Billig, leicht, kurzlebig: Fast Furniture ist schnell besorgt, landet aber oft genauso schnell im Abfall wie sie gekauft wurde – oder wird illegal auf der Strasse entsorgt. Foto: Unsplash

Warum billige Möbel schlecht für Umwelt und Gesundheit sind

Warum billige Möbel schlecht für Umwelt und Gesundheit sind

Comment éviter le fast furniture

Fast Furniture: subito acquistata, subito gettata

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Billig, leicht, kurzlebig: Fast Furniture ist schädlich für die Umwelt und sorgt für jede Menge Abfall. Aber was genau macht diesen Trend so problematisch, und gibt es Alternativen?

Bei manchen Möbeln ist klar, dass man sie genau einmal auf- und abbaut. Ein zweites Mal überlebt das Stück oft nicht. Weil es aus instabilem Material gefertigt wurde, weil es vielleicht sowieso schon aus der Mode ist – und weil es ohnehin sehr günstig war. Da schmerzt es auch nicht, wenn das Möbel nach kurzer Einsatzdauer wieder entsorgt wird. Das ist Fast Furniture.

Das Konzept von Fast Fashion dürfte mittlerweile vielerorts ein Begriff sein: Kleidung von minderer Qualität, hergestellt unter schlechten Bedingungen, und genauso schnell out wie sie in war. Analog dazu hat sich in den vergangenen Jahren der Begriff Fast Furniture (oder: Fast Homeware) etabliert. Und wie bei Fast Fashion ist der Ladenpreis für Fast Furniture zwar klein, aber der Preis, den die Umwelt zahlt, umso höher.

Fast Furniture ist: ein Wegwerfprodukt

Wie SRF berichtet, werden im Zürcher Hagenholz, einem der grössten Recyclinghöfe der Schweiz, pro Tag rund 23 Tonnen Sperrgut weggeworfen. Ein Grossteil davon Möbel. Die Wegwerfkultur ist ein Kernproblem des Fast-Furniture-Phänomens. Viele Menschen sehen Möbel nicht mehr als langfristige Investition, sondern als kurzlebige Einrichtungsgegenstände, die man ohne Bedenken ersetzen kann, sobald sie nicht mehr gefallen oder leicht beschädigt sind. In den USA wird befürchtet, dass die Möbelmüllberge die Deponien überlasten könnten.

Fast Furniture ist: billig hergestellt und oft nicht recycelbar

Ähnlich wie Fast Fashion bezieht sich Fast Furniture auf billig hergestellte Möbelstücke, die schnell und häufig ersetzt werden. Erkennbar sind sie vor allem daran, dass sie sehr leicht sind. Sie sind nicht für Langlebigkeit ausgelegt, sondern eher für kurzfristigen Gebrauch. Dies führt zu einem schnellen Verschleiss und damit zu viel Abfall. Hinzu kommt: Fast Furniture besteht häufig aus einer Kombination von Materialien wie Spanplatten, Kunststoffen und Metallen, die schwierig voneinander zu trennen sind, was den Recyclingprozess kompliziert macht. In der Schweiz werden diese Möbel deshalb oft verbrannt.

Fast Furniture ist: umweltschädlich

Die Produktion von Fast Furniture hat erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt. Die Herstellung erfordert grosse Mengen an Ressourcen und Energie. Um an preisgünstiges Material zu kommen, sollen Fast-Furniture-Produzenten sich auch schon an illegal geschlagenem Holz bedient haben.

Fast Furniture ist: gefährlich für die Gesundheit

Billige Materialien und Produktionsprozesse können auch gesundheitsschädliche Chemikalien beinhalten. Auf Refinery29.com erklärt die Designerin Nicola Holden: «Viele Einzelhändler listen die Inhaltsstoffe ihrer Produkte nicht auf. Beispielsweise sind günstige Sofas normalerweise mit Schaumstoff gefüllt, der oft aus Polyurethan besteht. Da Polyurethan brennbar ist, wird es auch mit Flammschutzmitteln behandelt, die häufig gefährliche Chemikalien enthalten. Diese Produkte geben in unseren Häusern bis zu fünf Jahre lang giftige Chemikalien in unsere Innenräume ab. Viele Menschen sind sich dieser Tatsache nicht bewusst.»

