Soll ich meinem Kind ein Smartphone schenken?

Soll ich meinem Kind ein Smartphone schenken?

Dois-je offrir un smartphone à mon enfant?

Devo regalare uno smartphone a mio figlio?

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Eine Welt ohne Smartphone ist heute undenkbar. Auch die Nutzer*innen werden immer jünger. Doch welches Gerät schenkt man seinem Nachwuchs am besten? Ab welchem Alter ist ein eigenes Handy angebracht? Und worauf muss man im Umgang achten?

«Mein Sohn ist jetzt 13 Jahre und er wünscht sich so sehr ein Smartphone zu Weihnachten», erklärt Ingrid P. aus Basel*. Die Dentalhygienikerin ist sich jedoch unsicher: «Natürlich möchten wir unseren Kindern am liebsten alle Wünsche so gut es geht erfüllen. Aber wir als Eltern machen uns auch Gedanken über die voranschreitende Digitalisierung und die Gefahren, die sie mit sich bringt.»

«Mein Sohn ist jetzt 13 Jahre und er wünscht sich so sehr ein Smartphone zu Weihnachten», erklärt Ingrid P. aus Basel*. Die Dentalhygienikerin ist sich jedoch unsicher: «Natürlich möchten wir unseren Kindern am liebsten alle Wünsche so gut es geht erfüllen. Aber wir als Eltern machen uns auch Gedanken über die voranschreitende Digitalisierung und die Gefahren, die sie mit sich bringt.»

«Mon fils a maintenant 13 ans et il souhaite tellement un smartphone pour Noël», explique Ingrid P. de Bâle*. L’hygiéniste dentaire n’est toutefois pas sûre: «Bien sûr, nous aimerions réaliser tous les souhaits de nos enfants dans la mesure du possible. Mais en tant que parents, nous nous préoccupons aussi de l’avancée de la numérisation et des dangers qu’elle comporte».

«Mio figlio ha 13 anni e per Natale vorrebbe tanto uno smartphone», dice Ingrid P. di Basilea*. L’igienista dentale, però, ha qualche dubbio: «Realizzare tutti desideri dei nostri figli è naturalmente ciò che ci piacerebbe di più. Ma come genitori, la digitalizzazione che avanza e i pericoli che comporta ci preoccupano non poco.»

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Das perfekte Geschenk zu Weihnachten: ein Secondhand-Gerät

+ Perfekt für junge Einsteiger*innen
Gerade für Smartphone-Neulinge bietet sich ein Secondhand-Gerät an, um mit dem Einsteigermodell zu üben, sich mit der neuen Technik anzufreunden und dabei Umwelt und Portemonnaie zu schonen.

+ Ressourcenschonend und nachhaltig
Durch Kreislaufwirtschaft und die möglichst lange Nutzung von funktionierenden Geräten verkleinert sich auch ihr ökologischer Fussabdruck.

+ Preis/Leistung ist überragend
Secondhand-Phones bekommt man oft zu einem Bruchteil des Neupreises. Seriöse Anbieter*innen von Occasions-Geräten, wie «refreshed» von Swisscom, verkaufen nur generalüberholte, einwandfrei funktionierende Smartphones mit 12 Monaten Garantie.

Hier gehts zum Geschenke-Sortiment

Das perfekte Geschenk zu Weihnachten: ein Secondhand-Gerät

+ Perfekt für junge Einsteiger*innen
Gerade für Smartphone-Neulinge bietet sich ein Secondhand-Gerät an, um mit dem Einsteigermodell zu üben, sich mit der neuen Technik anzufreunden und dabei Umwelt und Portemonnaie zu schonen.

+ Ressourcenschonend und nachhaltig
Durch Kreislaufwirtschaft und die möglichst lange Nutzung von funktionierenden Geräten verkleinert sich auch ihr ökologischer Fussabdruck.

