Geld und Energie sparen mit DIY-Wohnideen

Geld und Energie sparen mit DIY-Wohnideen

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Es muss nicht immer alles nagelneu sein. Oft reichen Kreativität und ein wenig Geduld für ein neues Wohngefühl. Und das klappt sogar günstig, effizient und ohne massiven Energieverbrauch.

Hast du dich dank Corona sattgesehen an deinen eigenen vier Wänden? Hast du Lust auf Veränderung? Umzüge oder Neuanschaffungen gehen aber nicht nur ins Geld, sie belasten auch das Klima.

Schliesslich entstehen nicht nur durch die Lieferung oder den Transport vieler Möbelstücke schädliche CO2-Emissionen, auch die Herstellung neuer Produkte verbraucht wichtige Rohstoffe und wertvolle Energie, die unser Planet zum Überleben dringend benötigt.

Aber es geht auch anders! Hier sind fünf Tipps, wie du mit kleinem Budget deine Wohnung zum stylischen Wohntraum transformierst – und dabei auch noch ganz schön viel Energie sparen kannst:

Umräumen statt umziehen

Vor allem in Räumen, in denen du dich sehr häufig aufhältst, übermannt dich schnell eine Art unterbewusster Langeweile. Irgendwie wärst du bereit für etwas Neues – aber muss es denn gleich ein Umzug sein? Dabei können schon ein paar kleinere Handgriffe ein völlig neues Wohngefühl herbeizaubern. Stell doch mal das Sofa in eine andere Ecke oder schieb dein Bett an die gegenüberliegende Wand. Abwechslung regt die Synapsen an und spart einen Haufen Geld und Energie, da du auf teure Umzugsunternehmen und/oder den Transport von der alten in die neue Wohnung verzichtest.

Trendig, praktisch, nachhaltig: Upcycling

Farbakzente und kreative, stilvolle Überraschungen im Wohnbereich machen ganz schön etwas her und lösen Glücksgefühle aus. Anstatt dich in Online-Deko-Shops auszutoben und dein schwer Erspartes für überteuerte Home-Accessoires auszugeben, springst du besser auf den Upcycling-Trend auf. Irgendwo im Keller findest du bestimmt noch alte Farbkanister und Pinsel, und die leeren Weinflaschen von der letzten Pre-Corona-Homeparty liegen vielleicht auch noch irgendwo rum.

Geh auf Schatzsuche!

«Mode kann man kaufen – Stil muss man haben!». So, oder so ähnlich geht ein alter Spruch, den man als freche Kalenderfloskel kennt oder immer mal wieder auf Facebook als Status liest. Und, ganz ehrlich: Gelogen ist der Satz nicht. Individualität steht hoch im Kurs, vor allem auch, was die Einrichtung und das Wohnerlebnis angeht. Anstatt sich hier also auf 0815-Massenware zu verlassen, vertrau doch lieber mal auf deinen eigenen Riecher und klappere die Brockis in deiner Umgebung ab. Auch auf dem Facebook Marketplace oder bei anderen Anbietern wie Ricardo oder Tutti verstecken sich verborgene Schätze. Damit pimpst du nicht nur deinen Wohn-Style, sondern gibst alten Klassikern ein neues Leben, ohne energieintensive Neuproduktionen zu fördern. Das tut dem Portemonnaie gut und der Umwelt.

Trainiere deinen grünen Daumen

Zimmerpflanzen sind nicht nur gut fürs (Raum-)Klima, sie tun auch der Seele gut und setzen jedem Zimmer das optische I-Tüpfelchen auf. Wichtig ist es, dass du bei der Auswahl nicht nur nach der Optik gehst, sondern dich im Vorhinein über Pflegebedingungen erkundigst. Einige Pflanzen brauchen mehr Wasser, andere weniger Licht und wieder andere sind kleine Diven, denen ein zu harscher Luftzug gleich den Garaus macht. Übrigens: Frag mal in deinem Freundeskreis rum – bestimmt hat jemand Stecklinge für dich. Damit sparst du nicht nur Kohle, sondern auch wichtige Energie. Die negative Klimabilanz neu gekaufter Billigpflanzen aus nicht rückverfolgbarer Zucht ist nicht zu unterschätzen!

Extra-Tipp für DIY-Faule:

Wer effizient und ressourcenschonend wohnen möchte, aber nicht ganz ohne das Prädikat «Neu» auskommt (oder schlicht keine Zeit für Handarbeit und lange Stöber-Aktionen im Brocki hat), wird bei lokalen Shops und Herstellern fündig, die auf nachhaltige und ökologische Produktion spezialisiert sind. So etwa bei reWood.ch, einem Schweizer Unternehmen, das altem Holz neues Leben einhaucht. Oder bei Livom, dem Shop, der nur mit nachhaltigen Schreinern aus der Region zusammenarbeitet und für jede Bestellung zwei neue Bäume pflanzt.

