Wildbiene + Partner baut Bienenhäuschen – aber vor allem auch Technologie, die dabei hilft, die Wildbienen zu versorgen. Foto: ZVG

ETH-Spin-off bringt 2,5 Millionen Wildbienen unter die Leute

ETH-Spin-off bringt 2,5 Millionen Wildbienen unter die Leute

Une spin-off de l’EPFZ fournit 2,5 millions d’abeilles sauvages

La spin-off dell’ETH che protegge 2,5 milioni di api selvatiche

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Fast die Hälfte aller Wildbienenarten in der Schweiz ist bedroht. Das Schweizer Unternehmen Wildbiene + Partner will das ändern – mit Bienenhäuschen und ausgefeilter Technologie.

Tom Strobl, erklären Sie doch zunächst für die Laien: Was ist der Unterschied zwischen Honigbienen und Wildbienen – und warum haben Sie sich den Wildbienen verschrieben?

Tom Strobl: Der grösste Unterschied liegt darin, dass die meisten Wildbienen solitär leben. Sie sind Einzelgängerinnen, alle Weibchen können Eier legen, sie produzieren keinen Honig, sind harmlos und stechen nicht. Zudem gibt es nicht die eine Wildbiene, sondern über 600 Arten von Wildbienen. Die Honigbiene dagegen ist eine domestizierte Wildbiene, daneben existieren auch wild lebende Honigbienen.

Man liest seit Jahren, dass es schlecht um die Bienen stehe. Wie schlecht denn konkret?

Es hat sich leider nicht verbessert, die Bedrohung ist noch immer hoch. Von 615 Arten ist fast die Hälfte vom Aussterben bedroht. In den letzten 20 bis 30 Jahren konnte man nachweisen, dass 49 Arten bereits ausgestorben sind. Das ist ein drastisches Zeichen, das verdeutlicht, dass verschiedene Lebensräume bedroht sind.

Wildbiene + Partner leistet auch viel Aufklärungsarbeit. Welche für Sie wichtige Tatsache ist den meisten Menschen noch nicht bewusst?

Biodiversität ist etwas sehr Komplexes. Da stellt sich gerne die Frage: Braucht es denn die 600 Arten? Für viele ist es extrem schwer nachzuvollziehen, dass diese Vielfalt für eine funktionierende Natur notwendig ist.

Das Unternehmen ist bekannt für die BeeHomes – also Bienenhäuschen für Privatpersonen, in denen sich Wildbienen einnisten können. Aber auch die Digitalisierung spielt eine wichtige Rolle.

Wildbiene + Partner hatte schon immer einen digitalen Aspekt: Die Leute können auswerten und schauen, wie es den Bienen bei ihnen zu Hause geht. Mit der Crowdinvesting-Kampagne, bei der wir über 750’000 Franken an Investitionen sammeln konnten, legen wir nun einen noch grösseren Fokus auf die Messbarkeit. Die 100’000 Häuschen, die wir bereits verkauft haben, bergen ein extrem grosses Potenzial, die Entwicklung der Biodiversität messbarer zu machen. Wir entwickeln also gerade eine App, die uns besser verstehen lässt, wie es den Bienen geht und welche Aktionen darauf folgen können.

Wie wird die App konkret funktionieren?

Auf der App kannst du dein BeeHome registrieren und dann die Entwicklung deiner persönlichen Bienenpopulationen verfolgen. Anhand von Bildern der Niströhrchen können wir die Nester mit unserer KI verschiedenen Bienenarten oder Gruppen zuweisen und dir so ganz persönliche Tipps zur Förderung deiner Wildbienen geben. Oder wenn wir beispielsweise seltene Bienen registrieren, können wir den Leuten in der Umgebung sagen, dass sie im Folgejahr eine bestimmte Pflanze anbauen können, um die Bienenart zu unterstützen.

Das sind ja sehr viele Daten, die Sie da sammeln werden.