+ Preis/Leistung ist überragend
Secondhand-Phones bekommt man oft zu einem Bruchteil des Neupreises. Seriöse Anbieter*innen von Occasions-Geräten, wie «refreshed» von Swisscom, verkaufen nur generalüberholte, einwandfrei funktionierende Smartphones mit 12 Monaten Garantie.

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Le cadeau idéal pour Noël: un appareil d’occasion

+ Parfait pour les jeunes débutants
Pour les novices en matière de smartphones, un appareil d’occasion permet justement de s’exercer avec le modèle d’entrée de gamme, de se familiariser avec la nouvelle technologie et de ménager l’environnement ainsi que le porte-monnaie.

+ Préservation des ressources et durabilité
Grâce à l’économie circulaire et à l’utilisation prolongée d’appareils en état de marche, l’empreinte écologique diminue également.

+ Le rapport qualité/prix est excellent
Les téléphones d’occasion sont souvent vendus à une fraction du prix du neuf. Les fournisseurs sérieux d’appareils d’occasion, comme «refreshed» de Swisscom, ne vendent que des smartphones remis à neuf et en parfait état de fonctionnement, avec une garantie de 12 mois.

Vers l'assortiment

Il regalo di Natale perfetto: un dispositivo di seconda mano

+ Perfetto per i ragazzi e le ragazze alle prime armi

Per i neofiti dello smartphone, un dispositivo di seconda mano è l’ideale per esercitarsi con un modello base, prendere confidenza con la nuova tecnologia e tutelare l’ambiente e il portafoglio.

+ Sostenibilità e rispetto delle risorse

L’economia circolare e l’uso più duraturo possibile degli apparecchi ancora funzionanti permettono di ridurre l’impronta ecologica dei dispositivi.

+ Rapporto qualità-prezzo straordinario

I telefoni di seconda mano spesso costano molto meno di quelli nuovi. I fornitori più affidabili di dispositivi d’occasione, come «refreshed» di Swisscom, offrono solo smartphone ricondizionati, perfettamente funzionanti, con 12 mesi di garanzia.

Vai all’assortimento di idee regalo

Das Smartphone unter dem Weihnachtsbaum bringt aber auch eine Verantwortung für die Eltern mit sich: Der Medienkonsum kann ohne Abmachungen und Regeln rasch aus dem Ruder laufen – hier sind Eltern gefordert, die ersten Schritte ins Internet zu begleiten.

Die positiven Aspekte eines Smartphones sind offensichtlich: Soziale Teilhabe, vereinfachte Kommunikationsmöglichkeiten und das kleine Wunder, das gesammelte Wissen der Welt quasi «in der Hosentasche» zu haben.

Es gilt aber auch, Inhalte und Verhalten wie Cybermobbing, verzerrte Schönheitsideale oder bedenkliche Trends in den sozialen Medien offen anzusprechen. Gerade Eltern werden immer wieder mit der Frage konfrontiert, wie viel Zeit ihr Kind vor dem Bildschirm verbringen darf und welche individuellen Regeln Orientierung bieten.

Die perfekte Lösung gibt es nicht

Doch wie haben diese Regeln auszusehen? Es gibt kein festgeschriebenes Regelwerk, das für alle Kinder und Jugendlichen gleichermassen anwendbar ist – hier braucht es Augenmass.

Michèle Brogle arbeitet als Medienpädagogin für Swisscom und weiss Bescheid über die Herausforderungen, Kinder in die digitale Welt zu begleiten: «Als Mutter spüre ich oft Unsicherheiten – bei Eltern, genau wie bei Schülerinnen und Schülern. Aber die perfekte Lösung gibt es nicht. Es liegt immer in der Verantwortung der Eltern, ihren Kindern einen sicheren Umgang zu ermöglichen.»

