Mehr als 200'000 Elektroautos rollen derzeit auf Schweizer Strassen – und es werden immer mehr. Wie werden ihre Batterien recycelt? Foto: Michael Fousert | Unsplash

Die Schweiz ist bereit für das Recycling von E-Auto-Batterien

Die Schweiz ist bereit für das Recycling von E-Auto-Batterien

La Suisse, prête à recycler les batteries de voitures électriques

La Svizzera è pronta per il riciclaggio delle batterie delle auto elettriche

Punkte
|
3
Min. Lesezeit

Einer der grössten Kritikpunkte an Elektroautos sind die Batterien. Die Gewinnung der Materialien belastet Mensch und Umwelt. Eine Lösung des Problems liegt im Recycling. Hier findest du die wichtigsten Fragen und Antworten.

Mehr als 200'000 Elektroautos rollen derzeit auf Schweizer Strassen – und es werden immer mehr. Der Umstieg auf Elektromobilität ist unverzichtbar, um den Klimawandel in Schach zu halten. Dennoch werden auch Elektroautos kritisiert.

Einer der grössten Kritikpunkte sind die Batterien, die unter anderem aus Lithium und Kobalt bestehen. Der Abbau von Lithium in Südamerika und von Kobalt im Kongo schadet Mensch und Umwelt: Luftverschmutzung, enormer Wasserverbrauch, Kinderarbeit.

Ein Ansatz, um diese Probleme zu lösen, besteht im Recycling der Batterien. Doch wie funktioniert dieses? Und wie viel der Batterien kann überhaupt recycelt werden? Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Ist das Recycling wirklich nachhaltiger?

Ja. Der CO₂-Fussabdruck von recycelten Batterien war bereits vor zehn Jahren bis zu 40 Prozent geringer als der von neuen Batterien. Heute dürfte er noch tiefer sein. Laut der amerikanischen Universität Stanford verursacht die Herstellung von recycelten Batterien nur halb so viel CO₂ wie die Herstellung einer neuen Batterie.

Bei einigen Recyclingverfahren werden Chemikalien eingesetzt, deren Entsorgung gut geregelt sein muss. Inzwischen gibt es aber immer mehr Verfahren, die ohne Chemikalien auskommen.

Wo werden die Batterien recycelt?

Derzeit haben die meisten Batterien in Elektrofahrzeugen das Ende ihres Lebenszyklus noch nicht erreicht. Entsprechend wenige Batterien werden recycelt. Erste Unternehmen in der Schweiz bereiten sich jedoch bereits auf den Ansturm der nächsten Jahre vor.

2024 hat Librec in Biberist im Kanton Solothurn die grösste Recyclinganlage für Elektroautos in Betrieb genommen. Die Anlage soll jährlich über 10'000 Tonnen Batterien recyceln können. Mindestens 90 Prozent aller Batteriematerialien sollen zurückgewonnen werden. Bereits seit 2023 betreibt die Firma Batrec in Wimmis bei Bern eine Recyclinganlage für Elektroautos.

Auch die Zürcher Firma Kyburz widmet sich dem Recycling von Batterien aus Elektrofahrzeugen: 91 Prozent der Bestandteile von Lithium-Ionen-Batterien sollen sich ohne Einsatz von Chemikalien wiederverwerten lassen. Kyburz hat das Verfahren bewusst nicht patentieren lassen, um das Know-how möglichst vielen zur Verfügung zu stellen.

Forschende der schwedischen Universität Calmers haben eine Methode entwickelt, mit der sogar 100 Prozent des Aluminiums und 98 Prozent des Lithiums recycelt werden können. Die Forschenden verwenden dazu eine organische Säure, die in Pflanzen wie Rhabarber und Spinat vorkommt. Teure und schädliche Chemikalien sind nicht nötig.

Was geschieht mit den recycelten Materialien?

Am Beispiel der grössten Schweizer Recyclinganlage von Librec erklärt: In der Anlage werden die Batterien entladen, demontiert und anschliessend mechanisch zerkleinert und geschreddert. Kupfer, Aluminium und Eisen werden abgetrennt – übrig bleibt die sogenannte «Black Mass», die Kobalt, Lithium und Nickel enthält.

