12 Tipps für umweltfreundliche Wintersportler

12 Tipps für umweltfreundliche Wintersportler

Douze conseils pour que la neige continue à tomber à l’avenir

Dodici consigli per far sì che nevichi anche in futuro

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Wintersport gilt nicht gerade als umweltfreundlich. Besonders die An- und Abreise belasten die Umwelt. Doch es gibt ein paar Tricks, damit du beim Winterspass die Natur weniger belastest.

Sind die grünen Bergwiesen in den Schweizer Alpen in den ersten Januarwochen eine Folge der Klimaerwärmung? Die Wahrscheinlichkeit ist gross, selbst wenn temporäre Launen der Natur ebenfalls eine Rolle spielen. Fakt ist: Nie zuvor waren Anfang Januar solche Temperaturen gemessen worden. Nie zuvor blieben die Hänge mitten im Winter so hoch hinauf grün.

Während manche das milde Wetter begrüssen, haben andere den Schaden: Allergiker und Allergikerinnen leiden unter der verfrühten Pollenproduktion, Skipisten werden wegen fehlenden Schnees geschlossen, die Wintersport-Gäste vermissen den Spass im Weiss.

Wintersport zählt zudem nicht zu den umweltfreundlichsten Vergnügungen. Am meisten CO₂-Emissionen erzeugt beispielsweise die Anreise – besonders, wenn für den Ski-Tag das Auto genommen wird. Schneekanonen gehören definitiv auch nicht zu den Hilfsmitteln, die Ressourcen schonen.

Entsprechend kannst du einiges zum umweltschonenderen Wintersport-Vergnügen im Schnee beitragen – sodass Letzteres in Zukunft nicht ganz ausbleibt.

Sind die grünen Bergwiesen in den Schweizer Alpen in den ersten Januarwochen eine Folge der Klimaerwärmung? Die Wahrscheinlichkeit ist gross, selbst wenn temporäre Launen der Natur ebenfalls eine Rolle spielen. Fakt ist: Nie zuvor waren Anfang Januar solche Temperaturen gemessen worden. Nie zuvor blieben die Hänge mitten im Winter so hoch hinauf grün.

Während manche das milde Wetter begrüssen, haben andere den Schaden: Allergiker und Allergikerinnen leiden unter der verfrühten Pollenproduktion, Skipisten werden wegen fehlenden Schnees geschlossen, die Wintersport-Gäste vermissen den Spass im Weiss.

Wintersport zählt zudem nicht zu den umweltfreundlichsten Vergnügungen. Am meisten CO₂-Emissionen erzeugt beispielsweise die Anreise – besonders, wenn für den Ski-Tag das Auto genommen wird. Schneekanonen gehören definitiv auch nicht zu den Hilfsmitteln, die Ressourcen schonen.

Entsprechend kannst du einiges zum umweltschonenderen Wintersport-Vergnügen im Schnee beitragen – sodass Letzteres in Zukunft nicht ganz ausbleibt.

Les vertes prairies de montagne affichées par les Alpes suisses durant les premières semaines de janvier sont-elles une conséquence du réchauffement climatique? La probabilité est grande, même si les caprices momentanés de la nature jouent vraisemblablement aussi un rôle. Toujours est-il que jamais auparavant de telles températures n’avaient été enregistrées début janvier, pas plus que les pentes n’étaient restées aussi vertes à pareille altitude en plein hiver.

Si certains se réjouissent de cette douceur hivernale, d’autres en subissent pleinement les conséquences: les personnes allergiques souffrent de la production précoce de pollen, les pistes de ski sont fermées par manque de neige, les hôtes des sports d’hiver regrettent les plaisirs au cœur de la blancheur immaculée.

On le sait, les sports d’hiver ne font pas partie des loisirs les plus écologiques. Ce sont notamment les trajets qui génèrent le plus d’émissions de CO2, surtout si l’on se rend en voiture sur le site où l’on réalisera sa journée de ski. Les canons à neige ne font pas non plus partie des moyens qui ménagent les ressources de notre planète.

Vous pouvez toutefois contribuer à rendre les sports d’hiver plus respectueux de l’environnement – afin que ce milieu ne disparaisse pas totalement à l’avenir. Conseils.

