Im Kampf gegen den Klimawandel werden weltweit vermehrt Verbote ausgesprochen. So dürfen am niederländischen Flughafen Eindhoven keine Privatjets mehr landen. Foto: Unsplash

Im Kampf gegen den Klimawandel machen diese Entwicklungen Hoffnung

Im Kampf gegen den Klimawandel machen diese Entwicklungen Hoffnung

Lueurs d’espoir dans l’optique d’un avenir plus durable

Spiragli di luce per l’ambiente nel 2023 nonostante il caldo record

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Das Jahr 2023 wird als eines der wärmsten in die Geschichte eingehen, doch trotz dieser düsteren Prognosen gibt es ermutigende Entwicklungen im Kampf gegen den Klimawandel: vom Rückgang der Abholzung im Amazonas bis zur Kriminalisierung von Umweltschäden in der EU.

Seit dem 6. Dezember ist klar: 2023 wird das heisseste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen 1850. Das teilte der EU-Klimawandeldienst Copernicus mit. Bis einschliesslich November haben die globalen Durchschnittstemperaturen 1,46 Grad Celsius über dem vorindustriellen Referenzzeitraum gelegen, wie Copernicus weiter mitteilte. 2023 sei bislang 0,13 Grad wärmer als die ersten elf Monate des bisherigen Rekordhalters 2016.

Nachrichten wie diese tragen nicht dazu bei, hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken. Aber allen Negativ-Schlagzeilen zum Trotz gibt es viele Menschen und Organisationen auf dieser Welt, die unermüdlich gegen eine weitere Klimaerwärmung kämpfen. Und dafür sorgen, dass es in puncto Ökologie, Nachhaltigkeit und Klima auch immer wieder Positives zu berichten gibt. Dies ist eine (unvollständige) Sammlung von guten Nachrichten im Jahr 2023. Möge sie inspirieren, ermutigen und dazu beitragen, die Hoffnung aufrechtzuerhalten.

Die Abholzung im Amazonas geht zurück

Während die Abholzung im brasilianischen Regenwald unter dem ehemaligen Präsidenten Jair Bolsonaro stark zugenommen hatte, versprach der aktuelle Präsident Luiz Inácio Lula da Silva, die Abholzung bis 2030 zu beenden. Daten der brasilianischen Weltraumbehörde Inpe zeigen nun, dass die Abholzungsrate auf den niedrigsten Stand seit sechs Jahren gesunken ist. Im Juli dieses Jahres wurden in Brasilien 500 Quadratkilometer Regenwald abgeholzt – 66 Prozent weniger als im Juli letzten Jahres, berichtet die BBC.

Regenwald-Länder vereinbaren Zusammenarbeit

Die Heimatländer der drei grössten Regenwälder (Amazonas, Kongobecken, Südostasien) der Welt einigten sich, gemeinsam die Abholzung zu bekämpfen und die Artenvielfalt zu schützen. Die Umweltministerin der Republik Kongo, Arlette Soudan Nonault, wird wie folgt zitiert: «Wir haben erkannt, dass die Bündelung unserer Kräfte eine absolute Notwendigkeit ist.»

Portugal schafft Meilenstein in Energieversorgung

Vom 31. Oktober bis zum 6. November 2023, für ganze 149 Stunden, gelang es dem Land, mehr erneuerbare Energie zu produzieren als zu verbrauchen. Portugal will bis 2050 klimaneutral werden und ist bereits heute Spitzenreiter, was erneuerbare Energien angeht.

Nationaler Baumpflanztag in Kenia

Am 7. November 2023 kündigte die Regierung von Kenia die Einführung des «National Tree Growing Day» als Feiertag im Land an. An diesem Tag werden Menschen im ganzen Land dazu aufgerufen, Bäume zu pflanzen. Bis 2032 sollen in Kenia 15 Milliarden Bäume gepflanzt werden.

Der Langschnabeligel ist zurück

60 Jahre hatte kein Mensch den Attenborough-Langschnabeligel zu Gesicht bekommen. Die Säugetierart – welche nach dem Naturforscher Sir David Attenborough benannt ist – hat die Stacheln eines Igels, die Schnauze eines Ameisenbären und die Füsse eines Maulwurfs.

EU kriminalisiert Schädigung der Umwelt

Im November 2023 beschloss die Europäische Union als erste internationale Organisation, Umweltschäden härter zu bestrafen. Damit kommt sie der Forderung näher, Ökozid als Straftatbestand aufzunehmen. Die EU-Richtlinie zur Umweltkriminalität wird 2024 offiziell verabschiedet. Dann bleiben den Mitgliedstaaten zwei Jahre Zeit, sie in nationales Recht umzusetzen.