Vor allem die Weiterverarbeitung dieser «Black Mass» stellt für die Schweiz und das übrige Europa noch eine Herausforderung dar: «Momentan verkaufen wir unsere Black Mass nach Südkorea, da es momentan keine Kapazitäten im europäischen Markt gibt», erklärt Beat Seiler von Librec. «Sobald sich dies in Europa ändert, werden wir auch raschmöglichst eine Lösung in Europa anstreben.»

Lohnt sich das Recycling wirtschaftlich?

Über dem Recycling der Batterien schwebt ein grosses Fragezeichen: Lohnt es sich für die Hersteller von Elektroautos überhaupt, auf recycelte Batterien zu setzen?

Derzeit sind die Rohstoffe aus den Minen noch billiger als das Recyclingmaterial. Doch das dürfte sich bald ändern. Rohstoffe wie Kobalt und Lithium sind begrenzt und ihre Preise dürften bald steigen – während die Recyclingpreise sinken, je mehr Batterien recycelt werden.

Hinzu kommt der Faktor Politik. So hat die Europäische Union kürzlich neue Vorschriften erlassen, wie viel von den Batterien in Elektroautos recycelt werden muss: Bis 2031 müssen 80 Prozent des Lithiums und 95 Prozent des Kupfers, Kobalts und Nickels wiederverwertet werden.

Mehr als 200'000 Elektroautos rollen derzeit auf Schweizer Strassen – und es werden immer mehr. Der Umstieg auf Elektromobilität ist unverzichtbar, um den Klimawandel in Schach zu halten. Dennoch werden auch Elektroautos kritisiert.

Einer der grössten Kritikpunkte sind die Batterien, die unter anderem aus Lithium und Kobalt bestehen. Der Abbau von Lithium in Südamerika und von Kobalt im Kongo schadet Mensch und Umwelt: Luftverschmutzung, enormer Wasserverbrauch, Kinderarbeit.

Ein Ansatz, um diese Probleme zu lösen, besteht im Recycling der Batterien. Doch wie funktioniert dieses? Und wie viel der Batterien kann überhaupt recycelt werden? Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Ist das Recycling wirklich nachhaltiger?

Ja. Der CO₂-Fussabdruck von recycelten Batterien war bereits vor zehn Jahren bis zu 40 Prozent geringer als der von neuen Batterien. Heute dürfte er noch tiefer sein. Laut der amerikanischen Universität Stanford verursacht die Herstellung von recycelten Batterien nur halb so viel CO₂ wie die Herstellung einer neuen Batterie.

Bei einigen Recyclingverfahren werden Chemikalien eingesetzt, deren Entsorgung gut geregelt sein muss. Inzwischen gibt es aber immer mehr Verfahren, die ohne Chemikalien auskommen.

Wo werden die Batterien recycelt?

Derzeit haben die meisten Batterien in Elektrofahrzeugen das Ende ihres Lebenszyklus noch nicht erreicht. Entsprechend wenige Batterien werden recycelt. Erste Unternehmen in der Schweiz bereiten sich jedoch bereits auf den Ansturm der nächsten Jahre vor.

2024 hat Librec in Biberist im Kanton Solothurn die grösste Recyclinganlage für Elektroautos in Betrieb genommen. Die Anlage soll jährlich über 10'000 Tonnen Batterien recyceln können. Mindestens 90 Prozent aller Batteriematerialien sollen zurückgewonnen werden. Bereits seit 2023 betreibt die Firma Batrec in Wimmis bei Bern eine Recyclinganlage für Elektroautos.

Auch die Zürcher Firma Kyburz widmet sich dem Recycling von Batterien aus Elektrofahrzeugen: 91 Prozent der Bestandteile von Lithium-Ionen-Batterien sollen sich ohne Einsatz von Chemikalien wiederverwerten lassen. Kyburz hat das Verfahren bewusst nicht patentieren lassen, um das Know-how möglichst vielen zur Verfügung zu stellen.

Forschende der schwedischen Universität Calmers haben eine Methode entwickelt, mit der sogar 100 Prozent des Aluminiums und 98 Prozent des Lithiums recycelt werden können. Die Forschenden verwenden dazu eine organische Säure, die in Pflanzen wie Rhabarber und Spinat vorkommt. Teure und schädliche Chemikalien sind nicht nötig.

