Une installation photovoltaïque est-elle une bonne option pour moi?
A me converrebbe un impianto fotovoltaico?
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Du denkst darüber nach, eine Photovoltaik-Anlage zu installieren, hast aber viele Fragen? Wie funktionieren solche Anlagen eigentlich? Ist dein Dach dafür überhaupt geeignet? Ist es wirtschaftlich sinnvoll und was ist entscheidend, damit du Fördergelder bekommst?
Du denkst darüber nach, eine Photovoltaik-Anlage zu installieren, hast aber viele Fragen? Wie funktionieren solche Anlagen eigentlich? Ist dein Dach dafür überhaupt geeignet? Ist es wirtschaftlich sinnvoll und was ist entscheidend, damit du Fördergelder bekommst?
Tu envisages d’installer un système photovoltaïque, mais tu as beaucoup de questions? Comment fonctionnent de telles installations? Ton toit est-il adapté? Est-ce que cela vaut la peine financièrement et quelles sont les conditions à remplir pour bénéficier de subventions?
State pensando di installare un impianto fotovoltaico, ma avete molte domande? Come funzionano effettivamente questi sistemi? Il vostro tetto è adatto a un'installazione del genere? Ha senso dal punto di vista economico e cosa è fondamentale sapere per ricevere le sovvenzioni?
Eigenheimbesitzer profitieren mit einer Photovoltaik-Anlage gleich dreifach: Sie sind unabhängig vom Energielieferanten, sparen Stromkosten und engagieren sich für die Umwelt. Erfahre nachfolgend die wichtigsten Fakten zum Thema und finde heraus, ob sich die Investition für dich lohnt.
1. Damit eine Photovoltaik-Anlage funktioniert braucht es Sonnenstrahlen
Der sogenannte Photovoltaik-Effekt entsteht, indem Sonnenstrahlen auf die Solarpanels treffen und anschliessend durch die Solarzellen direkt in Gleichstrom umgewandelt werden. Der Gleichstrom wird dann über Verkabelung in die Stromzentrale des Hauses (z. B. in den Keller) geleitet, wo er sich in Wechselstrom umwandelt und für diverse Haushaltsgeräte genutzt wird.
2. Fast jedes freistehende Haus ist geeignet
Ein idealer Standort für eine Photovoltaik-Anlage ist ein freistehendes Haus mit einem nach Süden ausgerichteten Dach. Auch Flachdächer eignen sich gut. Eine geringe Verschattung ist ebenfalls vorteilhaft. Bei einem ost-west-ausgerichteten Dach produziert die Anlage zwar weniger Strom als auf einem Süddach, aber sie deckt den Eigenbedarf näherungsweise ab. Erfüllt dein Vorhaben die notwendigen Kriterien, sparst du durch Baufördergelder nicht nur Investitionskosten bei der Installation deiner Photovoltaik-Anlage. Du kannst auch künftig von tieferen Energiekosten profitieren.
3. Nur ein Viertel des produzierten Stroms wird genutzt
Der durchschnittliche Nutzungsgrad des selbst produzierten Stroms liegt in Einfamilienhäusern bei rund 25 Prozent. Der restlich vorhandene Strom wird häufig ins öffentliche Stromnetz integriert und verkauft. Da der Verkaufspreis oft nicht sehr attraktiv ist, lohnt es sich, den Strom mit einer Batterie zu speichern und zu einem späteren Zeitpunkt selbst zu nutzen.
4. Es gibt keine Baubewilligungspflicht mehr
Seit der Einführung des neuen eidgenössischen Raumplanungsgesetzes im Jahr 2014 ist die Baubewilligungspflicht abgeschafft. Nur in Kernzonen ist diese immer noch erforderlich. Die Umsetzung kann jedoch je nach Kanton unterschiedlich gehandhabt werden. In einigen Kantonen ist zum Beispiel für grössere Photovoltaik-Flachdachanlagen immer noch eine Bewilligung erforderlich. Für Einfamilienhäuser gilt dies in der Regel jedoch nicht mehr landesweit.
5. Nicht jeder Anbieter hat die fachlichen Kompetenzen
Aufgrund des aktuellen Nachfragetrends für Photovoltaik-Anlagen drängen sich Anbieter auf den Markt, die eine fachmännisch und technisch einwandfreie Installation nicht gewährleisten können. Dies birgt beispielsweise das Risiko, dass Kabel schlecht verlegt oder Anlagen verbaut werden, die nicht die versprochene Leistung erbringen. Oft kommen diese mangelhaften Arbeiten erst bei der Wartung der Anlage zum Vorschein. Deshalb ist es wichtig, besonderes Augenmerk auf die Auswahl der Installateure zu legen.
Hat sich dein Interesse, eine Photovoltaik-Anlage zu installieren, vergrössert? Informiere dich über die Bauförderprogramme und prüfe, ob du für deine Massnahmen finanzielle Unterstützung erhältst. Wenn ja, achte darauf, dass du die Baufördergelder rechtzeitig und richtig beantragst.
