Bienen sind durch den Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft, Krankheiten und den Klimawandel bedroht. Hinzu kommt der Verlust natürlicher Lebensräume. Foto: Pexels, Egor Kamelev

Mit diesen Balkonpflanzen hilfst du Bienen

Mit diesen Balkonpflanzen hilfst du Bienen

Aidez les abeilles avec ces fleurs de balcon

Le piante da balcone che aiutano le api

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Bienen spielen eine entscheidende Rolle für die Umwelt und die Landwirtschaft. Doch sie sind bedroht. Mit der richtigen Balkonbepflanzung kannst du zum Schutz der Bienen beitragen.

Ein Grossteil der Wild- und Kulturpflanzen in der Schweiz ist auf die Bestäubung durch Insekten angewiesen, und Bienen übernehmen dabei den grössten Anteil. Ohne Bestäuber könnten viele Pflanzen hierzulande keine Früchte oder Samen ausbilden, was langfristig zu einem Rückgang der Pflanzenvielfalt führen würde.

Besonders betroffen von der ausbleibenden Bestäubung wären landwirtschaftliche Kulturen wie Apfel-, Birnen- und Kirschbäume sowie zahlreiche Gemüsesorten und Hülsenfrüchte. Der Schutz der Bienen ist daher zentral, um die natürliche Bestäubung sicherzustellen und die Ernährungssicherheit in der Schweiz zu gewährleisten.

Bienen tragen zudem massgeblich zur Erhaltung der Biodiversität bei. Indem sie Pflanzen bei der Fortpflanzung helfen, fördern Bienen deren genetische Vielfalt und sichern das Überleben vieler Arten. Ein gesundes Ökosystem mit einer grossen Pflanzenvielfalt ist wiederum essenziell für zahlreiche Tierarten, darunter Vögel, Kleinsäuger und Insekten, die genauso wie Bienen auf blühende Pflanzen als Nahrungsquelle angewiesen sind.

Wie können Bienen das ganze Jahr über Nahrung finden?

Bienen sind vielerorts – so auch in der Schweiz – durch den Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft, Krankheiten und den Klimawandel bedroht. Hinzu kommt der Verlust natürlicher Lebensräume. Es gibt immer weniger geeignete Nistplätze und Nahrungspflanzen. Monokulturen verstärken dieses Problem, da sie oft nur saisonal Nahrung bieten und Bienen in anderen Zeiten hungern lassen.

Mit den richtigen Balkonblumen können wir dazu beitragen, dass Bienen genügend Nahrung finden. Hier findest du die wichtigsten Tipps, um deinen Balkon bienenfreundlich zu gestalten – und dies, ohne dass du viel Zeit oder Geld investieren musst.

Pflanzenauswahl: Bienenfreundliche Pflanzen zeichnen sich durch ein hohes Angebot an Nektar und Pollen oder beidem und durch lange Blühzeiten aus. Besonders geeignet sind Kräuter wie Thymian, Rosmarin, Salbei und Oregano sowie Blumen wie Sonnenblumen, Ringelblumen, Kornblumen und Mohn. Margeriten hingegen sind nicht immer bienenfreundlich, da viele moderne Züchtungen kaum Nektar oder Pollen bieten. Wildblumen wie Schafgarbe, Wiesensalbei und Glockenblumen sowie Stauden und Kletterpflanzen, zu denen Efeu, Brombeeren und Himbeeren zählen, locken Bienen an.

Blühzeitpunkt: Pflanze am besten Blumen mit unterschiedlichen Blütezeiten, damit die Bienen auf deinem Balkon von Frühling bis Herbst Nahrung finden. Besonders in Jahren mit einem vergleichsweise früh beginnenden Frühling und im Spätsommer brauchen Bienen Unterstützung. Im Frühling hilfst du ihnen beispielsweise mit Krokussen und Schneeglöckchen. Ab Ende Sommer sind die für unser Ökosystem so wichtigen Hautflügler froh um Herbstastern, die von der Schweizerischen Bienenzeitung als «hervorragende Tankstellen für Honigbienen» beschrieben werden.

