Plastik ist überall. Daran stört sich das Zentralschweizer Startup Washo und bringt innovative Lösungen für einen plastikfreien Haushalt auf den Markt. Erst seit Kurzem im Angebot und bereits ein Bestseller sind die unverpackten Geschirrspültabs. Statt Kunststofffolie setzt das Startup auf ein modernes Pressverfahren und wagt es, die Tabs ganz einfach nackt anzubieten.
Plastik ist überall. Daran stört sich das Zentralschweizer Startup Washo und bringt innovative Lösungen für einen plastikfreien Haushalt auf den Markt. Erst seit Kurzem im Angebot und bereits ein Bestseller sind die unverpackten Geschirrspültabs. Statt Kunststofffolie setzt das Startup auf ein modernes Pressverfahren und wagt es, die Tabs ganz einfach nackt anzubieten.
Le plastique est partout. Et cela dérange particulièrement la start-up Washo, établie en Suisse, qui travaille sur des solutions innovantes pour un avenir sans plastique. L’équipe de Washo vient de lancer sur le marché des tablettes pour lave-vaisselle sans emballage. La start-up mise sur un procédé de pressage moderne au lieu d’un film plastique, et ose proposer ces tabs tout simplement en vrac.
Wir kennen alle das Problem von Mikroplastik: Plastik im Umfang einer ganzen Kreditkarte gelangt pro Woche als winzige Plastikteilchen in unseren Magen. Gar 1.5 Tonnen Plastik und Mikroplastik gelangen über Abwasser in Flüsse und Meere. Das hat fatale Folgen für die Umwelt. Dabei gibt es oft einfache Lösungen.
Kluges Pressverfahren ersetzt Plastik
«Wieso muss sogar ein einzelner Geschirrspül-Tab in Plastik verpackt sein?», wundert sich Washo-Gründer Lukas Thoma. Alles, was wir in den Geschirrspüler geben, geht ungefiltert direkt ins Abwasser. Deshalb hat sich Washo das Ziel gesetzt, plastikfreie Tabs auf den Markt zu bringen. «Dazu haben wir das Pressverfahren so angepasst, dass die Geschirrspültabs unverpackt zusammenhalten und sich im Wasser dennoch einfach auflösen», erklärt Lukas Thoma. Bei den Inhaltsstoffen bevorzugt Washo biologisch abbaubare Komponenten. Die Rezeptur wird nach ECOCERT-Kriterien hergestellt.
Als ökologische Alternative zu herkömmlichen Waschmitteln sind Washo-Waschstreifen derzeit sehr gefragt. Durch die fest gepressten, trockenen und nur zwei Gramm leichten Streifen gelangen einerseits weniger Chemikalien ins Abwasser und andererseits verursacht der Transport deutlich weniger CO2-Emissionen. Washo-Waschstreifen sind auf das Wesentliche reduziert, biologisch abbaubar sowie frei von Mikroplastik und tierischen Produkten. Trotzdem sorgen die pflanzlich basierten Tenside für volle Waschkraft. Als einziger Schweizer Anbieter produziert Washo die Waschstreifen auch in Europa.
Washo pflanzt für jedes verkaufte Produkte einen Baum
Für jede verkaufte Box pflanzt Washo einen Baum mit tree-nation, um das nachhaltige und soziale Engagement von Washo zu betonen. «Bäume sind enorm wichtig für den Kampf gegen den Klimawandel und wir sind dankbar, dass wir dank unseren Kunden mit tree-nation schon über 438'000 Bäume pflanzen durften», meint Lukas, der Gründer des Öko-Startups.
Wir kennen alle das Problem von Mikroplastik: Plastik im Umfang einer ganzen Kreditkarte gelangt pro Woche als winzige Plastikteilchen in unseren Magen. Gar 1.5 Tonnen Plastik und Mikroplastik gelangen über Abwasser in Flüsse und Meere. Das hat fatale Folgen für die Umwelt. Dabei gibt es oft einfache Lösungen.