Die folgenden Tipps dienen als Orientierungshilfe für Eltern:

Die 3-6-9-12 Regel

Der Psychoanalytiker Serge Tisseron hat vertieft das Verhalten von Kindern und Jugendlichen im digitalen Zeitalter erforscht und dadurch seine bekannte «3-6-9-12 Regel» aufgestellt, die als ungefährer Anhaltspunkt für viele Eltern gilt:

0 bis 3 Jahre: Reduziere die Online-Zeit auf ein Minimum
3 bis 6 Jahre: Setze Zeitlimiten und gehe gemeinsam mit dem Kind online
6 bis 9 Jahre: Nutze gemeinsam mit dem Kind die Geräte als kreatives Instrument
9 bis 12 Jahre: Rede mit deinem Kind über den sinnvollen Einsatz, Online-Pausen und vermehrt auch über manipulierende Inhalte

Vertrauen ist gut, Security ist besser

Die meisten Smartphones besitzen integrierte Sicherheitssysteme, mit denen nicht jugendfreie Seiten blockiert werden können. Swisscom bietet zusätzlich mit «Internet Security» neben vielen weiteren Sicherheitsfunktionen auch die Möglichkeit, Zugriffszeiten und Inhalte zu beschränken.

Sei ein Vorbild!

Eltern sind die wichtigsten Bezugspersonen ihrer Kinder. Hängst du selbst rund um die Uhr am Smartphone, dann wird dein Nachwuchs es dir gleichtun. Was Mama und Papa machen, muss ja gut sein, oder? Deshalb: Behalte deine eigene Bildschirmzeit im Blick. Extra-Tipp: Legt bestimmte Zeitfenster fest, in denen das Smartphone oder Tablet zum Einsatz kommen dürfen. Und diese Zeiten gelten dann für die ganze Familie.

*Name und Ort von der Redaktion geändert

Das Smartphone unter dem Weihnachtsbaum bringt aber auch eine Verantwortung für die Eltern mit sich: Der Medienkonsum kann ohne Abmachungen und Regeln rasch aus dem Ruder laufen – hier sind Eltern gefordert, die ersten Schritte ins Internet zu begleiten.

Die positiven Aspekte eines Smartphones sind offensichtlich: Soziale Teilhabe, vereinfachte Kommunikationsmöglichkeiten und das kleine Wunder, das gesammelte Wissen der Welt quasi «in der Hosentasche» zu haben.

Es gilt aber auch, Inhalte und Verhalten wie Cybermobbing, verzerrte Schönheitsideale oder bedenkliche Trends in den sozialen Medien offen anzusprechen. Gerade Eltern werden immer wieder mit der Frage konfrontiert, wie viel Zeit ihr Kind vor dem Bildschirm verbringen darf und welche individuellen Regeln Orientierung bieten.

Die perfekte Lösung gibt es nicht

Doch wie haben diese Regeln auszusehen? Es gibt kein festgeschriebenes Regelwerk, das für alle Kinder und Jugendlichen gleichermassen anwendbar ist – hier braucht es Augenmass.

Michèle Brogle arbeitet als Medienpädagogin für Swisscom und weiss Bescheid über die Herausforderungen, Kinder in die digitale Welt zu begleiten: «Als Mutter spüre ich oft Unsicherheiten – bei Eltern, genau wie bei Schülerinnen und Schülern. Aber die perfekte Lösung gibt es nicht. Es liegt immer in der Verantwortung der Eltern, ihren Kindern einen sicheren Umgang zu ermöglichen.»