Genau. Wir wissen zum Beispiel, dass im letzten Jahr 2,5 Millionen Bienen aus unseren BeeHomes unterwegs waren, die etwa 3,25 Milliarden Blüten bestäubt haben. Die App wollen wir deshalb nicht nur im Kleinen, sondern auch im Grossen stärker einsetzen – für die Wissenschaft und den Naturschutz.

Was können Menschen für die Bienen tun, die zum Beispiel in einer Wohnung leben und kein BeeHome installieren können?

Grundsätzlich braucht es nicht einmal einen Balkon, man kann das Häuschen auch auf dem Fensterbrett aufstellen, mit einheimischen Pflanzen. Man kann also fast in jedem Umfeld etwas machen – und das ist auch unsere Botschaft. Es gibt Orte, wo es wenig Platz für Grünes hat, da macht also dann jeder Balkon etwas aus, auch wenn der Beitrag klein ist.

Naturschutz ist man sich normalerweise von NGOs gewöhnt. Weshalb setzen Sie auf Unternehmertum?

Wir sehen uns nicht als klassisches Naturschutzunternehmen, sondern wollen bewusst auch Menschen erreichen, die sich eben nicht in diesem Umfeld bewegen. Als innovatives ETH-Startup zu starten, war darum für uns der beste Weg, um schnell viel Impact zu generieren. Nun wollen wir weiterwachsen, am besten nach ganz Europa. Und wir wollen unser Angebot auf Firmen ausweiten, denn auch die können viel für die Biodiversität leisten.

Tom Strobl, erklären Sie doch zunächst für die Laien: Was ist der Unterschied zwischen Honigbienen und Wildbienen – und warum haben Sie sich den Wildbienen verschrieben?

Tom Strobl: Der grösste Unterschied liegt darin, dass die meisten Wildbienen solitär leben. Sie sind Einzelgängerinnen, alle Weibchen können Eier legen, sie produzieren keinen Honig, sind harmlos und stechen nicht. Zudem gibt es nicht die eine Wildbiene, sondern über 600 Arten von Wildbienen. Die Honigbiene dagegen ist eine domestizierte Wildbiene, daneben existieren auch wild lebende Honigbienen.

Man liest seit Jahren, dass es schlecht um die Bienen stehe. Wie schlecht denn konkret?

Es hat sich leider nicht verbessert, die Bedrohung ist noch immer hoch. Von 615 Arten ist fast die Hälfte vom Aussterben bedroht. In den letzten 20 bis 30 Jahren konnte man nachweisen, dass 49 Arten bereits ausgestorben sind. Das ist ein drastisches Zeichen, das verdeutlicht, dass verschiedene Lebensräume bedroht sind.

Wildbiene + Partner leistet auch viel Aufklärungsarbeit. Welche für Sie wichtige Tatsache ist den meisten Menschen noch nicht bewusst?

Biodiversität ist etwas sehr Komplexes. Da stellt sich gerne die Frage: Braucht es denn die 600 Arten? Für viele ist es extrem schwer nachzuvollziehen, dass diese Vielfalt für eine funktionierende Natur notwendig ist.

Das Unternehmen ist bekannt für die BeeHomes – also Bienenhäuschen für Privatpersonen, in denen sich Wildbienen einnisten können. Aber auch die Digitalisierung spielt eine wichtige Rolle.

Wildbiene + Partner hatte schon immer einen digitalen Aspekt: Die Leute können auswerten und schauen, wie es den Bienen bei ihnen zu Hause geht. Mit der Crowdinvesting-Kampagne, bei der wir über 750’000 Franken an Investitionen sammeln konnten, legen wir nun einen noch grösseren Fokus auf die Messbarkeit. Die 100’000 Häuschen, die wir bereits verkauft haben, bergen ein extrem grosses Potenzial, die Entwicklung der Biodiversität messbarer zu machen. Wir entwickeln also gerade eine App, die uns besser verstehen lässt, wie es den Bienen geht und welche Aktionen darauf folgen können.

