Die Erfolgsstory eines Schweizer Öko-Start-ups

Die Erfolgsstory eines Schweizer Öko-Start-ups

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In nur zwei Jahren ist das Öko-Start-up Washo von 0 auf über 200'000 Kund*innen gewachsen. Das Start-up begann mit dem Verkauf von ökologischen Waschstreifen und sagte herkömmlichen Waschmitteln den Kampf an.

Inzwischen verkauft Washo zusätzlich auch Geschirrspültabs ohne Plastikfolie und hat eine Lösung, um 100 Millionen Plastikflaschen in Schweizer Badezimmern einzusparen. Die Produkte sind sowohl im eigenen Webshop als auch im Schweizer Detailhandel erhältlich.

Was ist das Geheimnis dieser Erfolgsgeschichte? Der Gründer Lukas Thoma lässt in diesem Interview hinter die Kulissen blicken.

Lukas, was ist das Erfolgsrezept von Washo?

Lukas Thoma: Dort, wo andere Marken ihre Verantwortung für einen schonenden Umgang mit Ressourcen nicht wirklich wahrnehmen, sehen wir unsere Nische. Mit Washo fokussieren wir auf Nachhaltigkeit und umweltschonende Produkte. Washo-Produkte sind frei von Mikroplastik, biologisch abbaubar und verzichten auf viele unnötige Zusatzstoffe.
Washo bietet kostenlose Muster an. Diese Muster werden durch die Stiftung Zuwebe (Zuger Werkstatt für Behinderte) abgepackt. Damit nehmen wir auch unsere soziale Verantwortung wahr und bringen sinnvolle Arbeit in unsere Heimatregion.

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Kannst du uns ein paar Zahlen zu Washo nennen?

Bisher haben über 200'000 Schweizer Haushalte Washo genutzt und es wurden Produkte für über 10 Millionen Franken verkauft.  Zur Bewerbung von Washo haben wir bisher etwa eine Million kostenlose Muster abgegeben. Für Leser*innen gibt es ein Gratismuster hier.

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Wie war es möglich, so rasch zu wachsen?

Wir haben Washo bewusst als Marke über Social Media vermarktet. Dabei profitierten wir schnell von vielen positiven Kommentaren auf unseren Facebook- und Instagram-Anzeigen. Kund*innen haben unsere Inhalte auch fleissig in ihrem Freundeskreis geteilt und Mund-zu-Mund-Propaganda gemacht. Auf unserer Bewertungsseite findet man Tausende von Kundenfeedbacks mit Foto. Das schafft Vertrauen. Dadurch wurde auch der Detailhandel auf uns aufmerksam.

Welche Rolle spielt der Detailhandel?

Washo ist heute im Schweizer Detailhandel bereits gut vertreten. Unsere Produkte finden sich in Migros, Denner, Post, Fust, Lidl und Hunderten von Drogerien und Umweltläden. Gerade das Feedback von Fachgeschäften und ihrer Kundschaft ist für uns sehr wertvoll. Wichtigster Absatzkanal ist aber noch immer unser Webshop.

Auf eurer Packung steht, dass Washo für jedes verkaufte Produkt einen Baum pflanzt?

Washo ist durch das Schweizer Unternehmen Carbon-Connect als klimaneutral zertifiziert und kompensiert alle anfallenden CO2-Emissionen. Damit unser Engagement für den Konsument*innen auch sichtbar wird, pflanzen wir zusätzlich pro verkauftem Produkt einen Baum.
Bis heute haben wir über 750'000 Bäume gepflanzt und erreichen bis Ende Jahr eine Million. Seit Frühjahr pflanzen wir einen Teil der Bäume auch in der Schweiz.

Wie unterscheiden sich die Washo-Produkte von denen herkömmlicher Anbieter?

Umweltschutz liegt in der DNA unserer Marke und wir gehen diesbezüglich keine Kompromisse ein.

