Energiesparen leicht gemacht
Energiesparen leicht gemacht
Économiser de l’énergie en toute simplicité

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Energiesparen ist keine Wissenschaft. Oft reichen kleine Änderungen im Alltag, um einen grossen Unterschied zu machen – für die Umwelt und das eigene Portemonnaie.
Energiesparen ist keine Wissenschaft. Oft reichen kleine Änderungen im Alltag, um einen grossen Unterschied zu machen – für die Umwelt und das eigene Portemonnaie.
Réduire sa consommation d’énergie n’est pas sorcier. Il suffit souvent d’apporter de petites modifications au quotidien pour faire une grande différence – un plus pour l’environnement comme pour le portefeuille.
Ob hohe Energiepreise oder die Klimadebatte: Der bewusste Umgang mit Energie ist aktueller denn je. Die gute Nachricht? Ein grosser Teil des Verbrauchs lässt sich mit kleinen Tricks reduzieren – und zwar ganz ohne Verzicht.
Vom effizienten Heizen über clevere Küchentricks bis hin zu sparsamen Haushaltsgeräten: Der Alltag steckt voller Möglichkeiten, Ressourcen und Kosten einzusparen.
Warmwasser: Der versteckte Energiefresser im Haushalt
Warmes Wasser zählt zu den grössten Energieverbrauchern im Haushalt: etwa 50 Liter pro Tag und Person. Dabei lässt sich mit cleveren Anpassungen eine Menge sparen.
- Duschen statt baden: Eine kurze Dusche spart bis zu 80 Prozent Energie im Vergleich zum Vollbad.
- Eco-Duschköpfe verwenden: Wassersparende Modelle senken den Verbrauch, ohne den Komfort zu beeinträchtigen.
- Boilertemperatur reduzieren: 60 Grad Celsius reichen völlig aus. Niedrigere Temperaturen sparen Energie und schützen vor verbrannten Fingern.
- Kaltes Wasser clever nutzen: Für kurze Anwendungen wie Zähneputzen oder Händewaschen ist warmes Wasser meist gar nicht nötig.
Mehr praktische Tipps gibts in der Podcast-Folge «Tipps und Tricks gegen Wasserverschwendung im Badezimmer und beim Waschen».
Heizen: Wärme ohne Verschwendung
Rund zwei Drittel der Energie in Schweizer Haushalten fliessen ins Heizen. Ein Bereich, in dem sich mit wenig Aufwand viel erreichen lässt.
- Raumtemperatur anpassen: Schon ein Grad weniger senkt den Energieverbrauch um bis zu sechs Prozent.
- Heizkörper entlüften: Luft im System mindert die Heizleistung. Eine Entlüftung sorgt für volle Effizienz.
- Smarte Heizlösungen: Mit programmierbaren Thermostaten lässt sich die Temperatur gezielt regulieren – vor allem, wenn niemand zu Hause ist.
- Auf erneuerbare Energien umsteigen: Holzpellets oder Wärmepumpen bieten umweltfreundliche Alternativen zu fossilen Brennstoffen.
Alles Wichtige rund ums Heizen im Podcast «Alles klar beim Heizen?».
Kochen: Energie sparen mit kleinen Tricks
Auch in der Küche schlummert viel Sparpotenzial, das oft übersehen wird.
- Deckel drauf: Mit einem Deckel auf der Pfanne spart man Energie, da die Wärme nicht entweicht und das Essen schneller gar wird.
- Restwärme nutzen: Herd und Ofen kan man bereits einige Minuten vor Ende der Garzeit ausschalten. Die Restwärme erledigt den Rest.
- Dampfkochtöpfe bevorzugen: Sie sparen bis zu 70 Prozent Energie und verkürzen die Kochzeit erheblich.
- Effizient kühlen: Lebensmittel sollten abgekühlt in den Kühlschrank kommen. Regelmässiges Abtauen reduziert den Stromverbrauch zusätzlich.
Mehr Infos gibts im Podcast «Deckel drauf. Smart gekocht in der Küche».
Haushaltsgeräte: Smarte Technik, schlauer Verbrauch
Haushaltsgeräte sind echte Stromfresser – dabei helfen moderne Modelle und ein bewusster Umgang, die Kosten zu senken.
- Energieetikette beachten: Geräte der Effizienzklasse A oder höher benötigen bis zu 40 Prozent weniger Strom als ältere Modelle.
- Stand-by vermeiden: Elektronik im Stand-by-Modus frisst unnötig Strom. Schaltbare Steckdosenleisten schaffen Abhilfe.
