Sieht eine neue Zukunft für Mode: Die Fashion-Stylistin Mariana Munoz ist Mitglied von Fashion Revolution Schweiz und möchte über nachhaltigen Konsum aufklären. Foto: Mariana Munoz

In diesen 39 Zürcher Shops findest du schicke Secondhand-Mode

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Trente-neuf boutiques zurichoises où trouver des vêtements d’occasion chics

39 negozi di Zurigo in cui trovare capi eleganti di seconda mano

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Secondhand-Kleidung ist der schnellste Weg zu einer nachhaltigen Modeindustrie – doch die entsprechenden Läden sind gerne mal Geheimtipps. Hier teilt die nachhaltige Fashion-Stylistin Mariana Munoz die wichtigsten Secondhand-Läden in und um Zürich.

Was ist die stärkste Waffe auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Modebranche? Geht es nach Oxfam, ist die Antwort eindeutig: Secondhand-Kleidung.

Dem kann auch die in Zürich wohnhafte Mexikanerin Mariana Munoz zustimmen. «Meine Mission ist es, das Einkaufen von Secondhand-Mode so schmackhaft und übersichtlich wie möglich zu machen», sagt die 34-Jährige. «Viele Konsumenten wissen oft nicht, woher ihre Kleidung kommt und was nach der Entsorgung mit ihr passiert.» Die Branche verantwortet gemäss den Vereinten Nationen bis zu zehn Prozent der globalen Treibhausgasemissionen. 85 Prozent aller Textilien landen derzeit noch auf dem Müll.

Munoz hat am Londoner Istituto Marangoni Fashion Styling & Creative Direction studiert. Heute lebt sie in Zürich, wo sie als Mitglied von Fashion Revolution Schweiz unter anderem Workshops zu nachhaltigem Konsum gibt – und als Dozentin zu Styling und nachhaltigem Verhalten auch mal wieder zurück an ihre Universität reist.

Für 20 Minuten hat die Fashion-Stylistin zusammengetragen, wo man in Zürich ganz einfach Secondhand einkaufen kann:

Was ist die stärkste Waffe auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Modebranche? Geht es nach Oxfam, ist die Antwort eindeutig: Secondhand-Kleidung.

Dem kann auch die in Zürich wohnhafte Mexikanerin Mariana Munoz zustimmen. «Meine Mission ist es, das Einkaufen von Secondhand-Mode so schmackhaft und übersichtlich wie möglich zu machen», sagt die 34-Jährige. «Viele Konsumenten wissen oft nicht, woher ihre Kleidung kommt und was nach der Entsorgung mit ihr passiert.» Die Branche verantwortet gemäss den Vereinten Nationen bis zu zehn Prozent der globalen Treibhausgasemissionen. 85 Prozent aller Textilien landen derzeit noch auf dem Müll.

Munoz hat am Londoner Istituto Marangoni Fashion Styling & Creative Direction studiert. Heute lebt sie in Zürich, wo sie als Mitglied von Fashion Revolution Schweiz unter anderem Workshops zu nachhaltigem Konsum gibt – und als Dozentin zu Styling und nachhaltigem Verhalten auch mal wieder zurück an ihre Universität reist.

Für 20 Minuten hat die Fashion-Stylistin zusammengetragen, wo man in Zürich ganz einfach Secondhand einkaufen kann:

Quelle est la manière la plus tangible de rendre l’industrie de la mode plus durable? Si l’on en croit Oxfam, mouvement mondial de personnes qui luttent ensemble contre les inégalités et l’injustice de la pauvreté, la réponse ne fait aucun doute: il s’agit des vêtements d’occasion.

La Mexicaine Mariana Munoz, qui vit à Zurich, partage pleinement cette opinion. «Ma mission est de rendre l’acquisition de pièces de mode de seconde main aussi attrayante et visible que possible», explique la jeune femme de 34 ans. «De nombreux consommateurs ne savent souvent pas d’où viennent leurs vêtements et ce qu’il advient d’eux après leur élimination.» Selon les Nations Unies, la branche est responsable de près de 10% des émissions mondiales de gaz à effet de serre. Et actuellement, 85% de tous les textiles finissent encore à la poubelle.

Mariana Munoz a étudié le stylisme de mode et la direction créative à l’Istituto Marangoni, à Londres. Aujourd’hui, elle vit à Zurich où, en tant que membre de Fashion Revolution Suisse, elle propose, entre autres, des ateliers sur la consommation durable – elle retourne aussi de temps en temps dans son université pour donner des cours de stylisme et de comportement durable.

Pour 20 minutes, la styliste de mode a rassemblé les adresses zurichoises où l’on peut facilement faire des achats de seconde main:

Qual è l’arma più efficace sulla strada verso un settore della moda sostenibile? Secondo Oxfam [1], la risposta è una sola: i capi di seconda mano.

Anche Mariana Munoz, messicana che abita a Zurigo, non può che essere d’accordo. «La mia missione è rendere l’acquisto di capi di moda di seconda mano il più accessibile e allettante possibile», spiega la trentaquattrenne. «Spesso, molti consumatori non sanno da dove provengono i loro vestiti e cosa succede una volta che vengono gettati via». Secondo le Nazioni Unite, il settore è responsabile di fino al dieci per cento delle emissioni globali di gas serra [2]. L’85 per cento di tutti i tessili finisce ancora oggi nella spazzatura.

Munoz ha studiato Fashion Styling & Creative Direction a Londra presso l’Istituto Marangoni. Oggi abita a Zurigo e, come membro di Fashion Revolution Switzerland [3], tiene numerosi workshop sul tema del consumo sostenibile. Spesso torna anche alla sua vecchia università in cui, in qualità di docente, tiene lezioni su styling e comportamenti sostenibili.

Per 20 minuti, la fashion sylist ha creato una lista di negozi in cui è possibile acquistare capi di seconda mano in tutta semplicità a Zurigo e dintorni:

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Erste Veröffentlichung: 
14.2.2023
  |  Letztes Update: 
11.7.2023
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