Was geschieht mit den recycelten Materialien?

Am Beispiel der grössten Schweizer Recyclinganlage von Librec erklärt: In der Anlage werden die Batterien entladen, demontiert und anschliessend mechanisch zerkleinert und geschreddert. Kupfer, Aluminium und Eisen werden abgetrennt – übrig bleibt die sogenannte «Black Mass», die Kobalt, Lithium und Nickel enthält.

Vor allem die Weiterverarbeitung dieser «Black Mass» stellt für die Schweiz und das übrige Europa noch eine Herausforderung dar: «Momentan verkaufen wir unsere Black Mass nach Südkorea, da es momentan keine Kapazitäten im europäischen Markt gibt», erklärt Beat Seiler von Librec. «Sobald sich dies in Europa ändert, werden wir auch raschmöglichst eine Lösung in Europa anstreben.»

Lohnt sich das Recycling wirtschaftlich?

Über dem Recycling der Batterien schwebt ein grosses Fragezeichen: Lohnt es sich für die Hersteller von Elektroautos überhaupt, auf recycelte Batterien zu setzen?

Derzeit sind die Rohstoffe aus den Minen noch billiger als das Recyclingmaterial. Doch das dürfte sich bald ändern. Rohstoffe wie Kobalt und Lithium sind begrenzt und ihre Preise dürften bald steigen – während die Recyclingpreise sinken, je mehr Batterien recycelt werden.

Hinzu kommt der Faktor Politik. So hat die Europäische Union kürzlich neue Vorschriften erlassen, wie viel von den Batterien in Elektroautos recycelt werden muss: Bis 2031 müssen 80 Prozent des Lithiums und 95 Prozent des Kupfers, Kobalts und Nickels wiederverwertet werden.

Plus de 200'000 voitures électriques circulent actuellement sur les routes helvétiques – et leur nombre ne cesse d’augmenter. Il s’agit là d’une bonne nouvelle, car le passage à la mobilité électrique est indispensable pour limiter le changement climatique. Cela dit, les véhicules électriques font l’objet de critiques.

L’une des principales concerne les batteries, composées entre autres de lithium et de cobalt. Leur extraction, en Amérique du Sud pour le premier et au Congo pour le second, nuit à la fois à l’homme et à l’environnement: pollution de l’air, énorme consommation d’eau, travail des enfants…

Une solution permettant de résoudre ce problème pourrait être de recycler les batteries. Mais comment cela fonctionne-t-il? Et quelle quantité peut-on vraiment recycler? Nos réponses.

Le recyclage est-il vraiment plus durable?

Il y a 10 ans déjà, l’empreinte carbone des batteries recyclées était jusqu’à 40% inférieure à celle des neuves. Aujourd’hui, il semblerait qu’elle soit encore plus faible. Selon l’Université américaine de Stanford, la production de batteries recyclées génère deux fois moins de CO₂ que celle de batteries neuves.

Si certains processus de recyclage font appel à des produits chimiques dont l’élimination doit être strictement réglementée, il existe désormais de plus en plus de procédés qui fonctionnent sans produits chimiques.

Où les batteries sont-elles recyclées?

Actuellement, la plupart des batteries issues de véhicules électriques n’ont pas encore atteint la fin de leur cycle de vie. Par conséquent, peu d’entre elles sont recyclées. Cependant, les premières entreprises helvétiques actives dans ce domaine se préparent déjà à un afflux massif dans les années à venir.

En 2024, Librec a mis en service à Biberist (SO) la plus grande installation de recyclage pour voitures électriques. Cette dernière devrait pouvoir recycler plus de 10'000 tonnes de batteries par an. Au moins 90% de tous les matériaux qui constituent une batterie doivent pouvoir être récupérés. En outre, depuis 2023 déjà, l’entreprise Batrec exploite à Wimmis, près de Berne, une installation de recyclage pour voitures électriques.