Wie wird die App konkret funktionieren?

Auf der App kannst du dein BeeHome registrieren und dann die Entwicklung deiner persönlichen Bienenpopulationen verfolgen. Anhand von Bildern der Niströhrchen können wir die Nester mit unserer KI verschiedenen Bienenarten oder Gruppen zuweisen und dir so ganz persönliche Tipps zur Förderung deiner Wildbienen geben. Oder wenn wir beispielsweise seltene Bienen registrieren, können wir den Leuten in der Umgebung sagen, dass sie im Folgejahr eine bestimmte Pflanze anbauen können, um die Bienenart zu unterstützen.

Das sind ja sehr viele Daten, die Sie da sammeln werden.

Genau. Wir wissen zum Beispiel, dass im letzten Jahr 2,5 Millionen Bienen aus unseren BeeHomes unterwegs waren, die etwa 3,25 Milliarden Blüten bestäubt haben. Die App wollen wir deshalb nicht nur im Kleinen, sondern auch im Grossen stärker einsetzen – für die Wissenschaft und den Naturschutz.

Was können Menschen für die Bienen tun, die zum Beispiel in einer Wohnung leben und kein BeeHome installieren können?

Grundsätzlich braucht es nicht einmal einen Balkon, man kann das Häuschen auch auf dem Fensterbrett aufstellen, mit einheimischen Pflanzen. Man kann also fast in jedem Umfeld etwas machen – und das ist auch unsere Botschaft. Es gibt Orte, wo es wenig Platz für Grünes hat, da macht also dann jeder Balkon etwas aus, auch wenn der Beitrag klein ist.

Naturschutz ist man sich normalerweise von NGOs gewöhnt. Weshalb setzen Sie auf Unternehmertum?

Wir sehen uns nicht als klassisches Naturschutzunternehmen, sondern wollen bewusst auch Menschen erreichen, die sich eben nicht in diesem Umfeld bewegen. Als innovatives ETH-Startup zu starten, war darum für uns der beste Weg, um schnell viel Impact zu generieren. Nun wollen wir weiterwachsen, am besten nach ganz Europa. Und wir wollen unser Angebot auf Firmen ausweiten, denn auch die können viel für die Biodiversität leisten.

Tom Strobl, pourriez-vous tout d’abord expliquer aux profanes quelles sont les différences entre les abeilles mellifères et les abeilles sauvages?

La plus grande dissemblance réside dans le fait que la plupart des abeilles sauvages vivent de manière solitaire. En outre, elles ne piquent pas, ce qui les rend inoffensives, ne produisent pas de miel et toutes les femelles peuvent pondre des œufs. Cela dit, il n’existe pas qu’une seule espèce d’abeille sauvage, mais plus de 600. L’abeille mellifère, elle, est une abeille sauvage domestiquée. On trouve en effet également des abeilles mellifères sauvages.

On peut lire depuis plusieurs années que les abeilles vivent des instants difficiles. Est-ce si grave que cela?

Leur situation est malheureusement compliquée et leur survie fortement menacée. Sur 615 espèces, près de la moitié risque l’extinction. Au cours des 20 à 30 dernières années, 49 espèces ont d’ailleurs déjà disparu. C’est dramatique, et cela montre aussi que différents milieux sont en danger.

Wildbiene + Partner accomplit un important travail de sensibilisation. Selon vous, quel élément important la plupart des gens ignorent-ils encore?

La biodiversité est un sujet très complexe. Une question revient régulièrement: avons-nous vraiment besoin de 600 espèces d’abeilles? Beaucoup ont du mal à comprendre que cette diversité est nécessaire au bon fonctionnement de la nature.