Klima-Report inkludiert erstmalig LGBTQ+-Personen

Ein neuer Bericht (National Climate Assessment) zeigt, dass Frauen und LGBTQ+-Personen besonders anfällig für den Klimawandel sind. Es ist das erste Mal, dass eine Klimabewertung einen Abschnitt enthält, welcher anerkennt, dass LGBTQ+-Personen anfälliger für die Klimakrise sind.

Flughafen verbietet Privatjets, um CO2-Ziele zu erreichen

Eindhoven, der zweitgrösste Flughafen der Niederlande, hat beschlossen, ab 2026 keine Privatjets, die mit herkömmlichem Treibstoff betrieben sind, landen zu lassen. Gründe dafür sollen ökologischer und lärmtechnischer Natur sein. Ein Privatjet stösst, im Vergleich zum Linienflug, pro Person rund 14-mal soviel CO2 aus.

Das Nachtzugnetz in Europa wird weiter ausgebaut

Nachtzüge als nachhaltiges Transportmittel boomen. In ganz Europa werden die Nachtzug-Strecken zur Zeit ausgebaut. Die SBB prüfen zur Zeit einen Direktzug nach London. Der neue Nachtzug der ÖBB soll ab 2025 in der Schweiz verkehren. Nun gilt es nur noch, diese Verbindungen preistechnisch so gestalten, dass sich das Zugfahren gegenüber dem Fliegen lohnt.

Stockholm verbietet Verbrenner in Innenstadt

Ein Tweet, der den Stolz nicht zu verbergen versucht, verkündete: «Stockholm führt 2025 die erste und grösste Zero-Emissions-Zone der Welt ein.» Auf einer Fläche von 20 Blocks in einem Teil der Stockholmer Innenstadt sollen Benzin- und Dieselmotoren verboten werden.

Seit dem 6. Dezember ist klar: 2023 wird das heisseste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen 1850. Das teilte der EU-Klimawandeldienst Copernicus mit. Bis einschliesslich November haben die globalen Durchschnittstemperaturen 1,46 Grad Celsius über dem vorindustriellen Referenzzeitraum gelegen, wie Copernicus weiter mitteilte. 2023 sei bislang 0,13 Grad wärmer als die ersten elf Monate des bisherigen Rekordhalters 2016.

Nachrichten wie diese tragen nicht dazu bei, hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken. Aber allen Negativ-Schlagzeilen zum Trotz gibt es viele Menschen und Organisationen auf dieser Welt, die unermüdlich gegen eine weitere Klimaerwärmung kämpfen. Und dafür sorgen, dass es in puncto Ökologie, Nachhaltigkeit und Klima auch immer wieder Positives zu berichten gibt. Dies ist eine (unvollständige) Sammlung von guten Nachrichten im Jahr 2023. Möge sie inspirieren, ermutigen und dazu beitragen, die Hoffnung aufrechtzuerhalten.

Die Abholzung im Amazonas geht zurück

Während die Abholzung im brasilianischen Regenwald unter dem ehemaligen Präsidenten Jair Bolsonaro stark zugenommen hatte, versprach der aktuelle Präsident Luiz Inácio Lula da Silva, die Abholzung bis 2030 zu beenden. Daten der brasilianischen Weltraumbehörde Inpe zeigen nun, dass die Abholzungsrate auf den niedrigsten Stand seit sechs Jahren gesunken ist. Im Juli dieses Jahres wurden in Brasilien 500 Quadratkilometer Regenwald abgeholzt – 66 Prozent weniger als im Juli letzten Jahres, berichtet die BBC.

Regenwald-Länder vereinbaren Zusammenarbeit

Die Heimatländer der drei grössten Regenwälder (Amazonas, Kongobecken, Südostasien) der Welt einigten sich, gemeinsam die Abholzung zu bekämpfen und die Artenvielfalt zu schützen. Die Umweltministerin der Republik Kongo, Arlette Soudan Nonault, wird wie folgt zitiert: «Wir haben erkannt, dass die Bündelung unserer Kräfte eine absolute Notwendigkeit ist.»

Portugal schafft Meilenstein in Energieversorgung

Vom 31. Oktober bis zum 6. November 2023, für ganze 149 Stunden, gelang es dem Land, mehr erneuerbare Energie zu produzieren als zu verbrauchen. Portugal will bis 2050 klimaneutral werden und ist bereits heute Spitzenreiter, was erneuerbare Energien angeht.

