Wer sich mit Nachhaltigkeit in puncto Haarpflege beschäftigt, wird schnell merken, dass die Sache nicht ganz so einfach ist. Foto: Unsplash

Wie nachhaltig sind eigentlich Haarpflegeprodukte?

Wie nachhaltig sind eigentlich Haarpflegeprodukte?

Dans quelle mesure les produits capillaires sont-ils durables?

Quanto sono sostenibili i prodotti per la cura dei capelli?

Punkte
|
3
Min. Lesezeit

Immer mehr Menschen achten auf nachhaltige Produkte – auch bei der Haarpflege. Doch worauf kommt es an? Tipps für eine nachhaltigere Haarpflege-Routine.

Was bedeuten eigentlich die Begriffe «nachhaltig», «öko» oder «grün» in der Welt der Shampoos, Haarfarben und -sprays? Nachhaltige Alternativen sind jedenfalls gefragt. Das zeigt ein Blick in die Verkaufsregale. Feste Shampoos gehören mittlerweile vielerorts zum Grundsortiment – und «natürliche» Inhaltsstoffe werden fleissig beworben.

Aber ist auch wirklich Natur drin, wenn «natürlich» draufsteht? Und was macht die Haarpflege nachhaltig? Hier einige Tipps:

1. Haarwasch-Frequenz reduzieren

Beginnen wir bei der Haarroutine. Wie oft wäschst du deine Haare? Und wie lange? Wie viele Produkte setzt du wie oft ein? Hier wäre schon ein guter Einstieg, um Ressourcen einzusparen. Sagen wir, jemand wäscht seine oder ihre Haare bis anhin dreimal die Woche, aus reiner Gewohnheit. Reduziert diese Person das Haarewaschen auf zweimal pro Woche, so spart sie jährlich 52 Haarwäschen ein. Sie spart einerseits Wasser, andererseits Energie zur Erhitzung dieses Wassers – und sie wird eine grosse Menge an Haarprodukten und damit Abfall einsparen. Wie immer, wenn es um nachhaltiges Handeln geht, gilt auch hier: Weniger ist mehr!

2. Silikone im Shampoo meiden

Hast du dir schon einmal die Inhaltsstoffe deines Shampoos genauer angeschaut? Ein Check lohnt sich – und das leider auch bei Produkten, die sich als «natürlich» oder «bio» bezeichnen. Oftmals sind diese Begriffe nicht viel mehr als kluges Marketing, das sich den allgemeinen Trend zu mehr Natürlichkeit und Nachhaltigkeit zunutze macht.

Gerade in Haarpflege-, aber auch in anderen Produkten, sind beispielsweise oft Silikone zu finden. Diese sind sowohl aus ökologischer wie auch aus Haarpflege-Sicht nicht unbedingt empfehlenswert. Der «Ökotest» beschreibt es so: «Silikone legen sich um das Haar, es wirkt dadurch zunächst geschmeidig. Auf Dauer können sie sich aber am Haar ablagern und es lascher machen. In Shampoos kritisieren wir Silikone vor allem deshalb, weil sie über das Abwasser die Umwelt belasten.»

Silikone sind Kunststoffverbindungen, die lange im Umlauf bleiben und biologisch nur sehr schwer abbaubar sind. Entdeckst du in den Inhaltsstoffen deines Shampoos die Endungen -on(e) oder -xan(e), dann hast du Silikone entdeckt. Ein Hinweis: Je weiter vorne die Silikone in der Liste der Inhaltsstoffe aufgeführt sind, desto höher ist deren Konzentration im Produkt. Ökotest empfiehlt deshalb, Pflegeprodukte mit Silikonanteil eher zu meiden und stattdessen auf zertifizierte Naturkosmetik zu setzen.