Votre entreprise est connue pour ses BeeHomes, des ruches destinées aux particuliers dans lesquelles les abeilles sauvages peuvent s’installer. Le numérique joue également un rôle important…

Wildbiene + Partner a toujours proposé une dimension numérique, dans la mesure où les gens peuvent évaluer et observer comment se portent les abeilles qui «logent» chez eux. Grâce à notre campagne de financement participatif, qui nous a permis de collecter plus de 750'000 francs destinés à des investissements, nous mettons désormais encore davantage l’accent sur la mesurabilité. Les 100'000 ruches que nous avons déjà vendues possèdent un potentiel extrêmement important pour rendre le développement de la biodiversité davantage mesurable. Nous mettons actuellement au point une application qui nous permettra de mieux comprendre comment vont les abeilles et, selon les résultats obtenus, quelles actions peuvent être entreprises.

Concrètement, comment fonctionnera cette application?

Vous pourrez enregistrer votre BeeHome sur l’application et suivre l’évolution de vos propres populations d’abeilles. Grâce aux photos des tubes de nidification qui seront prises, notre IA pourra identifier les nids selon les différentes espèces ou groupes d’abeilles, et ainsi vous donner des conseils personnalisés pour favoriser la présence des abeilles sauvages. Ou, si nous remarquons par exemple des abeilles rares, nous pourrons proposer aux habitants de la région concernée de cultiver une plante précise l’année suivante afin de soutenir cette espèce.

Vous récoltez une quantité considérable de données…

Exactement. Nous savons, par exemple, que l’année dernière, 2,5 millions d’abeilles issues de nos BeeHomes ont pollinisé environ 3,25 milliards de fleurs. Nous souhaitons utiliser l’application à un niveau local, mais aussi à grande échelle, afin de favoriser la science et la protection de la nature.

Que peuvent notamment faire les personnes qui vivent en appartement et ne sont pas en mesure d’installer des BeeHomes pour aider les abeilles?

En principe, il n’est même pas nécessaire d’avoir un balcon. Notre maisonnette s’installe parfaitement sur le rebord d’une fenêtre, au côté de plantes indigènes. Nous pouvons dès lors agir dans presque tous les environnements, et c’est là aussi notre message. On dispose parfois de peu de place pour la végétation, mais chaque espace compte, même les plus modestes.

On associe généralement la protection de la nature aux ONG. Pourquoi misez-vous sur l’entrepreneuriat?

Nous ne nous considérons pas comme une entreprise classique de protection de la nature et souhaitons délibérément toucher des personnes qui ne sont pas dans ce milieu. Lancer une start-up innovante issue de l’École polytechnique fédérale de Zurich était donc pour nous le meilleur moyen d’avoir rapidement un impact conséquent. Nous souhaitons désormais poursuivre notre croissance, idéalement au niveau européen. Et nous voulons étendre notre offre aux entreprises, car elles aussi peuvent grandement contribuer à la biodiversité.

Tom Strobl, una domanda da profani: che differenza c’è tra api mellifere e api selvatiche e perché avete deciso di dedicarvi alle api selvatiche?

Tom Strobl: La differenza più grande sta nel fatto che la maggior parte delle api selvatiche sono insetti solitari. Sono individualiste, tutte le femmine possono deporre le uova, non producono miele, sono innocue e non pungono. Inoltre non esiste un unico tipo di api selvatiche, si tratta di oltre 600 specie. Le api mellifere sono api selvatiche addomesticate ma esistono anche api mellifere che vivono allo stato selvatico.

Leggiamo ormai da anni che le api sono minacciate. Quanto è davvero drastica la situazione?

Purtroppo negli ultimi anni la situazione non è migliorata e il rischio di estinzione resta elevato. Delle 615 specie esistenti, circa la metà sono minacciate di estinzione. Negli ultimi 20 o 30 anni abbiamo già potuto osservare la morte di 49 specie. Sono cifre preoccupanti che mostrano che diversi ecosistemi sono minacciati.

«Wildbiene + Partner» svolge anche un importante lavoro di informazione. Quali sono secondo lei i fatti più importanti che però sono solo in pochi a conoscere?