Pflanzenschutz: Pestizide können das Nervensystem von Bienen schädigen, ihre Orientierungsfähigkeit stark beeinträchtigen und sie anfälliger für Krankheiten machen. Verzichte auf deinem Balkon also unbedingt auf Pestizide mit Chemikalien und setze, falls notwendig, auf natürlichen Pflanzenschutz. Schwarztee oder Kaffeesatz beispielsweise halten Blattläuse fern, während Knoblauch- oder Zwiebelwasser vielen Balkonpflanzen gegen Pilzerkrankungen helfen.

Wasserquelle: Richte neben deinen Balkonpflanzen eine kleine Wasserstelle ein, denn Bienen brauchen Wasser und dies vor allem, aber nicht nur, im Sommer. Stelle eine flache Schale mit Wasser und kleinen Steinen oder Moos auf, damit sie sicher landen können.

Mit bienenfreundlicher Bepflanzung, einer Wasserstelle und dem Verzicht auf Pestiziden mit Chemikalien machst du deinen Balkon ohne grossen Zeitaufwand oder teure Gartenutensilien zu einer kleinen Oase für Bienen und trägst aktiv zum Schutz der Bestäuber bei.

Ein Grossteil der Wild- und Kulturpflanzen in der Schweiz ist auf die Bestäubung durch Insekten angewiesen, und Bienen übernehmen dabei den grössten Anteil. Ohne Bestäuber könnten viele Pflanzen hierzulande keine Früchte oder Samen ausbilden, was langfristig zu einem Rückgang der Pflanzenvielfalt führen würde.

Besonders betroffen von der ausbleibenden Bestäubung wären landwirtschaftliche Kulturen wie Apfel-, Birnen- und Kirschbäume sowie zahlreiche Gemüsesorten und Hülsenfrüchte. Der Schutz der Bienen ist daher zentral, um die natürliche Bestäubung sicherzustellen und die Ernährungssicherheit in der Schweiz zu gewährleisten.

Bienen tragen zudem massgeblich zur Erhaltung der Biodiversität bei. Indem sie Pflanzen bei der Fortpflanzung helfen, fördern Bienen deren genetische Vielfalt und sichern das Überleben vieler Arten. Ein gesundes Ökosystem mit einer grossen Pflanzenvielfalt ist wiederum essenziell für zahlreiche Tierarten, darunter Vögel, Kleinsäuger und Insekten, die genauso wie Bienen auf blühende Pflanzen als Nahrungsquelle angewiesen sind.

Wie können Bienen das ganze Jahr über Nahrung finden?

Bienen sind vielerorts – so auch in der Schweiz – durch den Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft, Krankheiten und den Klimawandel bedroht. Hinzu kommt der Verlust natürlicher Lebensräume. Es gibt immer weniger geeignete Nistplätze und Nahrungspflanzen. Monokulturen verstärken dieses Problem, da sie oft nur saisonal Nahrung bieten und Bienen in anderen Zeiten hungern lassen.

Mit den richtigen Balkonblumen können wir dazu beitragen, dass Bienen genügend Nahrung finden. Hier findest du die wichtigsten Tipps, um deinen Balkon bienenfreundlich zu gestalten – und dies, ohne dass du viel Zeit oder Geld investieren musst.

Pflanzenauswahl: Bienenfreundliche Pflanzen zeichnen sich durch ein hohes Angebot an Nektar und Pollen oder beidem und durch lange Blühzeiten aus. Besonders geeignet sind Kräuter wie Thymian, Rosmarin, Salbei und Oregano sowie Blumen wie Sonnenblumen, Ringelblumen, Kornblumen und Mohn. Margeriten hingegen sind nicht immer bienenfreundlich, da viele moderne Züchtungen kaum Nektar oder Pollen bieten. Wildblumen wie Schafgarbe, Wiesensalbei und Glockenblumen sowie Stauden und Kletterpflanzen, zu denen Efeu, Brombeeren und Himbeeren zählen, locken Bienen an.