- Voll beladen, clever waschen: Waschmaschinen und Geschirrspüler sollten möglichst ausgelastet (aber nicht überfüllt!) laufen – idealerweise im Eco-Modus.
- Alt gegen neu tauschen: Gerade alte Kühlschränke oder Wäschetrockner durch sparsame Geräte zu ersetzen, zahlt sich langfristig aus.
Alle Hinweise, Tipps und Anleitungen sind auf der Website von EnergieSchweiz zu finden.
Ob hohe Energiepreise oder die Klimadebatte: Der bewusste Umgang mit Energie ist aktueller denn je. Die gute Nachricht? Ein grosser Teil des Verbrauchs lässt sich mit kleinen Tricks reduzieren – und zwar ganz ohne Verzicht.
Vom effizienten Heizen über clevere Küchentricks bis hin zu sparsamen Haushaltsgeräten: Der Alltag steckt voller Möglichkeiten, Ressourcen und Kosten einzusparen.
Warmwasser: Der versteckte Energiefresser im Haushalt
Warmes Wasser zählt zu den grössten Energieverbrauchern im Haushalt: etwa 50 Liter pro Tag und Person. Dabei lässt sich mit cleveren Anpassungen eine Menge sparen.
- Duschen statt baden: Eine kurze Dusche spart bis zu 80 Prozent Energie im Vergleich zum Vollbad.
- Eco-Duschköpfe verwenden: Wassersparende Modelle senken den Verbrauch, ohne den Komfort zu beeinträchtigen.
- Boilertemperatur reduzieren: 60 Grad Celsius reichen völlig aus. Niedrigere Temperaturen sparen Energie und schützen vor verbrannten Fingern.
- Kaltes Wasser clever nutzen: Für kurze Anwendungen wie Zähneputzen oder Händewaschen ist warmes Wasser meist gar nicht nötig.
Mehr praktische Tipps gibts in der Podcast-Folge «Tipps und Tricks gegen Wasserverschwendung im Badezimmer und beim Waschen».
Heizen: Wärme ohne Verschwendung
Rund zwei Drittel der Energie in Schweizer Haushalten fliessen ins Heizen. Ein Bereich, in dem sich mit wenig Aufwand viel erreichen lässt.
- Raumtemperatur anpassen: Schon ein Grad weniger senkt den Energieverbrauch um bis zu sechs Prozent.
- Heizkörper entlüften: Luft im System mindert die Heizleistung. Eine Entlüftung sorgt für volle Effizienz.
- Smarte Heizlösungen: Mit programmierbaren Thermostaten lässt sich die Temperatur gezielt regulieren – vor allem, wenn niemand zu Hause ist.
- Auf erneuerbare Energien umsteigen: Holzpellets oder Wärmepumpen bieten umweltfreundliche Alternativen zu fossilen Brennstoffen.
Alles Wichtige rund ums Heizen im Podcast «Alles klar beim Heizen?».
Kochen: Energie sparen mit kleinen Tricks
Auch in der Küche schlummert viel Sparpotenzial, das oft übersehen wird.
- Deckel drauf: Mit einem Deckel auf der Pfanne spart man Energie, da die Wärme nicht entweicht und das Essen schneller gar wird.
- Restwärme nutzen: Herd und Ofen kan man bereits einige Minuten vor Ende der Garzeit ausschalten. Die Restwärme erledigt den Rest.
- Dampfkochtöpfe bevorzugen: Sie sparen bis zu 70 Prozent Energie und verkürzen die Kochzeit erheblich.
- Effizient kühlen: Lebensmittel sollten abgekühlt in den Kühlschrank kommen. Regelmässiges Abtauen reduziert den Stromverbrauch zusätzlich.
Mehr Infos gibts im Podcast «Deckel drauf. Smart gekocht in der Küche».
Haushaltsgeräte: Smarte Technik, schlauer Verbrauch
Haushaltsgeräte sind echte Stromfresser – dabei helfen moderne Modelle und ein bewusster Umgang, die Kosten zu senken.
- Energieetikette beachten: Geräte der Effizienzklasse A oder höher benötigen bis zu 40 Prozent weniger Strom als ältere Modelle.
- Stand-by vermeiden: Elektronik im Stand-by-Modus frisst unnötig Strom. Schaltbare Steckdosenleisten schaffen Abhilfe.
- Voll beladen, clever waschen: Waschmaschinen und Geschirrspüler sollten möglichst ausgelastet (aber nicht überfüllt!) laufen – idealerweise im Eco-Modus.