Hast du dich dank Corona sattgesehen an deinen eigenen vier Wänden? Hast du Lust auf Veränderung? Umzüge oder Neuanschaffungen gehen aber nicht nur ins Geld, sie belasten auch das Klima.

Schliesslich entstehen nicht nur durch die Lieferung oder den Transport vieler Möbelstücke schädliche CO2-Emissionen, auch die Herstellung neuer Produkte verbraucht wichtige Rohstoffe und wertvolle Energie, die unser Planet zum Überleben dringend benötigt.

Aber es geht auch anders! Hier sind fünf Tipps, wie du mit kleinem Budget deine Wohnung zum stylischen Wohntraum transformierst – und dabei auch noch ganz schön viel Energie sparen kannst:

Umräumen statt umziehen

Vor allem in Räumen, in denen du dich sehr häufig aufhältst, übermannt dich schnell eine Art unterbewusster Langeweile. Irgendwie wärst du bereit für etwas Neues – aber muss es denn gleich ein Umzug sein? Dabei können schon ein paar kleinere Handgriffe ein völlig neues Wohngefühl herbeizaubern. Stell doch mal das Sofa in eine andere Ecke oder schieb dein Bett an die gegenüberliegende Wand. Abwechslung regt die Synapsen an und spart einen Haufen Geld und Energie, da du auf teure Umzugsunternehmen und/oder den Transport von der alten in die neue Wohnung verzichtest.

Trendig, praktisch, nachhaltig: Upcycling

Farbakzente und kreative, stilvolle Überraschungen im Wohnbereich machen ganz schön etwas her und lösen Glücksgefühle aus. Anstatt dich in Online-Deko-Shops auszutoben und dein schwer Erspartes für überteuerte Home-Accessoires auszugeben, springst du besser auf den Upcycling-Trend auf. Irgendwo im Keller findest du bestimmt noch alte Farbkanister und Pinsel, und die leeren Weinflaschen von der letzten Pre-Corona-Homeparty liegen vielleicht auch noch irgendwo rum.

Geh auf Schatzsuche!

«Mode kann man kaufen – Stil muss man haben!». So, oder so ähnlich geht ein alter Spruch, den man als freche Kalenderfloskel kennt oder immer mal wieder auf Facebook als Status liest. Und, ganz ehrlich: Gelogen ist der Satz nicht. Individualität steht hoch im Kurs, vor allem auch, was die Einrichtung und das Wohnerlebnis angeht. Anstatt sich hier also auf 0815-Massenware zu verlassen, vertrau doch lieber mal auf deinen eigenen Riecher und klappere die Brockis in deiner Umgebung ab. Auch auf dem Facebook Marketplace oder bei anderen Anbietern wie Ricardo oder Tutti verstecken sich verborgene Schätze. Damit pimpst du nicht nur deinen Wohn-Style, sondern gibst alten Klassikern ein neues Leben, ohne energieintensive Neuproduktionen zu fördern. Das tut dem Portemonnaie gut und der Umwelt.

Trainiere deinen grünen Daumen

Zimmerpflanzen sind nicht nur gut fürs (Raum-)Klima, sie tun auch der Seele gut und setzen jedem Zimmer das optische I-Tüpfelchen auf. Wichtig ist es, dass du bei der Auswahl nicht nur nach der Optik gehst, sondern dich im Vorhinein über Pflegebedingungen erkundigst. Einige Pflanzen brauchen mehr Wasser, andere weniger Licht und wieder andere sind kleine Diven, denen ein zu harscher Luftzug gleich den Garaus macht. Übrigens: Frag mal in deinem Freundeskreis rum – bestimmt hat jemand Stecklinge für dich. Damit sparst du nicht nur Kohle, sondern auch wichtige Energie. Die negative Klimabilanz neu gekaufter Billigpflanzen aus nicht rückverfolgbarer Zucht ist nicht zu unterschätzen!

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Wer effizient und ressourcenschonend wohnen möchte, aber nicht ganz ohne das Prädikat «Neu» auskommt (oder schlicht keine Zeit für Handarbeit und lange Stöber-Aktionen im Brocki hat), wird bei lokalen Shops und Herstellern fündig, die auf nachhaltige und ökologische Produktion spezialisiert sind. So etwa bei reWood.ch, einem Schweizer Unternehmen, das altem Holz neues Leben einhaucht. Oder bei Livom, dem Shop, der nur mit nachhaltigen Schreinern aus der Region zusammenarbeitet und für jede Bestellung zwei neue Bäume pflanzt.

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Erste Veröffentlichung: 
7.7.2021
  |  Letztes Update: 
9.7.2021
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