Fast Furniture ist: erkennbar an Trends

Fast Furniture folgt oft den neuesten Einrichtungstrends und wird in grossen Mengen hergestellt. Diese Trendabhängigkeit führt dazu, dass Produkte schnell unmodern wirken und ersetzt werden, was den Zyklus von Kauf und Entsorgung beschleunigt. Übrigens gehören zu Fast Furniture nicht nur Möbel, sondern auch Dekorationsgegenstände – auch Fast Homeware genannt. Diese Produkte stehen momentan stark in der Kritik, weil viele Fast-Fashion-Retailer in den Interior-Markt vordringen und sich auf diese Weise das Fast-Fashion-Kaufverhalten auf die Inneneinrichtung ausweitet.

Fast Furniture ist: vermeidbar

Es gibt Möglichkeiten, Fast Furniture zu vermeiden. Die Investition in qualitativ hochwertige Möbel, die langlebiger sind, lohnt sich auf lange Sicht oft. Denn es bedeutet, dass man weniger oft neue Möbel kaufen muss. Auch gebrauchte oder Vintage-Möbel sind oft von guter, langlebiger Qualität. Kleiner Tipp: Schwere Möbel sind oft ein Zeichen für gute Qualität. Worauf man beim Kauf auch achten kann: Wie gut liesse sich das Möbelstück mehrmals auf- und abbauen oder reparieren?

Bei manchen Möbeln ist klar, dass man sie genau einmal auf- und abbaut. Ein zweites Mal überlebt das Stück oft nicht. Weil es aus instabilem Material gefertigt wurde, weil es vielleicht sowieso schon aus der Mode ist – und weil es ohnehin sehr günstig war. Da schmerzt es auch nicht, wenn das Möbel nach kurzer Einsatzdauer wieder entsorgt wird. Das ist Fast Furniture.

Das Konzept von Fast Fashion dürfte mittlerweile vielerorts ein Begriff sein: Kleidung von minderer Qualität, hergestellt unter schlechten Bedingungen, und genauso schnell out wie sie in war. Analog dazu hat sich in den vergangenen Jahren der Begriff Fast Furniture (oder: Fast Homeware) etabliert. Und wie bei Fast Fashion ist der Ladenpreis für Fast Furniture zwar klein, aber der Preis, den die Umwelt zahlt, umso höher.

Fast Furniture ist: ein Wegwerfprodukt

Wie SRF berichtet, werden im Zürcher Hagenholz, einem der grössten Recyclinghöfe der Schweiz, pro Tag rund 23 Tonnen Sperrgut weggeworfen. Ein Grossteil davon Möbel. Die Wegwerfkultur ist ein Kernproblem des Fast-Furniture-Phänomens. Viele Menschen sehen Möbel nicht mehr als langfristige Investition, sondern als kurzlebige Einrichtungsgegenstände, die man ohne Bedenken ersetzen kann, sobald sie nicht mehr gefallen oder leicht beschädigt sind. In den USA wird befürchtet, dass die Möbelmüllberge die Deponien überlasten könnten.

Fast Furniture ist: billig hergestellt und oft nicht recycelbar

Ähnlich wie Fast Fashion bezieht sich Fast Furniture auf billig hergestellte Möbelstücke, die schnell und häufig ersetzt werden. Erkennbar sind sie vor allem daran, dass sie sehr leicht sind. Sie sind nicht für Langlebigkeit ausgelegt, sondern eher für kurzfristigen Gebrauch. Dies führt zu einem schnellen Verschleiss und damit zu viel Abfall. Hinzu kommt: Fast Furniture besteht häufig aus einer Kombination von Materialien wie Spanplatten, Kunststoffen und Metallen, die schwierig voneinander zu trennen sind, was den Recyclingprozess kompliziert macht. In der Schweiz werden diese Möbel deshalb oft verbrannt.

