Nimm deine Zukunft selbst in die Hand!

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Wer einen technischen Beruf wählt, trägt ganz klar zu einer umweltschonenden Entwicklung bei. Beispiele der Schweizer Bergbahnen zeigen, wie bedeutend die richtigen Fachleute für unsere Zukunft sind.

Berufsleute aus der Tech-Industrie arbeiten täglich an neuen Lösungen in so unterschiedlichen Bereichen wie Elektromobilität, erneuerbaren Energien, intelligenter Gebäudetechnik oder ressourcenschonenden Produktionsprozessen. Auch wenn sie dabei oft kleinste Teilchen bearbeiten, hat dies oftmals eine grosse Wirkung.

Jüngste Beispiele dafür sind Erneuerungen von Bergbahnen. Denn mit dem schmelzenden Schnee steigt die Vorfreude auf erste Wanderungen in den Schweizer Bergen. Um den Wanderlustigen die ersten paar Höhenmeter zu erleichtern, entstehen in der Schweiz jedes Jahr durchschnittlich etwa zehn bis zwanzig neue Bergbahnen. Dabei werden in der Regel die bestehenden Anlagen ersetzt, die nicht mehr den modernen Komfort- und Leistungsansprüchen entsprechen.

Mit eigener Energie der Sonne entgegen

So beispielsweise die längste offene Standseilbahn Europas, die mit einer Höhendifferenz von 930 Metern von Sierre bis Crans Montana reicht. Sie wurde im Jahre 2022 vollständig erneuert und erhielt nicht nur ausgewechselte Gleise, sondern auch eine breitere Spur und ein neues Energiespeichersystem. Die Lösung kommt von der Frey AG Stans und die besonders leistungsfähigen Energiespeichermodule lieferte dabei ABB Schweiz.

Zusätzlich versorgen Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach der Bergstation die Bahn mit eigenem, grünen Strom: Mit über 2000 Sonnenstunden pro Jahr zählt Crans-Montana zu den zehn sonnigsten Gemeinden der Schweiz. Dank Solaranlage, erneuerbarer Bremsenergie und Energiespeicher kann an einem sonnigen Tag rund die Hälfte der benötigten Energie für den Betrieb der Bahn selbst produziert, wiederverwertet und vor Ort genutzt werden.

Zukunftsorientierte Lösungen – nicht erst seit gestern

Ein weiteres eindrückliches Beispiel, wie Technologie zur Ressourcenschonung und dem sparsamen Umgang mit Energie beiträgt, ist das Pilotprojekt der Biel-Magglingen-Bahn. Sie konnte so ausgebaut werden, dass die Bremsenergie des talwärts fahrenden Wagens lokal gespeichert und später genutzt wird, um Lastspitzen zu glätten.

Ideen für einen ressourcenschonenden Betrieb von Bergbahnen gibt es allerdings schon länger: 2011 sorgte der erste Solar-Skilift in Tenna für Schlagzeilen, der neunmal so viel Strom produziert, wie für den Betrieb des Lifts benötigt wird. Auch die fast ausschliesslich energieautarke Monte-Rosa-Hütte ist ein Vorzeigeprojekt für Hightech am Berg und entstand als Jubiläumsprojekt zum 150-jährigen Bestehen der ETH Zürich in einem Studienprojekt.

Diese Beispiele zeigen deutlich, wie wichtig die richtigen Fachleute in der Tech-Branche sind und dass man mit einem Studium in der Schweizer Tech-Industrie die Zukunft nicht nur mitgestalten, sondern auch nachhaltig verbessern kann.

Berufsleute aus der Tech-Industrie arbeiten täglich an neuen Lösungen in so unterschiedlichen Bereichen wie Elektromobilität, erneuerbaren Energien, intelligenter Gebäudetechnik oder ressourcenschonenden Produktionsprozessen. Auch wenn sie dabei oft kleinste Teilchen bearbeiten, hat dies oftmals eine grosse Wirkung.

Jüngste Beispiele dafür sind Erneuerungen von Bergbahnen. Denn mit dem schmelzenden Schnee steigt die Vorfreude auf erste Wanderungen in den Schweizer Bergen. Um den Wanderlustigen die ersten paar Höhenmeter zu erleichtern, entstehen in der Schweiz jedes Jahr durchschnittlich etwa zehn bis zwanzig neue Bergbahnen. Dabei werden in der Regel die bestehenden Anlagen ersetzt, die nicht mehr den modernen Komfort- und Leistungsansprüchen entsprechen.

Mit eigener Energie der Sonne entgegen

So beispielsweise die längste offene Standseilbahn Europas, die mit einer Höhendifferenz von 930 Metern von Sierre bis Crans Montana reicht. Sie wurde im Jahre 2022 vollständig erneuert und erhielt nicht nur ausgewechselte Gleise, sondern auch eine breitere Spur und ein neues Energiespeichersystem. Die Lösung kommt von der Frey AG Stans und die besonders leistungsfähigen Energiespeichermodule lieferte dabei ABB Schweiz.