Washo-Waschstreifen basieren auf pflanzlich gewonnen Waschsubstanzen und enthalten kein Mikroplastik, Chlorbleichmittel oder unnötige Chemikalien und ersetzen damit herkömmliche Flüssigwaschmittel oder Pulver.
Bei Washo-Geschirrspültabs verzichten wir dank eines optimierten Pressverfahrens auf die unnötige Plastikfolie.
Washo-Pflegeprodukte kommen in fester Form. Aus unserer Sicht ergibt es wenig Sinn, ein Shampoo mit Wasser angereichert in einer Plastikflasche zu verkaufen. Allein im Bad werden in der Schweiz unnötigerweise rund 100 Million Plastikflaschen verbraucht.

Wie bist du eigentlich auf die Idee für Washo gekommen?

Als zweifacher Familienvater liegt mir die Zukunft des Planeten am Herzen. Zu oft sind schlaue Lösungen bisher in der Ecke eines spezialisierten Umweltladens verstaubt. Das wollte ich ändern! Umweltschonende Produkte müssen endlich im Massenmarkt ankommen.

Wieso sollte man Washo ausprobieren?

Weil Washo einfach und nachhaltig ist und man damit einen wichtigen Beitrag für eine saubere Welt sowie einen schonenden Umgang mit den wertvollen Ressourcen leistet. Washo gewährt auf jede Bestellung eine 100-Prozent-Zufriedenheit- und Geld-zurück-Garantie). Der Kauf ist somit ohne Risiko – und Waschstreifen kann man jederzeit kostenlos testen.

Jetzt zu Washo

Inzwischen verkauft Washo zusätzlich auch Geschirrspültabs ohne Plastikfolie und hat eine Lösung, um 100 Millionen Plastikflaschen in Schweizer Badezimmern einzusparen. Die Produkte sind sowohl im eigenen Webshop als auch im Schweizer Detailhandel erhältlich.

Was ist das Geheimnis dieser Erfolgsgeschichte? Der Gründer Lukas Thoma lässt in diesem Interview hinter die Kulissen blicken.

Lukas, was ist das Erfolgsrezept von Washo?

Lukas Thoma: Dort, wo andere Marken ihre Verantwortung für einen schonenden Umgang mit Ressourcen nicht wirklich wahrnehmen, sehen wir unsere Nische. Mit Washo fokussieren wir auf Nachhaltigkeit und umweltschonende Produkte. Washo-Produkte sind frei von Mikroplastik, biologisch abbaubar und verzichten auf viele unnötige Zusatzstoffe.
Washo bietet kostenlose Muster an. Diese Muster werden durch die Stiftung Zuwebe (Zuger Werkstatt für Behinderte) abgepackt. Damit nehmen wir auch unsere soziale Verantwortung wahr und bringen sinnvolle Arbeit in unsere Heimatregion.

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Bisher haben über 200'000 Schweizer Haushalte Washo genutzt und es wurden Produkte für über 10 Millionen Franken verkauft.  Zur Bewerbung von Washo haben wir bisher etwa eine Million kostenlose Muster abgegeben. Für Leser*innen gibt es ein Gratismuster hier.

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Wie war es möglich, so rasch zu wachsen?

Wir haben Washo bewusst als Marke über Social Media vermarktet. Dabei profitierten wir schnell von vielen positiven Kommentaren auf unseren Facebook- und Instagram-Anzeigen. Kund*innen haben unsere Inhalte auch fleissig in ihrem Freundeskreis geteilt und Mund-zu-Mund-Propaganda gemacht. Auf unserer Bewertungsseite findet man Tausende von Kundenfeedbacks mit Foto. Das schafft Vertrauen. Dadurch wurde auch der Detailhandel auf uns aufmerksam.

Welche Rolle spielt der Detailhandel?

Washo ist heute im Schweizer Detailhandel bereits gut vertreten. Unsere Produkte finden sich in Migros, Denner, Post, Fust, Lidl und Hunderten von Drogerien und Umweltläden. Gerade das Feedback von Fachgeschäften und ihrer Kundschaft ist für uns sehr wertvoll. Wichtigster Absatzkanal ist aber noch immer unser Webshop.