Kluges Pressverfahren ersetzt Plastik
«Wieso muss sogar ein einzelner Geschirrspül-Tab in Plastik verpackt sein?», wundert sich Washo-Gründer Lukas Thoma. Alles, was wir in den Geschirrspüler geben, geht ungefiltert direkt ins Abwasser. Deshalb hat sich Washo das Ziel gesetzt, plastikfreie Tabs auf den Markt zu bringen. «Dazu haben wir das Pressverfahren so angepasst, dass die Geschirrspültabs unverpackt zusammenhalten und sich im Wasser dennoch einfach auflösen», erklärt Lukas Thoma. Bei den Inhaltsstoffen bevorzugt Washo biologisch abbaubare Komponenten. Die Rezeptur wird nach ECOCERT-Kriterien hergestellt.
Als ökologische Alternative zu herkömmlichen Waschmitteln sind Washo-Waschstreifen derzeit sehr gefragt. Durch die fest gepressten, trockenen und nur zwei Gramm leichten Streifen gelangen einerseits weniger Chemikalien ins Abwasser und andererseits verursacht der Transport deutlich weniger CO2-Emissionen. Washo-Waschstreifen sind auf das Wesentliche reduziert, biologisch abbaubar sowie frei von Mikroplastik und tierischen Produkten. Trotzdem sorgen die pflanzlich basierten Tenside für volle Waschkraft. Als einziger Schweizer Anbieter produziert Washo die Waschstreifen auch in Europa.
Washo pflanzt für jedes verkaufte Produkte einen Baum
Für jede verkaufte Box pflanzt Washo einen Baum mit tree-nation, um das nachhaltige und soziale Engagement von Washo zu betonen. «Bäume sind enorm wichtig für den Kampf gegen den Klimawandel und wir sind dankbar, dass wir dank unseren Kunden mit tree-nation schon über 438'000 Bäume pflanzen durften», meint Lukas, der Gründer des Öko-Startups.
Nous connaissons tous le problème: chaque année, 1,5 million de tonnes de microplastiques sont déversées dans les rivières et les océans via nos eaux usées. Les conséquences sont fatales pour les animaux et l’environnement. Un changement de mentalité s’impose d’urgence.
Un procédé de pressage intelligent remplace le plastique
«Pourquoi même les tabletttes pour lave-vaisselle doivent-elles être emballées individuellement dans du plastique?», s’interroge Lukas Thoma, fondateur de Washo. Tout ce que nous mettons dans le lave-vaisselle arrive directement dans les eaux usées, sans être filtré. C’est pourquoi Washo s’est donné comme objectif de commercialiser des tabs sans plastique. «Pour ce faire, nous avons adapté le procédé de pressage afin que les tablettes pour lave-vaisselle puissent être stockées ensemble sans emballage et se dissoudre facilement dans l’eau », explique Lukas Thoma. Après avoir lancé les fameuses bandes de lavage, Washo crée déjà la prochaine innovation écologique.
Microplastique, huile de palme et, qui plus est, conditionnées dans des bouteilles en plastique: les lessives conventionnelles sont tout sauf respectueuses de l’environnement. Pourtant, il existe maintenant une alternative écologique: les lingettes véganes de la start-up Washo, basée en Suisse centrale, lavent proprement, sans polluer inutilement l’environnement.
Tester Washo gratuitement dès maintenant
Déjà plus de 75’000 personnes en Suisse lavent sans mauvaise conscience et protègent ainsi l’eau et l’environnement. Tu peux maintenant toi aussi tester les lingettes Washo gratuitement et sans risques: commande ici tes lingettes gratuites.
- composants sans risques, biodégradables - hypoallergénique et sans produits chimiques toxiques - pas de microplastiques, pas d’huile de palme ni d’agents de blanchiment au chlore - emballage en carton recyclable - végan
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