Zusätzlich versorgen Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach der Bergstation die Bahn mit eigenem, grünen Strom: Mit über 2000 Sonnenstunden pro Jahr zählt Crans-Montana zu den zehn sonnigsten Gemeinden der Schweiz. Dank Solaranlage, erneuerbarer Bremsenergie und Energiespeicher kann an einem sonnigen Tag rund die Hälfte der benötigten Energie für den Betrieb der Bahn selbst produziert, wiederverwertet und vor Ort genutzt werden.

Zukunftsorientierte Lösungen – nicht erst seit gestern

Ein weiteres eindrückliches Beispiel, wie Technologie zur Ressourcenschonung und dem sparsamen Umgang mit Energie beiträgt, ist das Pilotprojekt der Biel-Magglingen-Bahn. Sie konnte so ausgebaut werden, dass die Bremsenergie des talwärts fahrenden Wagens lokal gespeichert und später genutzt wird, um Lastspitzen zu glätten.

Ideen für einen ressourcenschonenden Betrieb von Bergbahnen gibt es allerdings schon länger: 2011 sorgte der erste Solar-Skilift in Tenna für Schlagzeilen, der neunmal so viel Strom produziert, wie für den Betrieb des Lifts benötigt wird. Auch die fast ausschliesslich energieautarke Monte-Rosa-Hütte ist ein Vorzeigeprojekt für Hightech am Berg und entstand als Jubiläumsprojekt zum 150-jährigen Bestehen der ETH Zürich in einem Studienprojekt.

Diese Beispiele zeigen deutlich, wie wichtig die richtigen Fachleute in der Tech-Branche sind und dass man mit einem Studium in der Schweizer Tech-Industrie die Zukunft nicht nur mitgestalten, sondern auch nachhaltig verbessern kann.

Les professionnels de l'industrie technologique travaillent quotidiennement à de nouvelles solutions dans des domaines aussi variés que l'électromobilité, les énergies renouvelables, les techniques de construction intelligentes ou les processus de production préservant les ressources. Même s'ils travaillent souvent sur des pièces minuscules, cela a un impact important.

Les exemples les plus récents sont les rénovations des remontées mécaniques. En effet, avec la fonte des neiges, l'impatience de faire les premières randonnées dans les montagnes suisses augmente. Pour faciliter les premiers mètres de dénivelé aux randonneurs, entre dix et vingt nouvelles remontées mécaniques sont construites chaque année en moyenne en Suisse. Il s'agit en général de remplacer des installations existantes qui ne répondent plus aux exigences modernes en matière de confort et de performance.

Vers le soleil avec sa propre énergie

C’est le cas du plus long funiculaire d'Europe, qui s'étend de Sierre à Crans-Montana avec un dénivelé de 930 mètres. Il a été entièrement rénové en 2022 et on ne s’est pas seulement contenté de remplacer les rails: la voie a été élargie et un nouveau système de stockage d'énergie a été installé. Cette solution a été fournie par Frey AG Stans et les modules de stockage d'énergie particulièrement performants ont été livrés par ABB Suisse.

De plus, des installations photovoltaïques sur le toit de la station de montagne alimentent le funiculaire grâce à son propre courant vert: avec plus de 2000 heures d'ensoleillement par an, Crans-Montana fait partie des dix communes les plus ensoleillées de Suisse. Grâce à l'installation solaire, à l'énergie de freinage renouvelable et à l'accumulateur d'énergie, près de la moitié de l'énergie nécessaire à l'exploitation du funiculaire peut être produite, recyclée et utilisée sur place lors d'une journée ensoleillée.

Des solutions orientées vers l'avenir

Le projet pilote du chemin de fer Bienne-Macolin est un autre exemple impressionnant de la manière dont la technologie contribue à la préservation des ressources et à l'utilisation économe de l'énergie. Il a pu être aménagé de manière à ce que l'énergie de freinage du wagon descendant la vallée soit stockée localement et utilisée ultérieurement pour lisser les pics de charge.

Les idées pour une exploitation des remontées mécaniques respectueuses des ressources existent toutefois depuis longtemps: en 2011, le premier téléski solaire de Tenna a fait la une des journaux, produisant neuf fois plus d'électricité que nécessaire pour le fonctionnement du téléski. La cabane du Mont Rose, presque entièrement autosuffisante en énergie, est elle aussi un projet phare de la haute technologie en montagne. Elle a été créée dans le cadre d'un projet d'étude à l'occasion du 150e anniversaire de l'ETH de Zurich.

Ces exemples montrent clairement à quel point il est important de disposer des bons spécialistes dans le secteur de la tech et qu'en étudiant dans l'industrie suisse de la technologie, on peut non seulement contribuer à façonner l'avenir, mais aussi l'améliorer durablement.

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Erste Veröffentlichung: 
29.5.2023
  |  Letztes Update: 
16.5.2023

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Das Herz der Schweizer Tech-Industrie schlägt für Innovationen und nachhaltigen Fortschritt. Sie leistet wesentliche Beiträge zum Klimawandel und hilft, aktuelle Herausforderungen zu überwinden. Täglich wird an Lösungen gearbeitet, die das Leben umweltschonender, gesünder, sicherer und angenehmer machen. Die Berufe der Tech-Industrie sind vielfältig und bringen die Gesellschaft weiter. In der Schweiz und weltweit. Entdecke hier den passenden Beruf für dich.

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