I pendii verdeggianti delle Alpi svizzere durante le prime settimane di gennaio sono una conseguenza dei cambiamenti climatici? È molto probabile, anche se talvolta la colpa è solo delle bizze della natura. È però innegabile che mai prima d’ora all’inizio di gennaio sono state registrate temperature simili. Mai prima d’ora i pendii alpini sono rimasti verdi ad altitudini così elevate fino a metà inverno.

Anche se alcuni accolgono con piacere le temperature miti, altri ne soffrono le conseguenze: gli allergici devono fare i conti con la maggiore produzione di polline, le piste con la mancanza di nevicate, gli amanti degli sport invernali con l’impossibilità di divertirsi sulla coltre bianca.

Gli sport invernali non sono sicuramente tre le attività più sostenibili dal punto di vista ambientale. Gli spostamenti da e per le piste causano ad esempio emissioni elevate, soprattutto se si usa l’auto. Anche i cannoni da neve non rientrano sicuramente tra gli strumenti che proteggono le risorse.

Tutti possiamo però contribuire a rendere il divertimento invernale più sostenibile per far sì che gli sport invernali non diventino solo un ricordo.

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#01 – Umweltfreundlich anreisen

Eine Studie der ETH ist zum Schluss gekommen, dass 75 Prozent des CO₂-Ausstosses während eines einwöchigen Skiurlaubs von der An- und Abreise stammen. Mit dem Zug statt mit dem Auto zu reisen, hat entsprechende Auswirkungen auf den CO₂-Fussabdruck.

#02 – Skiausrüstung mieten

Skis, Helme, Skischuhe und Handschuhe eignen sich hervorragend zur Miete. Das Plus: Du kommst in den Genuss der technologisch neusten und gut gewarteten Ausrüstung.

#03 – Nur auf Naturschnee fahren

Die künstliche Beschneiung verbraucht Millionen von Litern Wasser und eine Menge Energie. Meide Skiregionen, die übermässig auf künstliche Beschneiung setzen. Fahr höher hinauf oder gehe nur dann Skifahren und Snowboarden, wenn echter Schnee liegt.

#04 – Lokale Angebote nutzen

In den Alpenländern sind wir in der komfortablen Position, eigene Berge und Wintersport-Regionen zu haben – die man bequem mit dem Zug erreicht. Je näher der Skiort liegt, umso leichter ist dein CO₂-Fussabdruck.

#05 – Nachhaltige Skigebiete wählen

Viele Skiregionen wissen, dass nur Nachhaltigkeit ihr Geschäftsmodell langfristig schützt. Auf Myswitzerland.com findest du elf Gebiete, die in den Umweltschutz investieren. Unter Alpine Pearls haben sich zudem 19 Skigebiete in Österreich, Italien, Slowenien und Deutschland mit nachhaltigem Angebot zusammengeschlossen.

#06 – Skiwandern, statt ziehen lassen

Schlepplifte sind langsam und schlecht für den Boden. Sessellifte und Gondeln haben diesbezüglich weniger Auswirkungen, doch auch sie brauchen Strom. Einige Betreiber beziehen den Strom mittlerweile aber aus eigenen Solar-, Wind- und Wasserkraft-Anlagen. Wähle deine Pisten entsprechend. Noch besser: Skiwandere selbst den Hügel hoch.

#07 – Nachhaltig übernachten

Immer mehr Hotels, Pensionen und Appartements sind mit Gütesiegeln für Nachhaltigkeit ausgezeichnet. Auf Onlineportalen wie ibex fairstay in der Schweiz, Viabono in Deutschland oder dem österreichischen Umweltzeichen findest du sie. GoodTravel , Ecobnb oder Bookitgreen bieten zusätzliche umweltfreundliche Übernachtungsmöglichkeiten.

#08 – Faire Wintersport-Kleidung tragen

Achte beim Kauf der Winterkleidung möglichst auf eine chemiefreie und faire Produktion. Marken wie Patagonia, Vaude oder Jack Wolfskin sind bekannt für ihre nachhaltige Produktionsweisen. Nutze auch Wintersport-Flohmärkte, um Abfall zu vermeiden.