Quant à l’entreprise zurichoise Kyburz, elle se consacre également au recyclage des batteries des véhicules électriques. Près de 91% des composants des batteries lithium-ion doivent pouvoir être recyclés sans utilisation de produits chimiques. Kyburz a délibérément choisi de ne pas faire breveter son procédé, afin de mettre son savoir-faire à disposition du plus grand nombre.

En Suède, des chercheurs de l’Université de Calmers ont développé une méthode qui permet même de recycler 100% de l’aluminium et 98% du lithium. Ils utilisent pour cela un acide organique présent dans certaines plantes, comme la rhubarbe et les épinards. De fait, il n’est pas nécessaire d’avoir recours à des produits chimiques coûteux et nocifs.

Que deviennent les matériaux recyclés?

Pour répondre à cette question, prenons l’exemple de l’entreprise Librec, la plus grande installation suisse de recyclage. Sur ce site, les batteries sont déchargées, démontées, puis broyées mécaniquement et déchiquetées. Le cuivre, l’aluminium et le fer sont séparés, et il ne reste alors plus que ce qu’on appelle la masse noire, qui contient du cobalt, du lithium et du nickel.

C’est essentiellement le traitement ultérieur de cette masse noire qui représente encore un défi pour la Suisse comme pour le reste de l’Europe. «Pour l’instant, nous vendons notre masse noire en Corée du Sud, car il n’y a actuellement aucune capacité sur le marché européen, explique Beat Seiler, de Librec. Dès qu’il y aura des possibilités en Europe, nous chercherons une solution plus proche.»

Le recyclage est-il économiquement rentable?

Un grand point d’interrogation plane au-dessus du recyclage des batteries: est-ce que cela vaut vraiment la peine pour les constructeurs de voitures électriques de miser sur des batteries recyclées?

Actuellement, les matières premières extraites des mines sont encore moins chères que les matériaux recyclés. Mais cela devrait bientôt changer. Comme les matières premières (cobalt et lithium) sont limitées, leurs prix devraient bientôt augmenter. Dans un même temps, les prix du recyclage vont baisser à mesure que les batteries seront recyclées.

À cela s’ajoute un facteur politique. L’Union européenne a récemment édicté de nouvelles règles concernant la part des batteries des voitures électriques qui doit être recyclée. D’ici 2031, 80% du lithium et 95% du cuivre, du cobalt et du nickel devront être recyclés.

Più di 200 000 auto elettriche viaggiano attualmente sulle strade svizzere. E diventano sempre di più. La svolta verso le auto elettriche è essenziale per tenere sotto controllo i cambiamenti climatici. Tuttavia, anche le auto elettriche vengono criticate.

Uno dei punti più critici sono le batterie che contengono, tra gli altri componenti, anche litio e cobalto. L’estrazione del litio in Sudamerica e del cobalto in Congo è dannosa sia per l’uomo che per l’ambiente: inquinamento dell’aria, consumo smodato di acqua, lavoro minorile.

Un approccio per risolvere questo problema è il riciclaggio delle batterie. Ma come funziona questo processo? E quante di queste batterie possono effettivamente essere riciclate? Ecco le risposte alle domande più importanti.

Il riciclaggio è davvero la via più sostenibile?

Sì. Già dieci anni fa l’impronta del CO2 delle batterie riciclate era inferiore del 40 per cento rispetto alle batterie nuove. Al giorno d’oggi è ancora più ridotta. Secondo l’università americana di Stanford, la produzione delle batterie riciclate produce solo la metà del CO2 rispetto alla produzione di batterie nuove.

Alcune procedure di riciclaggio richiedono l’impiego di sostanze chimiche il cui smaltimento deve essere attentamente regolamentato. Attualmente sono però sempre di più le procedure per cui non è più necessario utilizzare queste sostanze.

Dove vengono riciclate le batterie?

Attualmente la maggior parte delle batterie dei nostri veicoli elettrici non ha ancora raggiunto la fine del ciclo di vita. Di conseguenza, sono poche le batterie che vengono riciclate. Le prime imprese in Svizzera stanno iniziando ora a prepararsi alla valanga che inizierà nei prossimi anni.

