Nach den erfolgreichen Washo-Waschstreifen folgt der nächste Schritt: SLOW! zeigt, wie langlebige Basics zur echten Alternative zu Fast Fashion werden – fair produziert, zeitlos designt und gemacht fürs lange Tragen.
Nach den erfolgreichen Washo-Waschstreifen folgt der nächste Schritt: SLOW! zeigt, wie langlebige Basics zur echten Alternative zu Fast Fashion werden – fair produziert, zeitlos designt und gemacht fürs lange Tragen.
Wenn man Lukas Thoma trifft, Gründer von Washo und einer der lautesten Nachhaltigkeits-Realisten der Schweiz, merkt man schnell: Er ist keiner, der Dinge klein denkt. «Wir haben doch schon einmal gezeigt, dass man eine Branche wachrütteln kann», sagt er und lacht. Gemeint sind die legendären Washo-Waschstreifen – ein Produkt, das die Schweizer Waschküche nachhaltiger gemacht hat, ohne dass jemand auf Komfort verzichten musste.
Weit über 100'000 Haushalte haben herkömmliche Waschmittel mit den umweltschonenden Waschstreifen des Zentralschweizer Start-ups ersetzt. Falls du Waschstreifen noch nicht kennst, bekommst du hier ein Gratismuster:
«Was nützt nachhaltiges Waschen, wenn wir immer mehr Kleider kaufen, die kaum ein Dutzend Wäschen überstehen?», fragt Thoma. Er spricht über eine Industrie, in der die Shirts weniger kosten als ein Cappuccino.
Jeder kennt das Problem und Umfragen zeigen, dass sich viele Leute für Fast-Fashion und ihr Konsumverhalten schämen.
Das Geschäftsmodell der Wegwerfgesellschaft
Schweizerinnen und Schweizer entsorgen jedes Jahr rund 25 Kilogramm Kleidung pro Kopf. Gleichzeitig kaufen wir immer mehr Teile, die oft nach wenigen Wäschen im Müll landen, weil sie uns nicht mehr gefallen oder qualitativ nicht langlebig sind. Der Preis für dieses System: ausgebeutete Arbeitskräfte, verschmutzte Flüsse und ein riesiger ökologischer Fussabdruck.
Green-Circle sagt, dass Schweizerinnen und Schweizer rund 40 Prozent der Kleider höchstens zwei bis viermal tragen.
SLOW! ist die Antwort auf Fast Fashion
«Mit SLOW! machen wir keine Trends, sondern Basic-Textilien, die halten, was sie versprechen – fair, zeitlos und langlebig. Unser Fokus liegt auf Langlebigkeit und modernem, zeitlosem Design ohne Schnörkel», erklärt SLOW!-Initiant Lukas Thoma.
SLOW! bietet nachhaltige und langlebige Basic-Textilien
Langlebigkeit
Die Langlebigkeit der Produkte steht im Fokus. Ein typisches Beispiel sind Socken, die meist billig gemacht sind und kaum getragen schon ein Loch haben. SLOW! setzt auf hochwertige Rohstoffe, langstapelige Bio-Baumwolle und ein spezielles Strickmuster mit verstärktem Sohlenaufbau. Das sorgt für Komfort und Haltbarkeit. Entwickelt hat man die Modelle gemeinsam mit dem österreichischen Sockenspezialisten Lenz.
«Natürlich kann das jede Marke behaupten», sagt Thoma und deshalb gibt SLOW! direkt eine einjährige Anti-Loch-Garantie. Für die Haltbarkeit von Socken gibt es europäische Normen und Testmöglichkeiten und die Qualität wurde vom deutschen Textilforschungszentrum bestätigt.
Für die SLOW!-Shirts arbeitet man mit der Schweizer Marke Switcher zusammen. Beide Brands stehen gemeinsam für Nachhaltigkeit, faire Produktion und Langlebigkeit.
Die Produktion ist da, wo die beste Baumwolle wächst: in Indien. Alle Arbeitsschritte – von der Baumwollernte, über das Herstellen des Garns und des Jersey-Stoffes, das Färben und das Nähen – sind im Umkreis von nur 20 Kilometern. So vermeidet man unnötige Transporte.
Gemeinsam wurde für SLOW! ein wirklich langlebiges und zeitloses Shirt aus 100 Prozent Bio-Baumwolle geschaffen – erhältlich für Damen und Herren.
Bio-Baumwolle – von der Ernte bis zum fertigen Produkt.
SLOW! will zurück zu einer Zeit, in der Kleider länger getragen und geschätzt wurden. Da sich Kunden bewusst gegen Wegwerfmode entscheiden, verspricht SLOW!, bei Unzufriedenheit mit der Qualität die Textilien zurückzunehmen und den Kaufpreis zu erstatten.