#09 – Auf den Pisten bleiben

So verführerisch der Tiefschnee lockt: Bleib auf der Piste, statt Wildtiere aufzuschrecken und das feine ökologische Gleichgewicht zu stören. Flora und Fauna brauchen Bereiche, in denen sie auch im Winter ungestört sind.

#10 – Après-Ski im Tal

Geniess das Après-Ski im Tal statt auf dem Gipfel. Jede Flasche, die in die Höhe transportiert werden muss, braucht Energie.

#11 – Müll mitnehmen

Lass keinen Müll auf der Piste liegen, auch nicht unter dem Schnee. Spätestens im Frühling belasten Plastik, Dosen und andere Abfälle die Wiesen und gefährden die Tiere.

#12 – Anzahl der Winterreisen reduzieren

Gehe lieber ein-, zweimal richtig und während längerer Zeit Skifahren, als mehrere Tagesausflüge mit entsprechend höherem CO₂-Ausstoss zu unternehmen.

#01 – Umweltfreundlich anreisen

Eine Studie der ETH ist zum Schluss gekommen, dass 75 Prozent des CO₂-Ausstosses während eines einwöchigen Skiurlaubs von der An- und Abreise stammen. Mit dem Zug statt mit dem Auto zu reisen, hat entsprechende Auswirkungen auf den CO₂-Fussabdruck.

#02 – Skiausrüstung mieten

Skis, Helme, Skischuhe und Handschuhe eignen sich hervorragend zur Miete. Das Plus: Du kommst in den Genuss der technologisch neusten und gut gewarteten Ausrüstung.

#03 – Nur auf Naturschnee fahren

Die künstliche Beschneiung verbraucht Millionen von Litern Wasser und eine Menge Energie. Meide Skiregionen, die übermässig auf künstliche Beschneiung setzen. Fahr höher hinauf oder gehe nur dann Skifahren und Snowboarden, wenn echter Schnee liegt.

#04 – Lokale Angebote nutzen

In den Alpenländern sind wir in der komfortablen Position, eigene Berge und Wintersport-Regionen zu haben – die man bequem mit dem Zug erreicht. Je näher der Skiort liegt, umso leichter ist dein CO₂-Fussabdruck.

#05 – Nachhaltige Skigebiete wählen

Viele Skiregionen wissen, dass nur Nachhaltigkeit ihr Geschäftsmodell langfristig schützt. Auf Myswitzerland.com findest du elf Gebiete, die in den Umweltschutz investieren. Unter Alpine Pearls haben sich zudem 19 Skigebiete in Österreich, Italien, Slowenien und Deutschland mit nachhaltigem Angebot zusammengeschlossen.

#06 – Skiwandern, statt ziehen lassen

Schlepplifte sind langsam und schlecht für den Boden. Sessellifte und Gondeln haben diesbezüglich weniger Auswirkungen, doch auch sie brauchen Strom. Einige Betreiber beziehen den Strom mittlerweile aber aus eigenen Solar-, Wind- und Wasserkraft-Anlagen. Wähle deine Pisten entsprechend. Noch besser: Skiwandere selbst den Hügel hoch.

#07 – Nachhaltig übernachten

Immer mehr Hotels, Pensionen und Appartements sind mit Gütesiegeln für Nachhaltigkeit ausgezeichnet. Auf Onlineportalen wie ibex fairstay in der Schweiz, Viabono in Deutschland oder dem österreichischen Umweltzeichen findest du sie. GoodTravel , Ecobnb oder Bookitgreen bieten zusätzliche umweltfreundliche Übernachtungsmöglichkeiten.

#08 – Faire Wintersport-Kleidung tragen

Achte beim Kauf der Winterkleidung möglichst auf eine chemiefreie und faire Produktion. Marken wie Patagonia, Vaude oder Jack Wolfskin sind bekannt für ihre nachhaltige Produktionsweisen. Nutze auch Wintersport-Flohmärkte, um Abfall zu vermeiden.

#09 – Auf den Pisten bleiben

So verführerisch der Tiefschnee lockt: Bleib auf der Piste, statt Wildtiere aufzuschrecken und das feine ökologische Gleichgewicht zu stören. Flora und Fauna brauchen Bereiche, in denen sie auch im Winter ungestört sind.