Die folgenden Tipps dienen als Orientierungshilfe für Eltern:

Die 3-6-9-12 Regel

Der Psychoanalytiker Serge Tisseron hat vertieft das Verhalten von Kindern und Jugendlichen im digitalen Zeitalter erforscht und dadurch seine bekannte «3-6-9-12 Regel» aufgestellt, die als ungefährer Anhaltspunkt für viele Eltern gilt:

0 bis 3 Jahre: Reduziere die Online-Zeit auf ein Minimum
3 bis 6 Jahre: Setze Zeitlimiten und gehe gemeinsam mit dem Kind online
6 bis 9 Jahre: Nutze gemeinsam mit dem Kind die Geräte als kreatives Instrument
9 bis 12 Jahre: Rede mit deinem Kind über den sinnvollen Einsatz, Online-Pausen und vermehrt auch über manipulierende Inhalte

Vertrauen ist gut, Security ist besser

Die meisten Smartphones besitzen integrierte Sicherheitssysteme, mit denen nicht jugendfreie Seiten blockiert werden können. Swisscom bietet zusätzlich mit «Internet Security» neben vielen weiteren Sicherheitsfunktionen auch die Möglichkeit, Zugriffszeiten und Inhalte zu beschränken.

Sei ein Vorbild!

Eltern sind die wichtigsten Bezugspersonen ihrer Kinder. Hängst du selbst rund um die Uhr am Smartphone, dann wird dein Nachwuchs es dir gleichtun. Was Mama und Papa machen, muss ja gut sein, oder? Deshalb: Behalte deine eigene Bildschirmzeit im Blick. Extra-Tipp: Legt bestimmte Zeitfenster fest, in denen das Smartphone oder Tablet zum Einsatz kommen dürfen. Und diese Zeiten gelten dann für die ganze Familie.

*Name und Ort von der Redaktion geändert

Mais offrir un smartphone pour Noël implique aussi une responsabilité des parents: la consommation de médias peut rapidement déraper en l’absence d’accords et de règles, c’est là que les parents sont appelés à accompagner les premiers pas sur Internet.

Les aspects positifs d’un smartphone sont évidents: participation sociale, possibilités de communication simplifiées et le petit miracle d’avoir quasiment «dans la poche» les connaissances accumulées du monde.

Mais il faut également aborder ouvertement les contenus et les comportements tels que la cyberintimidation, les idéaux de beauté déformés ou les tendances inquiétantes dans les médias sociaux. Les parents, en particulier, sont régulièrement confrontés à la question de savoir combien de temps leur enfant peut passer devant l’écran et quelles règles individuelles peuvent les orienter.

La solution parfaite n’existe pas

Mais à quoi doivent ressembler ces règles? Il n’existe pas de règles fixes applicables de la même manière à tous les enfants et adolescents, il faut faire preuve de discernement.

Michèle Brogle travaille comme pédagogue des médias pour Swisscom et connaît les défis que représente l’accompagnement des enfants dans le monde numérique: «En tant que mère, je ressens souvent des incertitudes, chez les parents comme chez les élèves. Mais la solution parfaite n’existe pas. Il est toujours de la responsabilité des parents de permettre à leurs enfants une utilisation sûre».

Les conseils suivants sont destinés à guider les parents:

La règle des 3-6-9-12

Le psychanalyste Serge Tisseron a mené des recherches approfondies sur le comportement des enfants et des adolescents à l’ère numérique, ce qui lui a permis d’établir sa fameuse «règle des 3-6-9-12», qui constitue un point de repère approximatif pour de nombreux parents:

0 à 3 ans: réduire le temps passé en ligne au minimum
3 à 6 ans: fixer des limites de temps et surfer en ligne avec l’enfant
6 à 9 ans: utiliser les appareils avec son enfant comme instrument créatif
9 à 12 ans: parler avec son enfant de l’utilisation judicieuse, des pauses en ligne et des contenus manipulateurs

La confiance c'est bien, la sécurité c'est mieux

La plupart des smartphones disposent de systèmes de sécurité intégrés qui permettent de bloquer les sites pour adultes. Avec «Internet Security», Swisscom propose en plus de nombreuses autres fonctions de sécurité, la possibilité de limiter les heures d’accès et les contenus.

Agir comme modèle!