Nel 2024, l’impresa Librec di Biberist ha aperto nel Canton Soletta il più grande impianto di riciclaggio per le auto elettriche in Svizzera. L’impianto potrà riciclare oltre 10 000 tonnellate di batterie all‘anno. Almeno il 90 per cento dei materiali di cui sono composte le batterie potrà essere riutilizzato. Già nel 2023, l‘impresa Batrec di Wimmis vicino a Berna aveva avviato un impianto di riciclaggio per le auto elettriche.

Anche l’impresa zurighese Kyburz si dedica al riciclaggio delle batterie dei veicoli elettrici: il 91 per cento dei componenti delle batterie agli ioni di litio verrà reso riutilizzabile senza l’impiego di sostanze chimiche. Kyburz ha volontariamente evitato di brevettare questa sua procedura per mettere il know-how a disposizione di tutti.

I ricercatori dell’università svedese di Calmers hanno sviluppato un metodo che permette di rivalorizzare addirittura il 100 per cento dell’alluminio e il 98 per cento del litio. Per farlo, i ricercatori hanno impiegato un acido organico che si trova nelle piante come il rabarbaro e gli spinaci. Le sostanze chimiche costose e dannose sono ormai inutili.

Cosa succede ai materiali riciclati?

Liberec spiega così la procedura del suo impianto che attualmente è il più grande in Svizzera: le batterie vengono scaricate, smontate e infine spezzettate meccanicamente. Rame, alluminio e ferro vengono separati e quello che resta è la cosiddetta «Black Mass» composta da cobalto, litio e nickel.

È soprattutto la rivalorizzazione di questa «Black Mass» a presentare una sfida importante per la Svizzera e il resto dell’Europa: «Al momento vendiamo la nostra Black Mass alla Corea del Sud poiché attualmente non c’è capacità sul mercato europeo», spiega Beat Seiler di Librec. «Non appena la situazione cambierà in Europa anche noi cercheremo di trovare una soluzione all’interno del mercato europeo il più rapidamente possibile.»

Il riciclaggio è lucrativo dal punto di vista economico?

Sul riciclaggio delle batterie incombe una domanda fondamentale: è redditizio per i produttori di auto elettriche puntare sulle batterie riciclate?

Attualmente le materie prime estratte dalle miniere sono ancora meno costose rispetto al materiale riciclato. La situazione è però destinata a cambiare nei prossimi tempi. Le materie prime come il cobalto e il litio sono limitate e i prezzi inizieranno presto a salire mentre quelli dei materiali riciclati caleranno con l’aumentare del numero di batterie riciclate.

Passiamo ora al fattore politico. L’Unione europea ha recentemente annunciato nuove direttive in merito alle percentuali di riciclaggio delle componenti per le batterie delle auto elettriche: entro il 2031 l’80 per cento del litio e il 95 per cento del rame, del cobalto e del nickel dovranno essere riciclati.

2024 hat Librec im Kanton Solothurn die grösste Schweizer Recyclinganlage für Elektroautos in Betrieb genommen. Die Anlage soll jährlich über 10'000 Tonnen Batterien recyceln können.  Librec
Der Abbau von Lithium in Südamerika und von Kobalt im Kongo schadet Mensch und Umwelt.
No items found.
Erste Veröffentlichung: 
23.5.2025
  |  Letztes Update: 
16.6.2025
An der Umfrage teilnehmen
Deine Antwort überprüfen

Du hast bereits teilgenommen

Hier geht's zum Punkte-Shop

Wähle eine Antwort aus

Super! du hast gewonnen.

0
Punkte
Gehe zum Punkte-Shop

Schade!

0
Versuchs doch gleich nochmals.
Gehe zum Punkte-Shop
Oops! Something went wrong while submitting the form.
Wir speichern Deine Antwort

Du hast bereits teilgenommen

Hier geht's zum Punkte-Shop

Eine Antwort auswählen

Super! Du hast gewonnen.

Punkte
Gehe zum Punkte-Shop
Oops! Something went wrong while submitting the form.
Deine Antwort überprüfen

Du hast bereits teilgenommen

Hier geht's zum Punkte-Shop

Super! du hast gewonnen.

0
Punkte
Gehe zum Punkte-Shop
Oops! Something went wrong while submitting the form.

Diese Story teilen

Weitere Storys