3. Verpackungen recyceln oder nachfüllen

Alltagsprodukte wie Shampoos oder Duschgel finden sich auch zum Nachfüllen, etwa im Zero-Waste-Laden. Da diese Produkte zudem meist Naturkosmetik sind, erledigst du somit gleich zwei Nachhaltigkeits-Schritte in einem. Aber natürlich gibt es Alternativen: Achte bereits beim Kauf darauf, ob die Flasche deines Haarpflegeprodukts recycelbar ist – und ob es allenfalls bereits aus recyceltem Kunststoff hergestellt ist. Gerade feste Shampoos sind oft in Karton verpackt, was das Recycling sehr praktisch macht.

4. Das langsame Aufkommen von Zero-Waste-Coiffeursalons

Apropos Abfall und Recycling: In Coiffeursalons fallen ziemlich viele Einwegprodukte an. Zudem wird mit vielen künstlichen und chemischen Stoffen gearbeitet. Aber auch in dieser Branche scheint sich ein Trendwechsel abzuzeichnen. In Zürich hat gerade der erste Zero-Waste-Coiffeur der Schweiz seine Türen geöffnet. Auf Tsüri.ch sagt die Inhaberin Juliette Beke, dass sie dafür auch auf manche Dienstleistungen verzichtet, die nicht ohne Einweg oder viel Chemie auskommen. Aber sie sei sicher, dass es in Zürich eine Nachfrage für nachhaltiges Haareschneiden gibt. Ob sie damit einen allgemeinen Trend anführt, wird sich zeigen.

Was bedeuten eigentlich die Begriffe «nachhaltig», «öko» oder «grün» in der Welt der Shampoos, Haarfarben und -sprays? Nachhaltige Alternativen sind jedenfalls gefragt. Das zeigt ein Blick in die Verkaufsregale. Feste Shampoos gehören mittlerweile vielerorts zum Grundsortiment – und «natürliche» Inhaltsstoffe werden fleissig beworben.

Aber ist auch wirklich Natur drin, wenn «natürlich» draufsteht? Und was macht die Haarpflege nachhaltig? Hier einige Tipps:

1. Haarwasch-Frequenz reduzieren

Beginnen wir bei der Haarroutine. Wie oft wäschst du deine Haare? Und wie lange? Wie viele Produkte setzt du wie oft ein? Hier wäre schon ein guter Einstieg, um Ressourcen einzusparen. Sagen wir, jemand wäscht seine oder ihre Haare bis anhin dreimal die Woche, aus reiner Gewohnheit. Reduziert diese Person das Haarewaschen auf zweimal pro Woche, so spart sie jährlich 52 Haarwäschen ein. Sie spart einerseits Wasser, andererseits Energie zur Erhitzung dieses Wassers – und sie wird eine grosse Menge an Haarprodukten und damit Abfall einsparen. Wie immer, wenn es um nachhaltiges Handeln geht, gilt auch hier: Weniger ist mehr!

2. Silikone im Shampoo meiden

Hast du dir schon einmal die Inhaltsstoffe deines Shampoos genauer angeschaut? Ein Check lohnt sich – und das leider auch bei Produkten, die sich als «natürlich» oder «bio» bezeichnen. Oftmals sind diese Begriffe nicht viel mehr als kluges Marketing, das sich den allgemeinen Trend zu mehr Natürlichkeit und Nachhaltigkeit zunutze macht.

Gerade in Haarpflege-, aber auch in anderen Produkten, sind beispielsweise oft Silikone zu finden. Diese sind sowohl aus ökologischer wie auch aus Haarpflege-Sicht nicht unbedingt empfehlenswert. Der «Ökotest» beschreibt es so: «Silikone legen sich um das Haar, es wirkt dadurch zunächst geschmeidig. Auf Dauer können sie sich aber am Haar ablagern und es lascher machen. In Shampoos kritisieren wir Silikone vor allem deshalb, weil sie über das Abwasser die Umwelt belasten.»