Les parents sont les personnes de référence les plus importantes pour leurs enfants. S’ils sont eux-mêmes accrochés 24 heures sur 24 à leur smartphone, leur enfant fera de même. Ce que font papa et maman doit être bien, non? C’est pourquoi, il faut surveiller son propre temps d’écran. Conseil supplémentaire, fixer des plages horaires précises pendant lesquelles le smartphone ou la tablette peuvent être utilisés. Et ces horaires sont alors valables pour toute la famille.

*Nom et lieu modifiés

Uno smartphone sotto l’albero, però, comporta anche un grosso carico di responsabilità per i genitori: senza regole e compromessi, il consumo di contenuti multimediali può finire rapidamente fuori controllo. Ed è qui che entrano in gioco i genitori, chiamati ad affiancare i propri figli nei loro primi passi alla scoperta di Internet.

Gli aspetti positivi di uno smartphone sono evidenti: partecipazione sociale, possibilità di comunicare con più facilità e l’incredibile opportunità di avere tutto il sapere «in tasca».

Bisogna però parlare apertamente anche di contenuti e comportamenti come il cybermobbing, gli ideali di bellezza distorti o le preoccupanti tendenze promosse dai social media. I genitori si chiedono sempre più spesso quanto tempo possano trascorrere i propri figli davanti allo schermo e quali regole si debbano applicare caso per caso.

La soluzione perfetta non esiste

Ma come devono essere queste regole? Non esiste una regola specifica applicabile allo stesso modo per tutti i bambini e i ragazzi: ci vuole semplicemente buon senso.

Michèle Brogle lavora come pedagogista dei media per Swisscom e sa che accompagnare i bambini nel mondo digitale comporta molte sfide: «Come madre percepisco spesso una certa insicurezza da parte dei genitori così come delle studentesse e degli studenti. Ma la soluzione perfetta non esiste. L’uso sicuro e consapevole è sempre responsabilità dei genitori.»

I seguenti consigli possono servire come riferimento di massima per i genitori:

La regola 3-6-9-12

Lo psicanalista Serge Tisseron ha esaminato approfonditamente il comportamento dei bambini e dei ragazzi nell’era digitale, ricavandone la sua nota «regola 3-6-9-12», un utile punto di riferimento generale per molti genitori:

Da 0 a 3 anni: ridurre al minimo il tempo trascorso online
Da 3 a 6 anni: stabilire dei limiti di tempo e navigare in rete insieme al bambino
Da 6 a 9 anni: utilizzare i dispositivi insieme al bambino come strumento creativo
Da 9 a 12 anni: parlare col bambino di come utilizzare il dispositivo in modo ragionevole, della necessità di fare pause e anche dei contenuti manipolativi

La fiducia va bene, ma la sicurezza è meglio

La maggior parte degli smartphone possiede sistemi di sicurezza integrati con i quali è possibile bloccare i siti per adulti. Con «Internet Security», oltre a molte altre funzioni di sicurezza, Swisscom offre anche la possibilità di limitare le ore di accesso e i contenuti.

Sii d’esempio!

I genitori sono le principali figure di riferimento per i propri figli. Se navighi tutto il tempo sullo smartphone, i tuoi figli faranno lo stesso. Se lo fanno mamma e papà è giusto, no? Quindi: fai attenzione anche alle ore che trascorri in prima persona davanti allo schermo. Un consiglio in più: stabilisci determinati momenti in cui è possibile utilizzare lo smartphone o il tablet. Questi orari devono valere per tutta la famiglia.

*Nome e luogo modificati dalla redazione

Erste Veröffentlichung: 
12.12.2022
  |  Letztes Update: 
15.12.2022

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Damit Kinder und Jugendliche in der digitalen Welt gut aufgehoben sind, engagiert sich Swisscom seit über 20 Jahren im Bildungswesen – und fördert mit Medienkursen einen verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien. Auf Swisscom Campus finden Kinder, Lehrpersonen und Eltern Tipps, Tricks, Anleitungen und Kurse.

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