«Das gilt auch nach einem Jahr», ist Thoma überzeugt von der Qualität und führt an, dass er nun schon monatelang intensiv am Testen war.
Wenn man Lukas Thoma trifft, Gründer von Washo und einer der lautesten Nachhaltigkeits-Realisten der Schweiz, merkt man schnell: Er ist keiner, der Dinge klein denkt. «Wir haben doch schon einmal gezeigt, dass man eine Branche wachrütteln kann», sagt er und lacht. Gemeint sind die legendären Washo-Waschstreifen – ein Produkt, das die Schweizer Waschküche nachhaltiger gemacht hat, ohne dass jemand auf Komfort verzichten musste.
Weit über 100'000 Haushalte haben herkömmliche Waschmittel mit den umweltschonenden Waschstreifen des Zentralschweizer Start-ups ersetzt. Falls du Waschstreifen noch nicht kennst, bekommst du hier ein Gratismuster:
«Was nützt nachhaltiges Waschen, wenn wir immer mehr Kleider kaufen, die kaum ein Dutzend Wäschen überstehen?», fragt Thoma. Er spricht über eine Industrie, in der die Shirts weniger kosten als ein Cappuccino.
Jeder kennt das Problem und Umfragen zeigen, dass sich viele Leute für Fast-Fashion und ihr Konsumverhalten schämen.
Das Geschäftsmodell der Wegwerfgesellschaft
Schweizerinnen und Schweizer entsorgen jedes Jahr rund 25 Kilogramm Kleidung pro Kopf. Gleichzeitig kaufen wir immer mehr Teile, die oft nach wenigen Wäschen im Müll landen, weil sie uns nicht mehr gefallen oder qualitativ nicht langlebig sind. Der Preis für dieses System: ausgebeutete Arbeitskräfte, verschmutzte Flüsse und ein riesiger ökologischer Fussabdruck.
Green-Circle sagt, dass Schweizerinnen und Schweizer rund 40 Prozent der Kleider höchstens zwei bis viermal tragen.
SLOW! ist die Antwort auf Fast Fashion
«Mit SLOW! machen wir keine Trends, sondern Basic-Textilien, die halten, was sie versprechen – fair, zeitlos und langlebig. Unser Fokus liegt auf Langlebigkeit und modernem, zeitlosem Design ohne Schnörkel», erklärt SLOW!-Initiant Lukas Thoma.
SLOW! bietet nachhaltige und langlebige Basic-Textilien
Langlebigkeit
Die Langlebigkeit der Produkte steht im Fokus. Ein typisches Beispiel sind Socken, die meist billig gemacht sind und kaum getragen schon ein Loch haben. SLOW! setzt auf hochwertige Rohstoffe, langstapelige Bio-Baumwolle und ein spezielles Strickmuster mit verstärktem Sohlenaufbau. Das sorgt für Komfort und Haltbarkeit. Entwickelt hat man die Modelle gemeinsam mit dem österreichischen Sockenspezialisten Lenz.
«Natürlich kann das jede Marke behaupten», sagt Thoma und deshalb gibt SLOW! direkt eine einjährige Anti-Loch-Garantie. Für die Haltbarkeit von Socken gibt es europäische Normen und Testmöglichkeiten und die Qualität wurde vom deutschen Textilforschungszentrum bestätigt.
Für die SLOW!-Shirts arbeitet man mit der Schweizer Marke Switcher zusammen. Beide Brands stehen gemeinsam für Nachhaltigkeit, faire Produktion und Langlebigkeit.
Die Produktion ist da, wo die beste Baumwolle wächst: in Indien. Alle Arbeitsschritte – von der Baumwollernte, über das Herstellen des Garns und des Jersey-Stoffes, das Färben und das Nähen – sind im Umkreis von nur 20 Kilometern. So vermeidet man unnötige Transporte.
Gemeinsam wurde für SLOW! ein wirklich langlebiges und zeitloses Shirt aus 100 Prozent Bio-Baumwolle geschaffen – erhältlich für Damen und Herren.
Bio-Baumwolle – von der Ernte bis zum fertigen Produkt.
SLOW! will zurück zu einer Zeit, in der Kleider länger getragen und geschätzt wurden. Da sich Kunden bewusst gegen Wegwerfmode entscheiden, verspricht SLOW!, bei Unzufriedenheit mit der Qualität die Textilien zurückzunehmen und den Kaufpreis zu erstatten.
«Das gilt auch nach einem Jahr», ist Thoma überzeugt von der Qualität und führt an, dass er nun schon monatelang intensiv am Testen war.