Silikone sind Kunststoffverbindungen, die lange im Umlauf bleiben und biologisch nur sehr schwer abbaubar sind. Entdeckst du in den Inhaltsstoffen deines Shampoos die Endungen -on(e) oder -xan(e), dann hast du Silikone entdeckt. Ein Hinweis: Je weiter vorne die Silikone in der Liste der Inhaltsstoffe aufgeführt sind, desto höher ist deren Konzentration im Produkt. Ökotest empfiehlt deshalb, Pflegeprodukte mit Silikonanteil eher zu meiden und stattdessen auf zertifizierte Naturkosmetik zu setzen.

3. Verpackungen recyceln oder nachfüllen

Alltagsprodukte wie Shampoos oder Duschgel finden sich auch zum Nachfüllen, etwa im Zero-Waste-Laden. Da diese Produkte zudem meist Naturkosmetik sind, erledigst du somit gleich zwei Nachhaltigkeits-Schritte in einem. Aber natürlich gibt es Alternativen: Achte bereits beim Kauf darauf, ob die Flasche deines Haarpflegeprodukts recycelbar ist – und ob es allenfalls bereits aus recyceltem Kunststoff hergestellt ist. Gerade feste Shampoos sind oft in Karton verpackt, was das Recycling sehr praktisch macht.

4. Das langsame Aufkommen von Zero-Waste-Coiffeursalons

Apropos Abfall und Recycling: In Coiffeursalons fallen ziemlich viele Einwegprodukte an. Zudem wird mit vielen künstlichen und chemischen Stoffen gearbeitet. Aber auch in dieser Branche scheint sich ein Trendwechsel abzuzeichnen. In Zürich hat gerade der erste Zero-Waste-Coiffeur der Schweiz seine Türen geöffnet. Auf Tsüri.ch sagt die Inhaberin Juliette Beke, dass sie dafür auch auf manche Dienstleistungen verzichtet, die nicht ohne Einweg oder viel Chemie auskommen. Aber sie sei sicher, dass es in Zürich eine Nachfrage für nachhaltiges Haareschneiden gibt. Ob sie damit einen allgemeinen Trend anführt, wird sich zeigen.

Que signifient les termes «durable», «éco» ou «vert» dans le monde des shampooings, des colorations et des sprays? Les rayons des magasins prouvent en tout cas que les alternatives durables sont très demandées. A de nombreux endroits, les shampoings solides font désormais partie de l’assortiment de base. Dans un même temps, les composants «naturels» sont très présents dans la publicité. Mais que signifie vraiment le qualificatif «naturel»? Et qu’est-ce qui rend les soins capillaires durables? Quelques conseils…

1. Réduire la fréquence de lavage des cheveux

Commençons par la routine capillaire. A quelle fréquence vous lavez-vous les cheveux? Pendant combien de temps? Combien de produits utilisez-vous et avec quelle régularité? Il s’agit là d’un bon point de départ pour limiter l’utilisation de ressources. Admettons qu’une personne se lave les cheveux trois fois par semaine, par pure habitude. Si elle devait passer à deux fois par semaine, elle éviterait 52 lavages de cheveux par année. Elle économiserait ainsi de l’eau, l’énergie nécessaire à chauffer cette dernière, mais aussi une grande quantité de produits pour les cheveux, ce qui impliquerait moins de déchets. Comme toujours lorsqu’il convient d’agir de manière durable, le principe est le même: Less is more!

2. Eviter les silicones dans le shampooing

Avez-vous déjà regardé de plus près les composants présents dans votre shampooing? Cela vaut la peine d’y jeter un œil, y compris pour les produits qui se disent «naturel» ou «bio». Souvent, ces termes ne sont rien de plus qu’un slogan marketing qui surfe sur la tendance générale prônant plus de naturel et de durabilité.