Nationaler Baumpflanztag in Kenia

Am 7. November 2023 kündigte die Regierung von Kenia die Einführung des «National Tree Growing Day» als Feiertag im Land an. An diesem Tag werden Menschen im ganzen Land dazu aufgerufen, Bäume zu pflanzen. Bis 2032 sollen in Kenia 15 Milliarden Bäume gepflanzt werden.

Der Langschnabeligel ist zurück

60 Jahre hatte kein Mensch den Attenborough-Langschnabeligel zu Gesicht bekommen. Die Säugetierart – welche nach dem Naturforscher Sir David Attenborough benannt ist – hat die Stacheln eines Igels, die Schnauze eines Ameisenbären und die Füsse eines Maulwurfs.

EU kriminalisiert Schädigung der Umwelt

Im November 2023 beschloss die Europäische Union als erste internationale Organisation, Umweltschäden härter zu bestrafen. Damit kommt sie der Forderung näher, Ökozid als Straftatbestand aufzunehmen. Die EU-Richtlinie zur Umweltkriminalität wird 2024 offiziell verabschiedet. Dann bleiben den Mitgliedstaaten zwei Jahre Zeit, sie in nationales Recht umzusetzen.

Klima-Report inkludiert erstmalig LGBTQ+-Personen

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Flughafen verbietet Privatjets, um CO2-Ziele zu erreichen

Eindhoven, der zweitgrösste Flughafen der Niederlande, hat beschlossen, ab 2026 keine Privatjets, die mit herkömmlichem Treibstoff betrieben sind, landen zu lassen. Gründe dafür sollen ökologischer und lärmtechnischer Natur sein. Ein Privatjet stösst, im Vergleich zum Linienflug, pro Person rund 14-mal soviel CO2 aus.

Das Nachtzugnetz in Europa wird weiter ausgebaut

Nachtzüge als nachhaltiges Transportmittel boomen. In ganz Europa werden die Nachtzug-Strecken zur Zeit ausgebaut. Die SBB prüfen zur Zeit einen Direktzug nach London. Der neue Nachtzug der ÖBB soll ab 2025 in der Schweiz verkehren. Nun gilt es nur noch, diese Verbindungen preistechnisch so gestalten, dass sich das Zugfahren gegenüber dem Fliegen lohnt.

Stockholm verbietet Verbrenner in Innenstadt

Ein Tweet, der den Stolz nicht zu verbergen versucht, verkündete: «Stockholm führt 2025 die erste und grösste Zero-Emissions-Zone der Welt ein.» Auf einer Fläche von 20 Blocks in einem Teil der Stockholmer Innenstadt sollen Benzin- und Dieselmotoren verboten werden.

Il aura fait chaud durant l’automne 2023. La BBC titrait déjà en octobre que l’année en cours serait certainement la plus chaude depuis le début des relevés. Puis, en novembre, on apprenait que les douze derniers mois avaient été les plus chauds d’affilée. Durant ce laps de temps, la température mondiale moyenne a été de 1,3 degré Celsius supérieure à celle enregistrée lors de l’époque préindustrielle.

Des nouvelles comme celles-ci ne permettent manifestement pas d’envisager l’avenir avec espoir et sérénité. Mais, en dépit de tous les gros titres négatifs, il y a de nombreuses personnes et organisations dans le monde qui poursuivent inlassablement leur lutte contre le réchauffement climatique. Ils veillent à ce qu’il y ait toujours du positif à signaler en matière d’écologie, de durabilité et de climat. Voici un recueil (non exhaustif, évidemment) de bonnes nouvelles enregistrées en 2023. Puissent-elles inspirer, encourager et contribuer à maintenir l’espoir.

La déforestation en Amazonie recule

Alors que la déforestation dans la forêt tropicale brésilienne avait fortement augmenté durant le mandat de l’ancien président Jair Bolsonaro, son successeur, Luiz Inácio Lula da Silva, a promis d’y mettre fin d’ici 2030. Les données de l’Institut national de recherches spatiales brésilien Inpe montrent désormais que ce taux est tombé à son niveau le plus bas depuis 6 ans. En juillet de cette année, 500 km² de forêt tropicale ont été déboisés au Brésil, soit 66% de moins qu’en juillet de l’année précédente, rapporte la BBC.

Les pays accueillant les grandes forêts tropicales ont décidé de collaborer

Les pays sur le territoire desquels on trouve les trois plus grandes forêts tropicales du monde (Amazonie, Bassin du Congo, Asie du Sud-Est) se sont mis d’accord pour lutter ensemble contre la déforestation et protéger la biodiversité. Arlette Soudan Nonault, ministre de l’Environnement de la République du Congo, a commenté cette décision en affirmant: «Nous avons compris qu’unir nos forces était une nécessité absolue.»

