Wenn der Sommer kommt, läuft der Stromzähler heiss. Wer im Sommer cool bleiben will, muss nicht gleich zu teuren Helfern greifen, sondern einfach clever haushalten.
Wenn der Sommer kommt, läuft der Stromzähler heiss. Wer im Sommer cool bleiben will, muss nicht gleich zu teuren Helfern greifen, sondern einfach clever haushalten.
Sobald die Temperaturen steigen, läuft nicht nur der Schweiss, sondern auch der Stromzähler. Ventilatoren brummen, Klimageräte summen, elektrische Geräte glühen still vor sich hin. Viele unterschätzen, wie viel Energie sie gerade im Hochsommer verbrauchen.
Doch wer ein paar einfache Dinge beachtet, kann viel sparen, ohne auf Komfort zu verzichten.
5 Tipps, die dein Strombudget nicht ins Schwitzen bringen
1. Fenster zu, Hitze raus!
Wer morgens vor der Arbeit alle Fenster offen lässt, machts der Hitze leicht, sich breit zu machen. Besser: früh lüften, danach Fenster schliessen und mit Rollläden oder Vorhängen abdunkeln – idealerweise mit einem Sonnenschutz von aussen. So bleibt die Hitze draussen und du sparst dir die zusätzliche Kühlung durch Geräte.
2. Ventilator statt Klimagerät
Ein mobiles Klimagerät verbraucht rund 1000 Watt, während ein Ventilator mit etwa 50 Watt auskommt. Der Unterschied ist enorm! Auch wenn ein Ventilator die Luft nicht aktiv kühlt, sorgt er durch die Verdunstung des Schweisses auf der Haut für ein angenehmeres Raumgefühl und das bei einem Bruchteil der Stromkosten.
3. Standby-Modus? Lieber ganz aus!
Viele Elektrogeräte verbrauchen auch im Standby-Modus Strom und geben dabei unnötig Wärme ab. Fernseher, Drucker, Ladegeräte oder WLAN-Lautsprecher: Wer sie komplett abschaltet oder per Steckerleiste vom Netz trennt, reduziert nicht nur den Energieverbrauch, sondern verhindert auch zusätzliche Aufheizung der Räume.
4. Wäsche an die Sonne statt in den Trockner
Im Sommer brauchst du keinen Trockner, denn die Sonne übernimmt das gratis. Einfach draussen aufhängen, fertig. Damit sparst du Strom und senkst deine Stromrechnung deutlich. Fun Fact: In der Schweiz könnten so jährlich rund 160 Millionen Franken eingespart werden – allein fürs Trocknen.
5. Mach dir richtig Luft!
Dauerhaft gekippte Fenster bringen wenig und lassen vor allem warme Luft ungehindert ins Zimmer. Besser: frühmorgens oder spätabends gezielt stosslüften – also alle Fenster für ein paar Minuten weit öffnen, idealerweise bei geschlossenen Vorhängen oder Rollläden. So bleibts länger angenehm kühl.
Sobald die Temperaturen steigen, läuft nicht nur der Schweiss, sondern auch der Stromzähler. Ventilatoren brummen, Klimageräte summen, elektrische Geräte glühen still vor sich hin. Viele unterschätzen, wie viel Energie sie gerade im Hochsommer verbrauchen.
Doch wer ein paar einfache Dinge beachtet, kann viel sparen, ohne auf Komfort zu verzichten.
5 Tipps, die dein Strombudget nicht ins Schwitzen bringen
1. Fenster zu, Hitze raus!
Wer morgens vor der Arbeit alle Fenster offen lässt, machts der Hitze leicht, sich breit zu machen. Besser: früh lüften, danach Fenster schliessen und mit Rollläden oder Vorhängen abdunkeln – idealerweise mit einem Sonnenschutz von aussen. So bleibt die Hitze draussen und du sparst dir die zusätzliche Kühlung durch Geräte.
2. Ventilator statt Klimagerät
Ein mobiles Klimagerät verbraucht rund 1000 Watt, während ein Ventilator mit etwa 50 Watt auskommt. Der Unterschied ist enorm! Auch wenn ein Ventilator die Luft nicht aktiv kühlt, sorgt er durch die Verdunstung des Schweisses auf der Haut für ein angenehmeres Raumgefühl und das bei einem Bruchteil der Stromkosten.
3. Standby-Modus? Lieber ganz aus!
Viele Elektrogeräte verbrauchen auch im Standby-Modus Strom und geben dabei unnötig Wärme ab. Fernseher, Drucker, Ladegeräte oder WLAN-Lautsprecher: Wer sie komplett abschaltet oder per Steckerleiste vom Netz trennt, reduziert nicht nur den Energieverbrauch, sondern verhindert auch zusätzliche Aufheizung der Räume.
4. Wäsche an die Sonne statt in den Trockner
Im Sommer brauchst du keinen Trockner, denn die Sonne übernimmt das gratis. Einfach draussen aufhängen, fertig. Damit sparst du Strom und senkst deine Stromrechnung deutlich. Fun Fact: In der Schweiz könnten so jährlich rund 160 Millionen Franken eingespart werden – allein fürs Trocknen.
5. Mach dir richtig Luft!
Dauerhaft gekippte Fenster bringen wenig und lassen vor allem warme Luft ungehindert ins Zimmer. Besser: frühmorgens oder spätabends gezielt stosslüften – also alle Fenster für ein paar Minuten weit öffnen, idealerweise bei geschlossenen Vorhängen oder Rollläden. So bleibts länger angenehm kühl.
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