Dans les produits de soins, et notamment ceux destinés aux cheveux, on trouve souvent des silicones. Ceux-ci ne sont pas forcément recommandés, tant du point de vue écologique que de celui des cheveux. Ökotest écrit ceci: «Les silicones entourent les cheveux, qui semblent ainsi souples dans un premier temps. Mais, à la longue, ils peuvent se déposer sur les cheveux et les rendre plus mous. Dans le cas des shampooings, nous critiquons surtout les silicones parce qu’ils polluent l’environnement via les eaux usées.»

Les silicones sont des composés plastiques qui restent longtemps en circulation et ne sont que très difficilement biodégradables. Si vous découvrez des terminaisons -on(e) ou -xan(e) dans la liste des composants de votre shampooing, c’est qu’il y a des silicones. Petite précision: plus les silicones figurent en tête de liste, plus leur concentration dans le produit est élevée. Ökotest recommande donc d’éviter au maximum les produits de soins contenant des silicones et de miser plutôt sur les cosmétiques naturels certifiés.

3. Recycler ou reremplir les emballages

Les emballages des produits de tous les jours, comme les shampooings ou les gels douche, peuvent être reremplis, par exemple dans les magasins zéro déchet. Comme les articles que l’on trouve dans ces enseignes sont généralement des cosmétiques naturels, vous faites deux pas en un vers la durabilité. Cela dit, il existe bien sûr d’autres alternatives, comme de vérifier, au moment de l’achat, si la bouteille du produit est recyclable et si elle est déjà fabriquée à partir de plastique recyclé. Les shampooings solides, en particulier, sont habituellement emballés dans du carton, ce qui rend le recyclage très pratique.

4. La lente émergence des salons de coiffure zéro déchet

En parlant de déchets et de recyclage, on constate que les salons de coiffure ont recours à pas mal de produits à usage unique. De plus, les coiffeurs manipulent beaucoup de substances artificielles et chimiques. Mais dans ce secteur aussi, un changement de tendance semble se dessiner. Le premier coiffeur zéro déchet de Suisse vient d’ouvrir ses portes à Zurich. Juliette Beke, la propriétaire, explique à Tsüri.ch que pour cela, elle a décidé de renoncer à certains services qui ne peuvent pas se passer de produits jetables ou de beaucoup de chimie. Mais elle est sûre qu’il existe à Zurich une demande pour des coupes de cheveux durables. L’avenir nous dira si elle est à l’origine d’une tendance générale.

Cosa significano davvero termini come «sostenibile», «eco» o «green» nel mondo degli shampoo, delle tinte per capelli e delle lacche? Uno sguardo agli scaffali dei negozi mostra che le alternative sostenibili sono sempre più richieste. Gli shampoo solidi sono diventati ad esempio parte integrante dell’assortimento e gli ingredienti «naturali» vengono sbandierati a destra e a manca.

Ma c’entra davvero la natura quando l’imballaggio dice «naturale»? E cosa rende sostenibile un prodotto per capelli? Ecco qualche consiglio:

1. Ridurre la frequenza di lavaggio dei capelli

Cominciamo dalla routine di cura dei capelli. Quanto spesso vi lavate i capelli? E quanto a lungo? Quanti prodotti utilizzate e quanto spesso? Questo è un ottimo punto di inizio per risparmiare risorse. Diciamo che finora abbiamo lavato i capelli tre volte alla settimana, per pura abitudine. Se riducessimo a sole due volte alla settimana, ogni anno risparmieremmo 52 lavaggi. In questo modo risparmiamo acqua, l’energia utilizzata per riscaldarla e anche un’importante quantità di prodotti per capelli, il che a sua volta ci permette di ridurre i rifiuti. Come sempre quando si tratta di comportamenti sostenibili anche qui vale: meno è meglio!

2. Evitare i siliconi nello shampoo

Vi siete mai presi il tempo di leggere cosa contiene davvero il vostro shampoo? Vale sempre la pena di controllare, purtroppo, anche i prodotti che vengono pubblicizzati come «naturali» o «bio». Spesso questi termini non sono altro che piccoli trucchi di marketing che sfruttano l’entusiasmo attuale per i prodotti sostenibili e naturali.