Blühzeitpunkt: Pflanze am besten Blumen mit unterschiedlichen Blütezeiten, damit die Bienen auf deinem Balkon von Frühling bis Herbst Nahrung finden. Besonders in Jahren mit einem vergleichsweise früh beginnenden Frühling und im Spätsommer brauchen Bienen Unterstützung. Im Frühling hilfst du ihnen beispielsweise mit Krokussen und Schneeglöckchen. Ab Ende Sommer sind die für unser Ökosystem so wichtigen Hautflügler froh um Herbstastern, die von der Schweizerischen Bienenzeitung als «hervorragende Tankstellen für Honigbienen» beschrieben werden.

Pflanzenschutz: Pestizide können das Nervensystem von Bienen schädigen, ihre Orientierungsfähigkeit stark beeinträchtigen und sie anfälliger für Krankheiten machen. Verzichte auf deinem Balkon also unbedingt auf Pestizide mit Chemikalien und setze, falls notwendig, auf natürlichen Pflanzenschutz. Schwarztee oder Kaffeesatz beispielsweise halten Blattläuse fern, während Knoblauch- oder Zwiebelwasser vielen Balkonpflanzen gegen Pilzerkrankungen helfen.

Wasserquelle: Richte neben deinen Balkonpflanzen eine kleine Wasserstelle ein, denn Bienen brauchen Wasser und dies vor allem, aber nicht nur, im Sommer. Stelle eine flache Schale mit Wasser und kleinen Steinen oder Moos auf, damit sie sicher landen können.

Mit bienenfreundlicher Bepflanzung, einer Wasserstelle und dem Verzicht auf Pestiziden mit Chemikalien machst du deinen Balkon ohne grossen Zeitaufwand oder teure Gartenutensilien zu einer kleinen Oase für Bienen und trägst aktiv zum Schutz der Bestäuber bei.

En Suisse, une grande partie des plantes – sauvages et cultivées – dépendent de la pollinisation des insectes, et surtout des abeilles, qui assument une part prépondérante. Sans pollinisateurs, de nombreuses plantes présentes dans notre pays ne pourraient pas produire de fruits ou de graines, ce qui entraînerait à long terme un recul de la diversité végétale.

Les cultures agricoles, telles que les pommiers, les poiriers, les cerisiers, ainsi que plusieurs variétés de légumes et de légumineuses, seraient particulièrement touchées par l’absence de pollinisation. La protection des abeilles est donc essentielle afin d’assurer la pollinisation naturelle et de garantir la sécurité alimentaire en Suisse.

Ces insectes contribuent en outre de manière significative à la préservation de la biodiversité. En aidant les plantes à se reproduire, les abeilles favorisent leur diversité génétique et garantissent la survie de nombreuses espèces. Un écosystème sain avec une grande diversité de plantes est à son tour essentiel pour une multitude d’espèces animales, dont les oiseaux, les petits mammifères et les insectes qui, à l’instar des abeilles, dépendent des plantes à fleurs pour se nourrir.

Comment les abeilles peuvent-elles trouver de la nourriture toute l’année?

Les abeilles sont pourtant menacées en de nombreux endroits, y compris en Suisse, par l’utilisation de pesticides dans l’agriculture, les maladies et le changement climatique. À cela s’ajoute la perte d’habitats naturels. Il y a de moins en moins de sites de nidification et de plantes nourricières appropriées. Les monocultures accentuent ce problème, car elles n’offrent souvent de la nourriture que de manière saisonnière, laissant les abeilles affamées à d’autres moments.

En choisissant les bonnes fleurs pour votre balcon, vous offrez aux abeilles la possibilité de trouver suffisamment de nourriture. Découvrez ci-dessous les principaux conseils permettant de rendre votre balcon accueillant aux yeux des abeilles – et ce sans devoir investir beaucoup de temps ou d’argent.