Fast Furniture ist: umweltschädlich

Die Produktion von Fast Furniture hat erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt. Die Herstellung erfordert grosse Mengen an Ressourcen und Energie. Um an preisgünstiges Material zu kommen, sollen Fast-Furniture-Produzenten sich auch schon an illegal geschlagenem Holz bedient haben.

Fast Furniture ist: gefährlich für die Gesundheit

Billige Materialien und Produktionsprozesse können auch gesundheitsschädliche Chemikalien beinhalten. Auf Refinery29.com erklärt die Designerin Nicola Holden: «Viele Einzelhändler listen die Inhaltsstoffe ihrer Produkte nicht auf. Beispielsweise sind günstige Sofas normalerweise mit Schaumstoff gefüllt, der oft aus Polyurethan besteht. Da Polyurethan brennbar ist, wird es auch mit Flammschutzmitteln behandelt, die häufig gefährliche Chemikalien enthalten. Diese Produkte geben in unseren Häusern bis zu fünf Jahre lang giftige Chemikalien in unsere Innenräume ab. Viele Menschen sind sich dieser Tatsache nicht bewusst.»

Fast Furniture ist: erkennbar an Trends

Fast Furniture folgt oft den neuesten Einrichtungstrends und wird in grossen Mengen hergestellt. Diese Trendabhängigkeit führt dazu, dass Produkte schnell unmodern wirken und ersetzt werden, was den Zyklus von Kauf und Entsorgung beschleunigt. Übrigens gehören zu Fast Furniture nicht nur Möbel, sondern auch Dekorationsgegenstände – auch Fast Homeware genannt. Diese Produkte stehen momentan stark in der Kritik, weil viele Fast-Fashion-Retailer in den Interior-Markt vordringen und sich auf diese Weise das Fast-Fashion-Kaufverhalten auf die Inneneinrichtung ausweitet.

Fast Furniture ist: vermeidbar

Es gibt Möglichkeiten, Fast Furniture zu vermeiden. Die Investition in qualitativ hochwertige Möbel, die langlebiger sind, lohnt sich auf lange Sicht oft. Denn es bedeutet, dass man weniger oft neue Möbel kaufen muss. Auch gebrauchte oder Vintage-Möbel sind oft von guter, langlebiger Qualität. Kleiner Tipp: Schwere Möbel sind oft ein Zeichen für gute Qualität. Worauf man beim Kauf auch achten kann: Wie gut liesse sich das Möbelstück mehrmals auf- und abbauen oder reparieren?

Pour certains meubles, il est évident qu’on ne les montera et démontera qu’une seule fois, car on sait qu’ils ne survivront généralement pas à la manœuvre. Ils sont en effet souvent fabriqués dans un matériau de mauvaise qualité, vite passés de mode et très bon marché. On a, dès lors, moins de scrupules à s’en débarrasser après une courte période d’utilisation. Bienvenue dans l’univers du fast furniture.

Le concept de fast fashion est désormais connu de tous: des vêtements de qualité très moyenne, fabriqués dans de mauvaises conditions, et aussi vite démodés qu’ils étaient à la mode. Par analogie est apparu ces dernières années le terme fast furniture (ou fast homeware). Et, comme pour la fast fashion, le prix en magasin du fast furniture est bas, mais celui payé par l’environnement est, quant à lui, très élevé.

Le fast furniture est un produit jetable

Comme le rapporte la SRF, environ 23 tonnes d’objets encombrants sont jetées chaque jour à Hagenholz, l’un des plus grands centres de recyclage de Suisse. Une grande partie de ces déchets sont des meubles. La culture du jetable est malheureusement au cœur du phénomène du fast furniture. De nombreuses personnes ne considèrent plus les meubles comme un investissement à long terme, mais comme des objets d’ameublement éphémères qu’on peut remplacer sans hésiter dès qu’ils ne plaisent plus ou qu’ils sont légèrement endommagés. Aux États-Unis, on craint aujourd’hui que les meubles usagés n’encombrent les décharges.

