per entrare in contatto con le persone e creare una consapevolezza. Per noi è però molto importante sottolineare che il problema non sono le persone ma i rifiuti. Molte azioni di pulizia si concentrano sul littering e dicono: dobbiamo smettere di gettare rifiuti nella natura. Noi di Trash Hero non cerchiamo di scaricare la responsabilità sulle persone. Il nostro messaggio è: dobbiamo smettere di produrre così tanti rifiuti. Ciò che non viene prodotto non può essere abbandonato nella natura. Ecco perché non ci limitiamo ad organizzare le giornate di clean-up ma puntiamo anche su progetti politici e di formazione per ridurre la produzione di plastica.

Una delle azioni più conosciute di Trash Hero in Svizzera è la pulizia annuale delle piste a Scuol. Molte persone non sembrano essere consapevoli di quanti rifiuti restano sulle montagne dopo la stagione sciistica.

È un ottimo esempio di come i clean-up siano riusciti a cambiare la consapevolezza generale. Quando abbiamo avviato l’azione nel 2018, abbiamo ricevuto il sostegno diretto dagli impianti sciistici che ci hanno offerto anche un pasto. Purtroppo i panini erano avvolti nella plastica e riposti in sacchetti di plastica. Durante la raccolta, abbiamo notato che i rifiuti si concentravano in particolare in due luoghi: sotto la seggiovia c’erano moltissimi mozziconi mentre attorno al ristorante abbiamo trovato tantissimi piccoli imballaggi in plastica. In questi anni abbiamo chiarito la situazione con i responsabili e avviato campagne di sensibilizzazione per i mozziconi. Il risultato è che anno dopo anno troviamo sempre meno rifiuti. E i panini non sono più imballati nella plastica.

Trash Hero accoglie nuovi membri?

Ci sono diverse possibilità per collaborare con Trash Hero. La più semplice è partecipare a una giornata di clean-up. Si tengono regolarmente in diverse regioni della Svizzera. Se avete una disponibilità maggiore, potete diventare parte di uno dei team esistenti: servono svariate abilità e conoscenze. Se non ci sono gruppi Trash Hero nelle vicinanze, potete naturalmente fondarne uno!

Ormai lavora da diversi anni per Trash Hero. Come vede gli sviluppi nella consapevolezza dei cittadini svizzeri?

Onestamente vivo un po’ nella mia bolla ma penso che in generale la consapevolezza verso i rifiuti che produciamo aumenti sempre più. Per questo a volte mi chiedo se l’immagine che abbiamo di noi stessi non sia forse migliore di quella che è in realtà. In Svizzera la spazzatura non è visibile. Non vediamo quanti rifiuti produciamo durante una serata al lago perché tutto viene ripulito prima che sorga il sole. E la verità è che è quasi un peccato: gli svizzeri producono ancora troppi rifiuti.

Die Zürcher Gruppe beim Sortieren des gesammelten Abfalls.  ZVG
Rahel Schaub gibt im Interview Auskunft über die Arbeit von Trash Hero – und über den Sinn und Unsinn von Clean-ups.  ZVG
Seit 2018 führt Trash Hero Pisten-Clean-ups in Scuol GR durch.  ZVG
Dank Sensibilisierung hat sich das Abfallvorkommen seit 2018 merklich reduziert.  ZVG
Gegründet wurde Trash Hero in Südostasien, wo die Organisation noch heute tätig ist.  ZVG
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Erste Veröffentlichung: 
6.6.2025
  |  Letztes Update: 
16.6.2025

Pisten-Clean-up am 14. Juni

Trash Hero lädt auch dieses Jahr zum Pisten-Clean-up in Scuol ein. Interessierte können sich bis 11. Juni anmelden. Für Verpflegung wird gesorgt.

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