Eigenheimbesitzer profitieren mit einer Photovoltaik-Anlage gleich dreifach: Sie sind unabhängig vom Energielieferanten, sparen Stromkosten und engagieren sich für die Umwelt. Erfahre nachfolgend die wichtigsten Fakten zum Thema und finde heraus, ob sich die Investition für dich lohnt.
1. Damit eine Photovoltaik-Anlage funktioniert braucht es Sonnenstrahlen
Der sogenannte Photovoltaik-Effekt entsteht, indem Sonnenstrahlen auf die Solarpanels treffen und anschliessend durch die Solarzellen direkt in Gleichstrom umgewandelt werden. Der Gleichstrom wird dann über Verkabelung in die Stromzentrale des Hauses (z. B. in den Keller) geleitet, wo er sich in Wechselstrom umwandelt und für diverse Haushaltsgeräte genutzt wird.
2. Fast jedes freistehende Haus ist geeignet
Ein idealer Standort für eine Photovoltaik-Anlage ist ein freistehendes Haus mit einem nach Süden ausgerichteten Dach. Auch Flachdächer eignen sich gut. Eine geringe Verschattung ist ebenfalls vorteilhaft. Bei einem ost-west-ausgerichteten Dach produziert die Anlage zwar weniger Strom als auf einem Süddach, aber sie deckt den Eigenbedarf näherungsweise ab. Erfüllt dein Vorhaben die notwendigen Kriterien, sparst du durch Baufördergelder nicht nur Investitionskosten bei der Installation deiner Photovoltaik-Anlage. Du kannst auch künftig von tieferen Energiekosten profitieren.
3. Nur ein Viertel des produzierten Stroms wird genutzt
Der durchschnittliche Nutzungsgrad des selbst produzierten Stroms liegt in Einfamilienhäusern bei rund 25 Prozent. Der restlich vorhandene Strom wird häufig ins öffentliche Stromnetz integriert und verkauft. Da der Verkaufspreis oft nicht sehr attraktiv ist, lohnt es sich, den Strom mit einer Batterie zu speichern und zu einem späteren Zeitpunkt selbst zu nutzen.
4. Es gibt keine Baubewilligungspflicht mehr
Seit der Einführung des neuen eidgenössischen Raumplanungsgesetzes im Jahr 2014 ist die Baubewilligungspflicht abgeschafft. Nur in Kernzonen ist diese immer noch erforderlich. Die Umsetzung kann jedoch je nach Kanton unterschiedlich gehandhabt werden. In einigen Kantonen ist zum Beispiel für grössere Photovoltaik-Flachdachanlagen immer noch eine Bewilligung erforderlich. Für Einfamilienhäuser gilt dies in der Regel jedoch nicht mehr landesweit.
5. Nicht jeder Anbieter hat die fachlichen Kompetenzen
Aufgrund des aktuellen Nachfragetrends für Photovoltaik-Anlagen drängen sich Anbieter auf den Markt, die eine fachmännisch und technisch einwandfreie Installation nicht gewährleisten können. Dies birgt beispielsweise das Risiko, dass Kabel schlecht verlegt oder Anlagen verbaut werden, die nicht die versprochene Leistung erbringen. Oft kommen diese mangelhaften Arbeiten erst bei der Wartung der Anlage zum Vorschein. Deshalb ist es wichtig, besonderes Augenmerk auf die Auswahl der Installateure zu legen.
Hat sich dein Interesse, eine Photovoltaik-Anlage zu installieren, vergrössert? Informiere dich über die Bauförderprogramme und prüfe, ob du für deine Massnahmen finanzielle Unterstützung erhältst. Wenn ja, achte darauf, dass du die Baufördergelder rechtzeitig und richtig beantragst.
Avec une installation photovoltaïque, les propriétaires de maisons individuelles bénéficient d’un triple avantage: ils ne dépendent plus des fournisseurs d’électricité, économisent des frais d’électricité et contribuent à la protection de l’environnement. Découvre ci-dessous les faits les plus importants sur le sujet et détermine si, dans ton cas, l’investissement en vaut la peine.
1. Pour qu’une installation photovoltaïque fonctionne, il faut des rayons de soleil
L’effet photovoltaïque se produit lorsque les rayons du soleil entrent en contact avec les panneaux solaires et sont directement transformés en courant continu par les cellules solaires. Le courant continu est ensuite acheminé par des câbles vers la centrale électrique de la maison (par exemple dans la cave), où il se transforme en courant alternatif, utilisé pour faire fonctionner divers appareils ménagers.
2. Presque toutes les maisons individuelles conviennent
L’emplacement idéal pour une installation photovoltaïque est une maison individuelle avec un toit orienté plein sud. Les toits plats conviennent également très bien. Un léger ombrage est aussi positif. Sur un toit orienté est-ouest, l’installation produira certes moins d’électricité au total que sur un toit orienté plein sud, mais la quantité produite couvrira davantage tes besoins réels. Si ton projet remplit les conditions requises, grâce aux subventions à la construction, tu économiseras des frais d’investissement lors de l’installation de ton système photovoltaïque, et tu bénéficieras également à l’avenir de coûts énergétiques plus bas.