Le fast furniture est fabriqué à bas prix et souvent non recyclable.

Tout comme la fast fashion, le fast furniture fait référence à des meubles fabriqués à bas prix qui sont rapidement et fréquemment remplacés. Surtout reconnaissables à leur légèreté, ils sont conçus dans l’optique d’une utilisation à court terme, et non pour durer. Conséquences: une usure rapide et, donc, beaucoup de déchets. De plus, les «meubles rapides» sont souvent composés d’une combinaison de matériaux, tels que des panneaux agglomérés, des plastiques et des métaux, qui sont difficiles à séparer les uns des autres. Bref, le processus de recyclage est compliqué. En Suisse, ces meubles sont donc souvent incinérés.

Le fast furniture est nuisible à l’environnement

La production de fast furniture a un impact considérable sur l’environnement. La fabrication de ces meubles nécessite de grandes quantités de ressources et d’énergie. Et, pour obtenir des matériaux bon marché, les producteurs de fast furniture se seraient même déjà servis de bois coupé illégalement.

Le fast furniture est dangereux pour la santé

Les matériaux et processus de production bon marché peuvent également contenir des produits chimiques dangereux pour la santé. Dans cet article, une designer explique: «De nombreux détaillants ne listent pas les composants de leurs produits. Par exemple, les canapés bon marché sont généralement remplis de mousse, souvent en polyuréthane. Comme le polyuréthane est inflammable, il est traité avec des retardateurs de flamme, qui contiennent et libèrent souvent des produits chimiques toxiques dans nos intérieurs durant une période pouvant aller jusqu’à 5 ans. Beaucoup de gens n’en sont pas conscients.»

Le fast furniture suit les tendances

Le fast furniture suit souvent les dernières modes en matière d’aménagement et est produit en grandes quantités. Cette dépendance aux tendances fait que les produits semblent rapidement démodés et sont remplacés, ce qui accélère le cycle d’achat et d’élimination. D’ailleurs, le fast furniture ne comprend pas seulement des meubles, mais aussi des objets de décoration – d’où son autre nom: fast homeware. Ces produits sont actuellement très critiqués, car de nombreuses enseignes de fast fashion se sont lancées sur ce marché, étendant ainsi le comportement d’achat de fast fashion à l’aménagement intérieur.

Le fast furniture est évitable

Il existe des moyens d’éviter le fast furniture. Investir dans des meubles de qualité, qui ont une durée de vie plus étendue, est souvent rentable à long terme. Par la force des choses, on doit acheter moins souvent des nouveaux meubles. Le mobilier d’occasion ou vintage est également souvent de bonne qualité et durable. Petit conseil: souvent, plus un meuble est lourd, meilleure est sa qualité. La question qu’on peut aussi se poser: dans quelle mesure le meuble pourra-t-il être monté et démonté plusieurs fois, ou être réparé?

Per alcuni mobili è chiaro fin da subito che verranno montati e smontati una sola volta. Non sopravviverebbero a un secondo tentativo di montaggio. Sono costruiti con materiali scandenti, passeranno di moda molto in fretta e in più sono molto economici. Nessuno versa una lacrima se il mobile viene gettato nella spazzatura dopo solo qualche anno. Ecco a voi la Fast Furniture.

È lo stesso concetto della Fast Fashion ma esteso ad altri settori: vestiti di bassa qualità, prodotti in condizioni lavorative pessime e gettati nel cestino poco dopo l’acquisto. Analogamente, negli ultimi anni si è sviluppato anche il concetto di Fast Furniture (o Fast Homeware). E proprio come per la Fast Fashion, anche per la Fast Furniture il prezzo in negozio è irrisorio ma a pagare dazio è l’ambiente.

Fast Furniture: prodotti usa-e-getta

Secondo un indagine della SRF, ad Hagenholz, uno dei più grandi centri di riciclaggio della Svizzera, vengono gettate ogni giorno circa 23 tonnellate di rifiuti ingombranti. Per la maggior parte si tratta di mobili. La cultura dell’usa-e-getta è alla base del fenomeno della Fast Furniture. Sono in molti ormai a non concepire più i mobili come un investimento a lungo termine ma come un pezzo d’arredamento con vita breve che può essere sostituito senza troppi patemi se non piace più o se è leggermente danneggiato. Negli Stati Uniti si teme che la montagna di rifiuti ingombranti possa sopraffare le capacità delle discariche.