Auf eurer Packung steht, dass Washo für jedes verkaufte Produkt einen Baum pflanzt?

Washo ist durch das Schweizer Unternehmen Carbon-Connect als klimaneutral zertifiziert und kompensiert alle anfallenden CO2-Emissionen. Damit unser Engagement für den Konsument*innen auch sichtbar wird, pflanzen wir zusätzlich pro verkauftem Produkt einen Baum.
Bis heute haben wir über 750'000 Bäume gepflanzt und erreichen bis Ende Jahr eine Million. Seit Frühjahr pflanzen wir einen Teil der Bäume auch in der Schweiz.

Wie unterscheiden sich die Washo-Produkte von denen herkömmlicher Anbieter?

Umweltschutz liegt in der DNA unserer Marke und wir gehen diesbezüglich keine Kompromisse ein.

Washo-Waschstreifen basieren auf pflanzlich gewonnen Waschsubstanzen und enthalten kein Mikroplastik, Chlorbleichmittel oder unnötige Chemikalien und ersetzen damit herkömmliche Flüssigwaschmittel oder Pulver.
Bei Washo-Geschirrspültabs verzichten wir dank eines optimierten Pressverfahrens auf die unnötige Plastikfolie.
Washo-Pflegeprodukte kommen in fester Form. Aus unserer Sicht ergibt es wenig Sinn, ein Shampoo mit Wasser angereichert in einer Plastikflasche zu verkaufen. Allein im Bad werden in der Schweiz unnötigerweise rund 100 Million Plastikflaschen verbraucht.

Wie bist du eigentlich auf die Idee für Washo gekommen?

Als zweifacher Familienvater liegt mir die Zukunft des Planeten am Herzen. Zu oft sind schlaue Lösungen bisher in der Ecke eines spezialisierten Umweltladens verstaubt. Das wollte ich ändern! Umweltschonende Produkte müssen endlich im Massenmarkt ankommen.

Wieso sollte man Washo ausprobieren?

Weil Washo einfach und nachhaltig ist und man damit einen wichtigen Beitrag für eine saubere Welt sowie einen schonenden Umgang mit den wertvollen Ressourcen leistet. Washo gewährt auf jede Bestellung eine 100-Prozent-Zufriedenheit- und Geld-zurück-Garantie). Der Kauf ist somit ohne Risiko – und Waschstreifen kann man jederzeit kostenlos testen.

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Erste Veröffentlichung: 
2.10.2023
  |  Letztes Update: 
29.9.2023

Die Schweiz braucht dich für den Weltrekord!

Sei ein aktiver Teil der Veränderungsbewegung: Am 28. Oktober 2023 lädt dich das inspirierende Event im Herzen von Zürich, im Puls 5, dazu ein, Geschichte mitzugestalten.

Man strebt nach einem Weltrekord für das grösste, mehrsprachige Climate Fresk – eine Gelegenheit, die du nicht verpassen möchtest!


Stell dir vor: Ein Klimabildungs-Workshop, der wie ein faszinierendes Puzzle funktioniert. Das
Climate Fresk ist deine Chance, den komplexen Klimawandel anhand anschaulicher Bilder aus dem IPCC-Bericht in nur drei Stunden (für Kinder zwei Stunden) zu verstehen und darüber zu diskutieren.

Hier werden die Auslöser und Ursachen des Wandels beleuchtet und gemeinsam darüber
nachgedacht, wie wir aktiv gegensteuern können. Nicht nur wirst du dich dabei informieren, sondern auch in einem offenen Austausch wertvolle Einblicke gewinnen und gleichgesinnte Menschen treffen.

Mach mit und sei ein Teil des einzigartigen Freskos, das aus den Gedanken und Visionen jeder Gruppe entsteht. Gemeinsam könnt ihr Wissen teilen, Ideen formen und die Welt positiv beeinflussen. Sei dabei, wenn Geschichte geschrieben wird.

Trage dazu bei, dass die wichtige Botschaft gegen den Klimawandel gehört wird!
Mehr Infos auf Klimatag.ch

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