La biodiversità è un tema molto complesso. E la domanda sorge spontanea: sono davvero necessarie tutte le 600 specie? Per molti è estremamente difficile comprendere che questa varietà è essenziale per un ecosistema funzionante.

L’impresa è conosciuta per le sue BeeHomes, le casette per le api che vengono vendute ai privati per favorire la nidificazione delle api selvatiche. Ma anche la digitalizzazione ha un ruolo importante.

«Wildbiene + Partner» ha sempre avuto un aspetto digitale: le persone possono valutare e controllare quanto successo riscuotono le casette per api che hanno installato. Grazie alla campagna di crowd investing, con la quale abbiamo raccolto oltre 750 000 franchi di investimenti, possiamo ora mettere l’accento sulla misurabilità. Le 100 000 casette che abbiamo già venduto hanno un potenziale immenso per rendere misurabile lo sviluppo della biodiversità. Stiamo attualmente sviluppando anche un’app che ci permette di comprendere meglio come stanno le api e quali azioni sono necessarie.

Come funzionerà concretamente questa app?

Sull’app sarà possibile registrare la propria BeeHome e seguire lo sviluppo della propria colonia di api. Grazie alle immagini dei tunnel all’interno del nido, la nostra IA può riconoscere le differenti specie e i differenti gruppi e fornire consigli personalizzati per sostenere le vostre api. O se ad esempio dovessimo registrare una specie particolare, possiamo informare la popolazione circostante e consigliare di piantare uno specifico tipo di piante negli anni seguenti per sostenere queste api.

Raccoglierete una quantità davvero importante di dati.

Proprio così. Sappiamo ad esempio che lo scorso anno circa 2,5 milioni di api hanno frequentato le nostre BeeHomes e che hanno impollinato circa 3,25 miliardi di fiori. Grazie all’app, vogliamo aumentare il nostro impegno non solo in piccolo ma anche, e soprattutto, in grande, per la scienza e la protezione dell’ambiente.

Cosa possono fare per le api le persone che ad esempio vivono in un appartamento e non possono installare una propria BeeHome?

Fondamentalmente non è necessario nemmeno un balcone: è possibile installare le casette anche su un davanzale insieme a qualche pianta indigena. Il nostro messaggio è proprio questo: è possibile dare un contributo indipendentemente dalla situazione personale. Ci sono luoghi in cui il verde non ha molto spazio e proprio lì ogni balcone può dare un contributo, anche quelli più piccoli.

La protezione della natura è generalmente appannaggio delle ONG. Come mai avete deciso di impegnarvi in questo campo in veste di impresa?

Non ci consideriamo una classica impresa per la protezione della natura e miriamo a raggiungere anche le persone che generalmente non sono coinvolte in questo settore. Iniziare il nostro percorso come start-up dell’ETH in forma di impresa era l’opzione migliore per noi per riuscire a generare il maggior impatto possibile nel minor tempo possibile. Ora vogliamo continuare a crescere, possibilmente in tutta Europa. Vogliamo inoltre espandere la nostra offerta verso le imprese perché anche loro possono dare un contributo importante a favore della biodiversità.

Den Wildbienen geht es leider nicht gut. «Von 615 Arten ist fast die Hälfte vom Aussterben bedroht», sagt Mitgründer Tom Strobl im Interview.  ZVG
In den BeeHomes des Unternehmens leben rund 2,5 Millionen Wildbienen.  ZVG
Wildbiene + Partner will wachsen – und dafür hat es ein Crowd-Investing durchgeführt, bei dem über 750’000 Franken in das Unternehmen investiert wurden.  ZVG
Nun wird eine App entwickelt, die Daten sammelt, um die Bienen in Zukunft noch besser schützen zu können.  ZVG
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Erste Veröffentlichung: 
26.9.2025
  |  Letztes Update: 
2.10.2025
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