Fast Furniture: materiali scadenti e spesso non riciclabili

Proprio come la Fast Fashion, anche la Fast Furniture si basa su mobili prodotti con materiali scadenti che devono essere sostituiti spesso e volentieri. Sono riconoscibili soprattutto dal fatto che sono molto leggeri. Non sono costruiti per durare a lungo ma solo per il consumo a breve termine. Questo porta a un’usura estremamente rapida e genera di conseguenza una quantità enorme di rifiuti. Ma non basta: la Fast Furniture è spesso costruita con una combinazione di materiali come compensato, plastica e metallo molto difficili da separare e ciò ne complica a dismisura il processo di riciclaggio. In Svizzera questi mobili finiscono quindi molto spesso nell’inceneritore.

Fast Furniture: dannosa per l‘ambiente

La produzione di Fast Furniture ha conseguenze notevoli sull‘ambiente. La fabbricazione consuma una quantità enorme di risorse ed energia. È stato inoltre provato che per ottenere materiali più economici possibili alcuni produttori di Fast Furniture hanno acquistato legno abbattuto illegalmente.

Fast Furniture: un pericolo per la salute

I materiali scandenti e i processi di produzione approssimativi possono far sì che i mobili contengano sostanze chimiche dannose per la salute. Una designer dichiara in questo articolo: «molti rivenditori al dettaglio non elencano le sostanze contenute nei loro prodotti. Ad esempio, i divani economici sono spesso imbottiti con gommapiuma composta generalmente di poliuretano. Il poliuretano è infiammabile e viene quindi trattato con ritardanti di fiamma che spesso contengono sostanze chimiche pericolose. Questi prodotti rilasciano sostanze chimiche tossiche all’interno delle nostre case anche per cinque anni. Molte persone non sono a conoscenza di queste cose.»

Fast Furniture: seguire ciecamente i trend

La Fast Furniture segue spesso i nuovi trend di arredamento e viene prodotta in grandi quantità. Questa dipendenza dai trend fa sì che i prodotti passino rapidamente di moda e vengano sostituiti ricominciando così il ciclo di acquisto e smaltimento. In realtà alla Fast Furniture non appartengono solo i mobili ma anche i soprammobili e le decorazioni. Ecco perché viene chiamata anche Fast Homeware. Questi prodotti sono attualmente al centro della critica poiché molti rivenditori di Fast Fashion si stanno inserendo nel mercato dell’arredamento di interni esportando così i comportamenti d’acquisto tipici della Fast Fashion anche nel settore dell’arredamento.

Fast Furniture: come evitarla

Esistono alcune possibilità per evitare la Fast Furniture. Investire in mobili di qualità elevata e costruiti per durare nel tempo è un ottimo investimento sul lungo periodo: significa che non sarà necessario sostituire i mobili così spesso. Anche i mobili usati o vintage sono spesso di qualità migliore e più duraturi. Un piccolo consiglio: il peso dei mobili è spesso sinonimo di buona qualità. Un altro elemento a cui fare attenzione durante l’acquisto? La facilità con cui è possibile montare e smontare i mobili più volte oppure ripararli.

Hinzu kommt: Möbel von schlechter Qualität halten nicht lange und können oft auch nicht geflickt werden. Foto: Unsplash
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Viele billige Möbel enthalten zudem viel Plastik oder können gar nicht recycelt werden, wodurch sie die Umwelt umso mehr belasten. Foto: Unsplash
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Möbel landen oft genauso schnell im Abfall wie sie gekauft wurden, oder sie werden auf illegale Weise auf der Strasse entsorgt. Foto: Unsplash
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
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Erste Veröffentlichung: 
26.1.2024
  |  Letztes Update: 
5.2.2024
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