7 Tipps für günstiges und nachhaltiges Waschen

7 Tipps für günstiges und nachhaltiges Waschen

7 conseils pour une lessive économique

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Wir unterschätzen schnell, wie viel Energie und Wasser bei jedem Waschgang verbraucht werden. Mit diesen sieben Tipps holst du das Maximum beim Wäschewaschen heraus – für dein Portemonnaie und die Natur.

Tipp 1 - Leere Waschmaschine, verschwendeter Platz

Der Kapitalfehler beim Wäschewaschen ist, die Maschine nicht komplett zu füllen. So spülen wir mit jedem Waschgang unnötig Geld für Wasser- und Stromverbrauch den Abfluss herunter.

Deshalb gilt: Fülle deine Waschmaschine immer so voll, dass oben noch eine Hand hineinpasst. Das sorgt dafür, dass die Maschine nicht zu voll ist, sondern Wasser und Waschmittel gut zwischen den Textilien zirkulieren können. Zudem kannst du so noch bequem einen nachhaltigen Waschstreifen, wie den von Washo, auf der Wäsche platzieren.

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Tipp 2 - Auch unnötiges Waschen kostet

Wir wollen noch kurz eine Maschine anwerfen und stopfen wahllos alle Kleidungsstücke in die Waschtrommel, obwohl wir sie erst einmal getragen haben. Unnötiges Waschen kostet nicht nur Wasser und Energie, sondern schadet auch der Kleidung, da jeder Waschgang die Fasern strapaziert.

Tipp 3 - Washo statt herkömmlicher, aggressiver Waschmittel

Herkömmliche Waschmittel – ob flüssig, Pulver oder Caps – enthalten oft schädliche Substanzen. Trotzdem spülen wir jedes Jahr Tonnen von Waschmitteln ins Abwasser und belasten die Natur unnötig mit Chemikalien. Unserem Planeten zuliebe sollten wir ein ökologisch verträgliches Waschmittel wählen: Die Washo-Waschstreifen sind frei von Mikroplastik, aggressivem Bleichmittel, erdölbasierten Inhaltsstoffen oder Palmöl. Und zudem genau richtig dosiert für einen Waschgang.

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Tipp 4 - Weichspüler: Wäh statt yeah!

Das Geld für Weichspüler kannst du dir sparen – sie sorgen nicht für mehr Sauberkeit. Im Gegenteil! Sie lagern Chemikalien auf der Wäsche ab, um die Versteifung zu minimieren.

Die Inhaltsstoffe sind alles andere als appetitlich, teilweise werden die Tenside aus Schlachtabfällen gewonnen. Zudem enthalten Weichspüler Mikroplastik und Duftstoffe, die biologisch nur schwer abbaubar sind. Sogar moderne Kläranlagen schaffen es nicht, alle Substanzen aus dem Abwasser zu filtern, und die Giftstoffe landen im Meer.

Tipp 5 - Waschtag planen und sparen

Eine durchschnittliche Waschmaschine verbraucht knapp 50 Liter Wasser pro Waschgang. Um diese Menge aufzuheizen, ist einiges an Energie notwendig. Gerade Familien sollten daher auf den guten, alten Waschtag zurückgreifen. Das heisst, du planst die gesamte Wäsche der Woche für einen Tag, um von der Restwärme zu profitieren und Stromkosten zu sparen.

Übrigens: Das Sparprogramm braucht normalerweise länger und verschwendet trotzdem weniger Energie und Wasser als das normale Programm. Klingt widersprüchlich? Der Grund ist, dass beim Sparprogramm weniger schnell und hoch aufgeheizt wird.

Tipp 6 - Der Tumbler ist ein wahrer Stromfresser

Am günstigsten trocknet man mit einer Mischung aus Solar- und Windenergie – deshalb idealerweise die Wäsche draussen aufhängen oder alternativ einen Waschkeller oder einen Wäscheständer in der Wohnung nutzen.

Der Tumbler (auch das energieeffizienteste Modell) dagegen verursacht hohe Energiekosten und schädigt die Kleidungsfasern. Wer nicht auf den Trockner verzichten kann oder will, der verkürzt mit einem Dryer Ball zumindest die Trocknungszeit um 20 bis 30 Prozent. Die Bälle aus Schafwolle kommen mit der nassen Wäsche in den Tumbler, wo sie den Prozess beschleunigen und gleichzeitig die Fasern geschmeidig halten – so weich war dein Frotteetuch noch nie!

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Tipp 7 - Flecken behandeln statt vorwaschen

Was früher nötig war, ist heute längst überholt: Dank immer besserer Waschmaschinen ist die Vorwäsche fast ausnahmslos überflüssig. So spart man Wasser und Strom und reduziert die Umweltbelastung merklich.