#10 – Après-Ski im Tal

Geniess das Après-Ski im Tal statt auf dem Gipfel. Jede Flasche, die in die Höhe transportiert werden muss, braucht Energie.

#11 – Müll mitnehmen

Lass keinen Müll auf der Piste liegen, auch nicht unter dem Schnee. Spätestens im Frühling belasten Plastik, Dosen und andere Abfälle die Wiesen und gefährden die Tiere.

#12 – Anzahl der Winterreisen reduzieren

Gehe lieber ein-, zweimal richtig und während längerer Zeit Skifahren, als mehrere Tagesausflüge mit entsprechend höherem CO₂-Ausstoss zu unternehmen.

1 - Voyager en respectant l’environnement

Une étude de l’EPFZ est arrivée à la conclusion que 75% des émissions de CO2 produites lors d’un séjour de ski d’une semaine proviennent du voyage aller et retour. Se déplacer en train plutôt qu’en voiture a un impact correspondant sur notre empreinte carbone.

2 - Louer du matériel de ski

Les skis, les casques, les chaussures de ski et les gants se prêtent parfaitement à la location. En plus, vous bénéficiez d’un équipement à la pointe de la technologie et bien entretenu.

3 - Ne skier que sur de la neige naturelle

L’enneigement artificiel consomme des millions de litres d’eau et beaucoup d’énergie. Évitez donc les domaines skiables qui ont recours de manière excessive à l’enneigement artificiel. Montez plus haut en altitude ou n’allez skier ou faire du snowboard que lorsqu’il y a de la vraie neige.

4 - Opter pour des offres locales

Les pays alpins comme le nôtre ont la chance d’avoir leurs propres montagnes et domaines où pratiquer les sports d’hiver – que l’on atteint facilement en train. Plus la station de ski est proche, plus votre empreinte carbone sera restreinte.

5 - Choisir des stations de ski durables

De nombreux domaines skiables savent que seule la durabilité protégera à long terme leur modèle commercial. Sur MySwitzerland.com, vous trouverez onze domaines qui investissent dans la protection de l’environnement. Et sous Alpine Pearls, 19 domaines skiables d’Autriche, d’Italie, de Slovénie et d’Allemagne se sont regroupés pour proposer une offre durable.

6 - Faire du ski de randonnée au lieu de se laisser tracter

Les téléskis sont lents et mauvais pour les sols. L’impact des télésièges et des télécabines est moins important à cet égard, mais eux aussi ont besoin d’électricité. Certains exploitants ont toutefois désormais recours à l’électricité produite par leurs propres installations solaires, éoliennes et hydroélectriques, ce qui permet de choisir ses pistes en conséquence. Mieux encore: montez vous-même les pentes à ski.

7 - Passer la nuit de manière durable

De plus en plus d’hôtels, de pensions et d’appartements sont dotés de labels de qualité liés à la durabilité. Vous les trouverez sur des portails en ligne comme ibex fairstay, en Suisse, Viabono, en Allemagne ou Das österreichische Umweltzeichen, en Autriche. GoodTravel, Ecobnb ou Bookitgreen offrent des possibilités d’hébergement supplémentaires respectueuses de l’environnement.

8 - Des vêtements de sports d’hiver équitables

Lors de l’achat de vêtements d’hiver, veillez autant que possible à ce qu’ils soient fabriqués sans produits chimiques et de manière équitable. Les marques comme Patagonia, Vaude ou Jack Wolfskin sont connues pour leurs méthodes de production durables. Profitez également des marchés aux puces dédiés aux sports d’hiver, ce qui permet de limiter le gaspillage vestimentaire.

9 - Rester sur les pistes

Aussi séduisante que puisse paraître la neige profonde et immaculée, restez sur les pistes au lieu d’effrayer les animaux sauvages et de perturber le subtil équilibre écologique en dehors des sentiers battus. La flore et la faune ont besoin de zones où elles ne sont pas dérangées, même en hiver.

10 - Après-ski dans la vallée

Profitez de l’après-ski dans la vallée plutôt qu’au sommet. Chaque bouteille qui doit être transportée en altitude nécessite de l’énergie.