- Alt gegen neu tauschen: Gerade alte Kühlschränke oder Wäschetrockner durch sparsame Geräte zu ersetzen, zahlt sich langfristig aus.
Alle Hinweise, Tipps und Anleitungen sind auf der Website von EnergieSchweiz zu finden.
Que ce soit en raison des prix élevés de l’énergie ou du changement climatique, l’utilisation rationnelle de l’énergie est plus que jamais d’actualité. La bonne nouvelle? Il est possible de diminuer considérablement notre consommation grâce à de petites astuces, et ce, sans rien sacrifier.
Du chauffage efficace aux conseils pour la cuisine en passant par les appareils ménagers économiques, il y a de nombreuses possibilités d’économiser des ressources et des coûts au quotidien.
Eau chaude: le gaspilleur d’énergie insoupçonné de la maison
L’eau chaude est l’un des plus gros consommateurs d’énergie dans un ménage: on en utilise environ 50 litres par jour et par personne. Pourtant, en procédant à quelques ajustement judicieux, il est possible d’économiser beaucoup d’énergie.
- Prendre une douche plutôt qu’un bain: une douche brève permet d’économiser jusqu’à 80% d’énergie par rapport à un bain complet.
- Utiliser des pommeaux de douche éco: les modèles régulateurs de débit permettent de réduire la consommation sans nuire au confort.
- Réduire la température du chauffe-eau: 60°C suffisent amplement. Des températures plus basses permettent d’économiser de l’énergie et d’éviter de se brûler les doigts.
- Utiliser l’eau froide intelligemment: pour une utilisation de courte durée comme le brossage des dents ou le lavage des mains, l’eau chaude n’est généralement pas nécessaire.
Le site de SuisseEnergie propose encore d’autres conseils pratiques pour économiser l’eau chaude.
Chauffage: de la chaleur sans gaspillage
Environ deux tiers de la consommation d’énergie totale des ménages sont imputables au chauffage. Un domaine dans lequel il est possible d’obtenir de grands résultats avec peu d’efforts.
- Ajuster la température ambiante: un degré de moins réduit la consommation d’énergie de près de 6%.
- Purger les radiateurs: la présence d’air dans le système réduit la puissance de chauffage. La purge permet d’obtenir une efficacité maximale.
- Opter pour un système de chauffage intelligent: les thermostats programmables permettent de régler la température de manière ciblée, notamment lorsqu’il n’y a personne à la maison.
- Passer aux énergies renouvelables: les granulés de bois ou les pompes à chaleur offrent des alternatives écologiques aux combustibles fossiles.
Tout ce qu’il faut savoir sur le chauffage se trouve ici.
Cuisine: économiser de l’énergie grâce à de petites astuces
Il existe aussi de nombreuses possibilités de faire des économies d’énergie dans la cuisine, mais elles sont encore trop souvent négligées.
- Mettre un couvercle: couvrir les casseroles permet d’économiser de l’énergie, cela évite que la chaleur ne s’échappe et les aliments cuisent plus rapidement.
- Utiliser la chaleur résiduelle: on peut éteindre la cuisinière et le four quelques minutes avant la fin de la cuisson. La chaleur résiduelle fera le reste.
- Préférer les cocottes-minute: elles permettent d’économiser jusqu’à 70% d’énergie et de réduire considérablement le temps de cuisson.
- Refroidir efficacement: les aliments doivent être placés dans le réfrigérateur lorsqu’ils ont refroidi. Un dégivrage régulier de l’appareil permet également de réduire sa consommation d’électricité.
De plus amples informations sont disponibles sur le site de SuisseEnergie.
Appareils ménagers: technologie intelligente, consommation intelligente
Les appareils ménagers sont de véritables gouffres énergétiques. Toutefois, en optant pour des modèles dernière génération et en les utilisant de manière consciente, on peut réduire ses coûts.
- Consulter l’étiquette-énergie: les appareils de la classe énergétique A consomment jusqu’à 40% d’électricité en moins que les modèles plus anciens.
- Éviter le mode veille: les appareils électroniques en stand-by consomment inutilement de l’électricité. Les multiprises commutables permettent d’y remédier.
- Charger correctement, laver intelligemment: les machines à laver et les lave-vaisselle doivent fonctionner autant que possible à pleine capacité (attention à ne pas les surcharger!), idéalement en mode éco.
- Opter pour du neuf: remplacer les anciens réfrigérateurs ou sèche-linge par des appareils économiques s’avère rentable à long terme.
Tous les conseils, astuces et instructions sont disponibles sur le site de SuisseEnergie.