Sollte ein Kleidungsstück starke Flecken aufweisen, nützt eine manuelle Vorbehandlung mit einer Fleckenseife bedeutend besser als ein Vorwaschprogramm.

Tipp 1 - Leere Waschmaschine, verschwendeter Platz

Der Kapitalfehler beim Wäschewaschen ist, die Maschine nicht komplett zu füllen. So spülen wir mit jedem Waschgang unnötig Geld für Wasser- und Stromverbrauch den Abfluss herunter.

Deshalb gilt: Fülle deine Waschmaschine immer so voll, dass oben noch eine Hand hineinpasst. Das sorgt dafür, dass die Maschine nicht zu voll ist, sondern Wasser und Waschmittel gut zwischen den Textilien zirkulieren können. Zudem kannst du so noch bequem einen nachhaltigen Waschstreifen, wie den von Washo, auf der Wäsche platzieren.

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Tipp 2 - Auch unnötiges Waschen kostet

Wir wollen noch kurz eine Maschine anwerfen und stopfen wahllos alle Kleidungsstücke in die Waschtrommel, obwohl wir sie erst einmal getragen haben. Unnötiges Waschen kostet nicht nur Wasser und Energie, sondern schadet auch der Kleidung, da jeder Waschgang die Fasern strapaziert.

Tipp 3 - Washo statt herkömmlicher, aggressiver Waschmittel

Herkömmliche Waschmittel – ob flüssig, Pulver oder Caps – enthalten oft schädliche Substanzen. Trotzdem spülen wir jedes Jahr Tonnen von Waschmitteln ins Abwasser und belasten die Natur unnötig mit Chemikalien. Unserem Planeten zuliebe sollten wir ein ökologisch verträgliches Waschmittel wählen: Die Washo-Waschstreifen sind frei von Mikroplastik, aggressivem Bleichmittel, erdölbasierten Inhaltsstoffen oder Palmöl. Und zudem genau richtig dosiert für einen Waschgang.

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Tipp 4 - Weichspüler: Wäh statt yeah!

Das Geld für Weichspüler kannst du dir sparen – sie sorgen nicht für mehr Sauberkeit. Im Gegenteil! Sie lagern Chemikalien auf der Wäsche ab, um die Versteifung zu minimieren.

Die Inhaltsstoffe sind alles andere als appetitlich, teilweise werden die Tenside aus Schlachtabfällen gewonnen. Zudem enthalten Weichspüler Mikroplastik und Duftstoffe, die biologisch nur schwer abbaubar sind. Sogar moderne Kläranlagen schaffen es nicht, alle Substanzen aus dem Abwasser zu filtern, und die Giftstoffe landen im Meer.

Tipp 5 - Waschtag planen und sparen

Eine durchschnittliche Waschmaschine verbraucht knapp 50 Liter Wasser pro Waschgang. Um diese Menge aufzuheizen, ist einiges an Energie notwendig. Gerade Familien sollten daher auf den guten, alten Waschtag zurückgreifen. Das heisst, du planst die gesamte Wäsche der Woche für einen Tag, um von der Restwärme zu profitieren und Stromkosten zu sparen.

Übrigens: Das Sparprogramm braucht normalerweise länger und verschwendet trotzdem weniger Energie und Wasser als das normale Programm. Klingt widersprüchlich? Der Grund ist, dass beim Sparprogramm weniger schnell und hoch aufgeheizt wird.

Tipp 6 - Der Tumbler ist ein wahrer Stromfresser

Am günstigsten trocknet man mit einer Mischung aus Solar- und Windenergie – deshalb idealerweise die Wäsche draussen aufhängen oder alternativ einen Waschkeller oder einen Wäscheständer in der Wohnung nutzen.

Der Tumbler (auch das energieeffizienteste Modell) dagegen verursacht hohe Energiekosten und schädigt die Kleidungsfasern. Wer nicht auf den Trockner verzichten kann oder will, der verkürzt mit einem Dryer Ball zumindest die Trocknungszeit um 20 bis 30 Prozent. Die Bälle aus Schafwolle kommen mit der nassen Wäsche in den Tumbler, wo sie den Prozess beschleunigen und gleichzeitig die Fasern geschmeidig halten – so weich war dein Frotteetuch noch nie!

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Tipp 7 - Flecken behandeln statt vorwaschen

Was früher nötig war, ist heute längst überholt: Dank immer besserer Waschmaschinen ist die Vorwäsche fast ausnahmslos überflüssig. So spart man Wasser und Strom und reduziert die Umweltbelastung merklich.

Sollte ein Kleidungsstück starke Flecken aufweisen, nützt eine manuelle Vorbehandlung mit einer Fleckenseife bedeutend besser als ein Vorwaschprogramm.