Le choix des plantes: les végétaux qui profitent aux abeilles offrent d’une part beaucoup de nectar ou de pollen, voire les deux, et, d’autre part, ont une longue période de floraison. Les herbes aromatiques, telles que le thym, le romarin, la sauge et l’origan, ainsi que les fleurs comme le tournesol, le souci, le bleuet et le coquelicot, sont particulièrement adaptées. Les marguerites, en revanche, ne conviennent pas toujours aux abeilles, car de nombreuses variétés modernes ne proposent ni nectar ni pollen. Les fleurs sauvages comme l’achillée, la sauge des prés et les campanules, ainsi que les plantes vivaces et grimpantes, dont font partie le lierre, les mûriers et les framboisiers, séduisent les abeilles.

La période de floraison: il est préférable de planter des fleurs avec des périodes de floraison différentes, afin que les abeilles puissent trouver de la nourriture sur votre balcon du printemps à l’automne. Les abeilles ont particulièrement besoin d’aide les années où le printemps est relativement précoce et à la fin de l’été. Au printemps, par exemple, vous les aiderez en leur offrant des crocus et des perce-neiges. Dès la fin de l’été, ces hyménoptères, si importants pour notre écosystème, seront heureux de trouver des aster d’automne, décrits par la Revue suisse d'apiculture comme «d’excellentes stations-service pour les abeilles mellifères».

La protection des plantes: les pesticides peuvent endommager le système nerveux des abeilles, réduire fortement leur capacité d’orientation et les rendre plus vulnérables aux maladies. Sur votre balcon, renoncez donc impérativement aux pesticides contenant des produits chimiques et misez, si nécessaire, sur une protection naturelle des plantes. Le thé noir et le marc de café éloignent notamment les pucerons, tandis que l’eau à l’ail ou aux oignons aide de nombreuses plantes présentes sur les balcons à lutter contre les maladies fongiques.

Une source d’eau: aménagez un petit point d’eau à côté de vos plantes de balcon, car les abeilles ont besoin d’eau – surtout en été, mais pas seulement. Placez une coupelle peu profonde avec de l’eau et mettez des petites pierres ou de la mousse pour qu’elles puissent se poser en toute sécurité.

En plantant des végétaux favorables aux abeilles, en aménageant un point d’eau et en renonçant aux pesticides à base de produits chimiques, vous transformerez votre balcon en une petite oasis pour les abeilles sans y consacrer beaucoup de temps ni utiliser des outils de jardinage coûteux. Vous contribuerez ainsi activement à la protection des pollinisateurs.

La maggior parte delle piante coltivate e selvatiche in Svizzera dipendono dall’impollinazione da parte degli insetti e le api sono gli insetti che contribuiscono maggiormente a questa attività. Senza impollinatori molte piante non potrebbero dare frutti e semi nel nostro Paese e a lungo termine questo causerebbe una massiccia perdita della diversità vegetale. Le piante che soffrirebbero di più la mancanza di impollinatori sarebbero le colture agricole come mele, pere e ciliegie nonché moltissime varietà di verdure e legumi. La protezione delle api è quindi essenziale per proteggere l’impollinazione naturale e garantire la sicurezza alimentare in Svizzera.

Le api contribuiscono inoltre in modo fondamentale al mantenimento della biodiversità. Aiutando le piante a riprodursi, le api promuovono la diversità genetica e assicurano la sopravvivenza di numerose specie. Un ecosistema sano con una grande varietà di piante è a sua volta essenziale per numerose specie animali tra cui uccelli, piccoli mammiferi e insetti che, proprio come le api, sfruttano le piante in fiore come fonte di nutrimento.

Come possono le api trovare nutrimento tutto l’anno?

In molti luoghi, tra cui anche la Svizzera, le api sono però minacciate dall’utilizzo di pesticidi in agricoltura, dalle malattie e dai cambiamenti climatici. A questo si aggiunge la perdita degli spazi abitativi naturali. Ci sono sempre meno spazi in cui nidificare e sempre meno piante da cui trarre nutrimento. Le monocolture aggravano il problema poiché spesso offrono nutrimento solo in determinate stagioni e lasciano le api a soffrire la fame per il resto dell’anno.