Le Portugal franchit une étape importante en matière d’approvisionnement énergétique

Du 31 octobre au 6 novembre 2023, ce pays est parvenu à produire plus d’énergie renouvelable qu’il n’en consomme durant 149 heures. Le Portugal veut atteindre la neutralité climatique d’ici 2050 et est déjà en tête en matière d’énergies renouvelables.

Journée nationale de plantation d’arbres au Kenya

Le 7 novembre 2023, le gouvernement kenyan a annoncé l’introduction de la «Journée nationale de plantation d’arbres», qui sera désormais un jour férié. Ce jour-là, les habitants de tout le pays sont invités à planter des arbres. D’ici 2032, 15 milliards d’entre eux devraient être mis en terre au Kenya.

L’échidné à nez long est de retour

Cela faisait 60 ans qu’aucun être humain n’avait vu l’échidné à nez long d’Attenborough. Ce mammifère – qui porte le nom du naturaliste Sir David Attenborough - possède les épines d’un hérisson, le museau d’un fourmilier et les pattes d’une taupe.

L’Union européenne criminalise les atteintes à l’environnement

En novembre 2023, l’Union européenne a été la première organisation internationale à décider de punir plus sévèrement les atteintes à l’environnement. Elle se rapproche ainsi de l’exigence d’inclure l’écocide parmi les infractions pénales. La directive européenne sur les crimes environnementaux sera officiellement adoptée en 2024, et les États membres auront alors deux ans pour la transposer dans leur droit national.

Le rapport sur le climat inclut pour la première fois les personnes LGBTQ+

Un nouveau rapport (National Climate Assessment) montre que les femmes et les personnes LGBTQ+ sont particulièrement sensibles au changement climatique. C’est la première fois qu’une évaluation climatique reconnaît que les personnes LGBTQ+ sont plus vulnérables face à cette crise.

Un aéroport interdit les jets privés afin de faire baisser les émissions de CO₂

Le deuxième aéroport des Pays-Bas a décidé qu’à partir de 2026, il n’autorisera plus l’atterrissage de jets privés volant avec du carburant traditionnel. Les raisons de ce choix sont d’ordre écologique et sonore. Par rapport à un vol de ligne, un jet privé émet environ 14 fois plus de CO₂ par personne.

Le réseau de trains de nuit continue à s’étendre en Europe

Les trains de nuit représentent un moyen de transport durable en plein essor. Dans toute l’Europe, les lignes de nuit sont actuellement en cours d’extension. Les CFF étudient par exemple la mise en fonction d’un train direct pour Londres. Et le nouveau train de nuit des ÖBB devrait circuler en Suisse à partir de 2025. Il ne reste plus qu’à rendre les prix attractifs, de manière à ce que le voyage ferroviaire soit plus intéressant que celui en avion.

Stockholm interdit les voitures à combustion dans le centre-ville

«Stockholm introduira en 2025 la première et la plus grande zone zéro émission au monde». Les mots de ce tweet, empreint de fierté, annoncent que les moteurs à essence et diesel seront interdits dans une partie du centre-ville de Stockholm – sur une surface de 20 «blocs». Dans le cadre de la lutte contre le changement climatique, ce type d’interdictions se multiplie dans le monde entier.

Era caldo, l’autunno del 2023: già in ottobre la BBC argomentava che l’anno attuale sarebbe stato quasi certamente il più caldo dall’inizio delle misurazioni. In novembre è stato confermato che gli ultimi dodici mesi sono stati i dodici mesi consecutivi più caldi finora. La temperatura media globale in questo lasso di tempo si è assestata a 1,3 gradi in più rispetto al livello preindustriale.

Notizie come queste non permettono apparentemente di guardare con fiducia al futuro. Ma nonostante tutti i titoli negativi, ci sono tantissime persone e organizzazioni in questo mondo che combattono instancabilmente contro il riscaldamento climatico e fanno sì che ci sia sempre qualcosa di positivo da presentare al pubblico in materia di ecologia, sostenibilità e clima. Ecco una raccolta (non esaustiva) delle buone notizie del 2023: che possa ispirarvi, incoraggiarvi e contribuire così a mantenere viva la speranza.