Conseil 1 – machine à laver vide, espace gaspillé

L'erreur capitale en matière de lavage du linge est de ne pas remplir complètement la machine. Ainsi, à chaque lavage, nous jetons inutilement de l'argent dans les égouts en termes de consommation d'eau et d'électricité.

La règle est donc la suivante: remplis toujours ton lave-linge de manière à ce qu'une main puisse encore y entrer. Ainsi, la machine ne sera pas trop pleine et l'eau et la lessive pourront bien circuler entre les textiles. De plus, tu peux ainsi utiliser facilement une bande de lavage durable, comme celle de Washo, pour laver ton linge.

Encore une astuce pour économiser: tu peux tester Washo gratuitement.

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Conseil 2 – même les lavages inutiles ont un coût

Combien de fois nous voulons lancer une machine en last minute et enfonçons tous les vêtements au hasard dans le tambour de lavage, alors que nous ne les avons portés qu'une seule fois. Les lavages inutiles ne coûtent pas seulement de l'eau et de l'énergie, ils endommagent également les vêtements, car chaque cycle de lavage met les fibres à rude épreuve.


Conseil 3 – Washo au lieu des détergents agressifs traditionnels

Les lessives traditionnelles, qu'elles soient liquides, en poudre ou en capsules, contiennent souvent des substances nocives. Pourtant, nous rejetons chaque année des tonnes de lessives dans les eaux usées, et polluons inutilement la nature avec des produits chimiques. Pour le bien de notre planète, nous devrions choisir une lessive écologique: les bandes de lavage Washo sont exemptes de microplastiques, d'agents de blanchiment agressifs, de composants à base de pétrole ou d'huile de palme. Et en plus, elles sont dosées juste ce qu'il faut pour un cycle de lavage.

Commande un échantillon gratuit de bandes de lavage et profite de trois lavages gratuits.

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Conseil 4 – assouplissant: ouf au lieu de oui!

Tu peux économiser l'argent des adoucissants. Ils n'apportent pas plus de propreté. Bien au contraire. Ils déposent des produits chimiques sur le linge pour minimiser la raideur.

Les ingrédients sont loin d'être appétissants, certains tensioactifs sont issus de déchets d'abattoirs. De plus, les adoucissants contiennent des microplastiques et des parfums qui sont difficilement biodégradables. Même les stations d'épuration modernes ne parviennent pas à filtrer toutes les substances des eaux usées, et les substances toxiques finissent dans la mer.

Conseil 5 – planifier un jour de lessive et économiser

Un lave-linge moyen consomme près de 50 litres d'eau par cycle de lavage. Pour chauffer cette quantité, il faut de l'énergie. Les familles en particulier devraient donc recourir au bon vieux jour de lessive, à savoir planifier de laver tout le linge de la semaine un jour précis, afin de profiter de la chaleur résiduelle et d'économiser des frais d'électricité.

D'ailleurs, le programme économique prend normalement plus de temps et gaspille pourtant moins d'énergie et d'eau que le programme normal. Cela semble contradictoire? La raison en est que le programme économique chauffe moins vite et à une température plus élevée.

Conseil 6 – le sèche-linge, véritable énergivore

La façon la plus efficace de sécher le linge est d'utiliser un mélange d'énergie solaire et éolienne. L'idéal est donc d'étendre le linge à l'extérieur ou, si cela n'est pas possible, d'utiliser une buanderie ou un étendoir à linge dans l'appartement.

Le sèche-linge (même le modèle le plus économe en énergie), en revanche, entraîne des coûts énergétiques élevés et endommage les fibres des vêtements. Pour ceux qui ne peuvent ou ne veulent pas s'en passer, une boule de séchage peut au moins réduire le temps de séchage de 20 à 30%. Les boules de laine de mouton sont placées dans le sèche-linge avec le linge humide, où elles accélèrent le processus tout en gardant les fibres souples. Ton linge éponge n'a jamais été aussi doux!

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Conseil 7 – traiter les taches au lieu de les prélaver

Ce qui était nécessaire autrefois est aujourd'hui dépassé depuis longtemps: grâce à des machines à laver toujours plus performantes, le prélavage est presque sans exception superflu. On économise ainsi de l'eau et de l'électricité et on réduit sensiblement la pollution de l'environnement.

Si un vêtement présente des taches importantes, un pré-traitement manuel avec un savon détachant est nettement plus efficace qu'un programme de prélavage.

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Erste Veröffentlichung: 
26.9.2022
  |  Letztes Update: 
23.9.2022

Washo – ökologische und innovative Haushaltsprodukte von heute

- Unbedenkliche Inhaltsstoffe: biologisch abbaubar

- Hypoallergen und frei von giftigen Chemikalien

- Kein Mikroplastik, kein Palmöl und keine Chlorbleichstoffe

- Recycelbare Verpackungen

- Vegan

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