Grazie alle giuste piante da balcone possiamo far sì che le api trovino sempre sufficiente nutrimento. Ecco qualche consiglio importante per allestire un balcone perfetto per le api senza dover investire troppo tempo e denaro.

Scelta delle piante: le piante adatte per le api si distinguono per un’elevata offerta di nettare e/o polline e per l’esteso periodo di fioritura. Particolarmente adatte sono le erbe aromatiche come il timo, il rosmarino, la salvia e l’origano nonché i fiori come i girasoli, la calendula, il fiordaliso e il papavero. Le margherite al contrario non sono sempre adatte per le api poiché molte varietà moderne non producono né nettare né polline. I fiori selvatici come l’achillea, la salvia dei prati e le campanule nonché le piante perenni e i rampicanti come l’edera e le piante di more e lamponi attraggono moltissime api.

Fioritura: scegliete piante che fioriscono in momenti diversi per far sì che le api trovino nutrimento dalla primavera fino all’autunno. In particolare negli anni che presentano una primavera precoce e durante la tarda estate, le api hanno bisogno di sostentamento. In primavera potete aiutarle piantando ad esempio crochi e bucaneve. Alla fine dell’estate, gli imenotteri (così importanti per il nostro ecosistema) si rallegreranno della presenza dei settembrini descritti dalla rivista specializzata Schweizerischen Bienenzeitung come degli «eccellenti distributori di polline per le api mellifere».

Protezione fitosanitaria: i pesticidi possono danneggiare il sistema nervoso delle api, pregiudicare pesantemente il loro senso dell’orientamento e renderle più vulnerabili alle malattie. Sul vostro balcone, rinunciate completamente ai pesticidi chimici e, se necessario, puntate su prodotti naturali. I fondi di tè nero e caffè tengono ad esempio lontani gli afidi mentre gli infusi di aglio e cipolla proteggono le piante dalle infezioni fungine.

Acqua: non dimenticate di piazzare una piccola fonte d’acqua vicino alle vostre piante poiché le api hanno bisogno di bere soprattutto (ma non solo) in estate. Piazzate sul balcone una ciotola poco profonda riempita d’acqua e di piccoli sassi o muschio per permettere loro di posarsi in sicurezza.

Grazie alle giuste piante, a una piccola fonte d’acqua e alla rinuncia ai pesticidi chimici (e senza investire troppo tempo o spendere una fortuna in costosi utensili da giardino) potrete trasformare il vostro balcone in una vera e propria oasi per le api e contribuire così attivamente alla protezione degli insetti impollinatori.

Mit bienenfreundlicher Bepflanzung, einer Wasserstelle und dem Verzicht auf Pestizide mit Chemikalien machst du deinen Balkon ohne grossen Zeitaufwand zu einer kleinen Oase für Bienen. Foto: Pixabay, Peter Kraayvanger
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Viele Kräuter wie Thymian, Rosmarin, Salbei und Oregano sind bienenfreundliche und pflegeleichte Balkonpflanzen. Foto: Kaboompics
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Sonnenblumen, Ringelblumen, Kornblumen und Mohn bieten Nahrung für Bienen. Foto: Pexels, Hiếu Hoàng
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Margeriten hingegen sind nicht immer bienenfreundlich, da viele moderne Züchtungen kaum Nektar oder Pollen bieten. Foto: Pexels, Huu Huynh
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In Jahren mit einem vergleichsweise früh beginnenden Frühling brauchen Bienen besonders viel Unterstützung. Du kannst ihnen mit Krokussen und Schneeglöckchen helfen. Foto: Pexels, Lisa
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Stauden und Kletterpflanzen, zu denen Efeu, Brombeeren und Himbeeren zählen, locken Bienen ebenfalls an. Foto: Pexels, Lum3n
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
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Erste Veröffentlichung: 
11.4.2025
  |  Letztes Update: 
12.5.2025
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