Diminuzione del disboscamento in Amazzonia

Mentre sotto la guida dell’ex presidente Jair Bolsonaro il disboscamento della foresta pluviale brasiliana era aumentato in modo massiccio, l’attuale presidente Luiz Inácio Lula da Silva ha promesso di mettere fine alla distruzione entro il 2030. I dati rilevati dalle autorità mondiali mostrano che il tasso di disboscamento è ai minimi rispetto agli ultimi sei anni. In luglio di quest’anno in Brasile sono stati disboscati 500 chilometri quadrati di foresta pluviale: il 66% in meno rispetto a luglio dello scorso anno, scrive la BBC.

Un’alleanza di Stati per salvare la foresta pluviale

Gli Stati in cui si trovano le tre più grandi foreste pluviali del mondo (Amazzonia, bacino del fiume Congo e sud-est asiatico) hanno formato un’alleanza per combattere il disboscamento e proteggere la biodiversità. Il ministro dell’ambiente della Repubblica del Congo, Arlette Soudan Nonault, ha dichiarato: «abbiamo compreso che unire le forze era un’assoluta necessità.»

Il Portogallo stabilisce una pietra miliare nell’approvvigionamento di energia

Dal 31 ottobre al 6 novembre 2023, per ben 149 ore consecutive, il Portogallo è riuscito a produrre più energia rinnovabile di quanta ne ha consumata. Il Portogallo mira a diventare climaticamente neutrale entro il 2050 ed è già oggi un pioniere per tutto ciò che riguarda le energie rinnovabili.

Una giornata nazionale per piantare alberi in Kenya

Il 7 novembre 2023 il Governo del Kenya ha annunciato l‘introduzione del «National Tree Growing Day» come festività nazionale. Durante questa giornata, i cittadini da tutti gli angoli della nazione saranno chiamati a piantare alberi. Entro il 2032 in Kenya dovranno essere piantati 15 miliardi di alberi.

L’echidna dal becco lungo è tornata

Erano passati 60 anni senza che nessuno avvistasse più l’echidna dal becco lungo di Sir Attenborough. Questo mammifero, che porta il nome del naturalista Sir David Attenborough, ha gli aculei di un riccio, il muso da formichiere e le zampe da talpa.

L’UE criminalizza i danni ambientali

In novembre 2023 l'Unione Europea è diventata la prima organizzazione internazionale a introdurre sanzioni più severe per i danni arrecati all’ambiente. In questo modo si avvicina maggiormente alla richiesta di introdurre l’ecocidio come figura di reato. La direttiva UE sui crimini ambientali verrà approvata ufficialmente nel 2024. Da quel momento, gli Stati membri avranno due anni di tempo per introdurla nella legislazione nazionale.

Il rapporto sul clima include per la prima volta le persone LGBTQ+

Un nuovo rapporto (National Climate Assessment) mostra che donne e persone LGBTQ+ sono particolarmente suscettibili ai cambiamenti climatici. È la prima volta che una valutazione climatica include una parte che riconosce la maggiore sensibilità delle persone LGBTQ+ alla crisi climatica.

Aeroporto bandisce i jet privati per raggiungere gli obiettivi di riduzione del CO2

Il secondo maggiore aeroporto olandese ha stabilito che a partire dal 2026 i jet privati alimentati con carburanti tradizionali non saranno autorizzati ad atterrare. I motivi sono di natura ecologica e fonica. In confronto a un volo di linea, un jet privato emette pro capite circa 14 volte tanta CO2.

La rete di treni notturni in Europa verrà ulteriormente sviluppata

I treni notturni sono sulla cresta dell’onda come mezzi di trasporto sostenibili. In tutta Europa, le tratte notturne vengono attualmente ampliate. Le FFS stanno attualmente testando la possibilità di un treno notturno per Londra. Il nuovo treno notturno delle ÖBB dovrebbe circolare attraverso la Svizzera a partire dal 2025. Ora resta solo da organizzare questi collegamenti a livello di prezzi per far sì che possano competere con i voli a breve percorrenza.

Stoccolma vieta la circolazione di mezzi a combustibili fossili in centro

Un tweet annuncia con malcelato orgoglio: «a partire dal 2025, Stoccolma introdurrà la prima e più grande zona a zero emissioni del mondo.» Su una superficie di 20 blocchi in una parte del centro città di Stoccolma verranno banditi i motori a benzina e a diesel.

Auch im Amazonas-Regenwald tut sich etwas. Oder besser gesagt: weniger. Die Abholzung geht zurück. Foto: Unsplash
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
LGBTQ+-Personen sind besonders stark vom Klimawandel betroffen, so ein neuer Bericht. Foto: Unsplash
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
In Kenia sollen bis 2032 15 Milliarden Bäume gepflanzt werden. Foto: Unsplash
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
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Erste Veröffentlichung: 
15.12.2023
  |  Letztes Update: 
29.12.2023
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