3. Seul un quart de l’électricité produite est utilisé
Le taux d’utilisation moyen de l’électricité autoproduite dans les maisons individuelles est d’environ 25%. L’électricité restante est souvent réinjectée dans le réseau public et vendue. Comme le prix d’achat n’est souvent pas très intéressant, il est donc judicieux de stocker l’électricité produite dans une batterie prévue à cet effet pour une consommation ultérieure, selon ses besoins.
4. Il n’est plus obligatoire d’avoir un permis de construire
Depuis l’entrée en vigueur de la nouvelle loi fédérale sur l’aménagement du territoire de 2014, l’obligation de posséder une autorisation de construire a été supprimée. Celle-ci n’est encore nécessaire que dans certaines zones centrales. La mise en œuvre peut toutefois varier d’un canton à l’autre. Dans certains cantons par exemple, une autorisation est toujours requise pour les grandes installations photovoltaïques sur toit plat. Cependant, cela ne s’applique généralement plus aux maisons individuelles au niveau national.
5. Tous les fournisseurs n’ont pas les compétences professionnelles nécessaires
En raison de la forte demande actuelle en installations photovoltaïques, on trouve sur le marché des fournisseurs qui ne peuvent pas garantir une installation professionnelle et techniquement irréprochable. Cela comporte par exemple le risque que des câbles soient mal posés ou que des installations montées ne fournissent pas le rendement promis. Souvent, ces travaux défectueux ne sont découverts que lors de l’entretien de l’installation. Il est donc important d’accorder une attention particulière au choix des fournisseurs.
Tout cela a renforcé ton intérêt pour le photovoltaïque? Renseigne-toi sur les programmes d’incitation à la construction et vérifie si tu peux bénéficier d’un soutien financier pour tes mesures. Si c’est le cas, veille à faire ta demande de subventions à temps et correctement.
Con un impianto fotovoltaico i proprietari godono di un triplice vantaggio: sono indipendenti dai fornitori di energia, risparmiano sui costi dell'elettricità e proteggono l'ambiente. Scoprite qui di seguito gli aspetti più importanti sull'argomento e valutate se si tratta di un investimento conveniente per voi.
1. Per funzionare, un impianto fotovoltaico ha bisogno della luce del sole
Il cosiddetto effetto fotovoltaico si crea quando i raggi del sole colpiscono i pannelli solari e vengono convertiti direttamente in corrente continua dalle celle solari. La corrente continua viene poi trasferita alla centrale elettrica della casa (ad esempio nel seminterrato) tramite un cablaggio, dove viene convertita in corrente alternata e utilizzata per l'uso dei vari elettrodomestici.
2. Quasi tutte le case unifamiliari sono adatte
La posizione ideale per un impianto fotovoltaico è su una casa unifamiliare con il tetto rivolto verso sud. Anche i tetti piani sono indicati. Su un tetto esposto a est o all’ovest, l'impianto produrrà meno elettricità che su un tetto esposto a sud, ma coprirà approssimativamente il vostro fabbisogno di energia elettrica. Se il vostro progetto soddisfa i criteri necessari, non solo risparmierete sui costi di investimento per l'installazione grazie alle sovvenzioni, ma potrete anche beneficiare di costi energetici più bassi in futuro.
3. Solo un quarto dell'elettricità prodotta viene utilizzato
Il livello di utilizzo medio dell'elettricità autoprodotta nelle case monofamiliari è di circa il 25%. L'elettricità rimanente viene spesso integrata nella rete pubblica e venduta. Poiché il prezzo di vendita di questa energia spesso non è molto interessante, conviene accumulare l'elettricità in una batteria e utilizzarla in un secondo momento.
4. Non c'è più bisogno di un permesso di costruzione
Dall'introduzione della nuova legge federale sulla pianificazione territoriale nel 2014, l'obbligo di richiedere un permesso di costruzione è stato abolito. È ancora richiesto solo nelle zone centrali. Tuttavia, l'attuazione può variare da cantone a cantone. In alcuni cantoni, ad esempio, è ancora richiesta un'autorizzazione per gli impianti fotovoltaici su tetto piano di grandi dimensioni. Tuttavia, in generale, ciò non vale più a livello nazionale per le case unifamiliari.
5. Non tutti i fornitori hanno le competenze tecniche
A causa dell'attuale forte domanda di impianti fotovoltaici, i fornitori che non sono in grado di garantire un'installazione professionale e impeccabile dal punto di vista tecnico si stanno moltiplicando sul mercato. In questo modo si corre il rischio, ad esempio, che i cavi vengano posati male o che vengano installati sistemi che non garantiscono la produttività promessa. Spesso questo lavoro scadente diventa evidente solo al momento della manutenzione dell'impianto. È quindi importante prestare particolare attenzione alla selezione dei fornitori.
Il vostro interesse per l'installazione di un impianto fotovoltaico è aumentato? Informatevi sui programmi di sovvenzione e verificate se potete beneficiare di un aiuto finanziario per la vostra installazione. In caso affermativo, assicuratevi di richiedere le sovvenzioni per tempo e nel modo corretto.