11 - Emporter ses déchets avec soi

Ne laissez pas de déchets sur les pistes, même sous la neige. Le plastique et les autres déchets polluent les prairies, au plus tard dès le retour du printemps, et mettent les animaux en danger.

12 - Réduire le nombre de voyages en hiver

Favorisez des sorties à ski moins nombreuses et d’une durée plus longue plutôt que plusieurs excursions d’une journée, où les émissions de CO2 seront proportionnellement plus élevées.

#01 – Spostamenti sostenibili

Uno studio dell’ETH è giunto alla conclusione che il 75 per cento delle emissioni di CO₂ durante una vacanza sugli sci di una settimana è causato dal viaggio di andata e ritorno. Spostarsi con il treno invece dell’auto ha un effetto importante sull’impronta di CO₂.

#02 – Noleggiare l’equipaggiamento da sci

Sci, caschi, scarponi e guanti sono perfetti per il noleggio. Il vantaggio principale? Potrete testare le ultime novità tecnologiche e indossare equipaggiamento ben tenuto.

#03 – Sciare solo su neve naturale

L’innevamento artificiale consuma milioni di litri di acqua e una quantità enorme di energia. Evitate le regioni sciistiche che fanno troppo affidamento sui cannoni da neve. Cercate altitudini più elevate o andate a sciare solo quando è disponibile neve naturale.

#04 – Sfruttate le offerte locali

Come nazione alpina, siamo in posizione ottimale per raggiungere comodamente con il treno numerose regioni montane famose per lo sport invernale. Più vicine sono le piste, più leggera sarà l’impronta di CO₂.

#05 – Scegliere piste sostenibili

Molte regioni sciistiche sono consapevoli che solo promuovendo la sostenibilità sarà possibile salvaguardare a lungo termine il loro modello aziendale. Su MySwitzerland.com troverete undici località che investono nella protezione dell’ambiente. Su Alpine Pearls sono invece registrate 19 regioni sciistiche in Austria, Italia, Slovenia e Germania che propongono offerte sostenibili.

#06 – Pelli di foca invece dello skilift

Le ancore sono lente e dannose per il suolo. Seggiovie e funivie hanno un impatto meno importante da questo punto di vista ma consumano comunque energia. Alcuni gestori producono fortunatamente l’elettricità necessaria tramite impianti solari, eolici o idrici propri. Scegliete dove sciare secondo questo criterio. O ancora meglio: indossate le pelli di foca e risalite da soli i pendii.

#07 – Pernottamento sostenibile

Sempre più alberghi, pensioni e appartamenti sono dotati di marchi per la sostenibilità. Li troverete sui portali online come ibex fairstay in Svizzera, Viabono in Germania oppure cercando il marchio ambientale austriaco. GoodTravel, Ecobnb e Bookitgreen offrono ulteriori possibilità per un pernottamento sostenibile.

#08 – Abiti da sci sostenibili

Quando acquistate abiti da sci, prestate attenzione alla produzione sostenibile e priva di sostanze chimiche. Le marche come Patagonia, Vaude o Jack Wolfskin sono conosciute per i loro metodi di produzione sostenibili. Sfruttate anche i mercatini dell’usato per comprare l’equipaggiamento che vi serve senza produrre rifiuti.

#09 – Restate sulle piste

Resistete al richiamo della neve fresca: restate sulle piste per evitare di spaventare la fauna selvatica e turbare il delicato equilibrio ecologico. Anche in inverno, flora e fauna hanno bisogno di aree in cui non vengono disturbate.

#10 – Après-ski a valle

Godetevi l’après-ski a valle invece che in vetta. Ogni bottiglia che deve essere trasportata a monte consuma energia.

#11 – Portare via la spazzatura

Non lasciate spazzatura sulle piste, nemmeno sotto la neve. Al più tardi in primavera, plastica e altri rifiuti abbandonati sui prati metteranno in pericolo gli animali.

#12 – Ridurre il numero di gite invernali

Andate piuttosto una o due volte a sciare per periodi di tempo più lunghi invece di fare più escursioni giornaliere ognuna delle quali genera elevate quantità di CO₂.

Erste Veröffentlichung: 
13.1.2023
  |  Letztes Update: 
24.4.2024
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