Soprattutto nei prodotti per la cura dei capelli, ma anche in tanti altri prodotti, si trovano ad esempio spesso siliconi. Queste sostanze non sono consigliate né per la protezione della natura né per la cura dei capelli. Il label Ökotest le descrive così: «I siliconi si accumulano sui capelli per renderli più morbidi. A lungo termine possono però invecchiare il capello e indebolirlo. Negli shampoo, critichiamo i siliconi soprattutto perché inquinano l’ambiente tramite le acque di scarico.»

I siliconi sono leganti artificiali che restano in circolazione a lungo e il cui processo di degradazione è molto lungo e difficoltoso. Se nella composizione del vostro shampoo trovate sostanze con i suffissi -on(e) o -xan(e), il prodotto contiene siliconi. Un consiglio: più in alto si trova il silicone nella lista degli ingredienti, più è elevata la concentrazione nel prodotto. Ökotest consiglia quindi di evitare per quanto possibile i prodotti per la cura dei capelli che contengono siliconi e puntare invece su cosmetici naturali certificati.

3. Riciclare o riutilizzare gli imballaggi

I prodotti di tutti i giorni come shampoo e gel doccia si trovano anche in versione refill ad esempio nei negozi Zero Waste. Poiché questi prodotti sono generalmente cosmetici naturali, permettono di compiere due passi importanti verso la sostenibilità con un solo gesto. Naturalmente esistono anche altre alternative: controllate se la bottiglia del vostro prodotto per capelli è riciclabile e se è già prodotta con plastica riciclata. Gli shampoo solidi sono spesso imballati in scatoline di cartone che rende molto pratico riciclarle.

4. La lenta ascesa dei saloni Zero Waste

A proposito di rifiuti e riciclaggio: nei saloni di parrucchieri si trovano spesso moltissimi prodotti usa e getta. Inoltre, vengono utilizzate numerose sostanze chimiche e sintetiche. Ma anche questo settore sembra avviarsi ora verso una nuova tendenza. A Zurigo ha recentemente aperto il primo salone Zero Waste della Svizzera. La proprietaria Juliette Beke ha dichiarato a Tsüri.ch che ha deciso di rinunciare a molti servizi che non è possibile svolgere senza prodotti monouso o chimici. Ma è altrettanto sicura che a Zurigo esista una domanda di saloni sostenibili. Riuscirà ad avviare un nuovo trend nel settore? Lo scopriremo presto.

Was hat es mit Silikonen auf sich? Und welche Rolle spielen Verpackungen? Foto: Unsplash
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Auch Friseure und Friseurinnen springen langsam auf den Nachhaltigkeits-Trend auf: In Zürich hat soeben der erste Zero-Waste-Coiffeur der Schweiz eröffnet. Einwegverpackungen sucht man dort vergeblich. Foto: Unsplash
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
No items found.
Erste Veröffentlichung: 
6.5.2025
  |  Letztes Update: 
12.5.2025
An der Umfrage teilnehmen
Deine Antwort überprüfen

Du hast bereits teilgenommen

Hier geht's zum Punkte-Shop

Wähle eine Antwort aus

Super! du hast gewonnen.

0
Punkte
Gehe zum Punkte-Shop

Schade!

0
Versuchs doch gleich nochmals.
Gehe zum Punkte-Shop
Oops! Something went wrong while submitting the form.
Wir speichern Deine Antwort

Du hast bereits teilgenommen

Hier geht's zum Punkte-Shop

Eine Antwort auswählen

Super! Du hast gewonnen.

Punkte
Gehe zum Punkte-Shop
Oops! Something went wrong while submitting the form.
Deine Antwort überprüfen

Du hast bereits teilgenommen

Hier geht's zum Punkte-Shop

Super! du hast gewonnen.

0
Punkte
Gehe zum Punkte-Shop
Oops! Something went wrong while submitting the form.

Diese Story teilen

Weitere Storys