4 Tipps, um das neue Jahr günstig zu gestalten

4 Tipps, um das neue Jahr günstig zu gestalten

4 conseils pour faire des économies cette année

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Damit im neuen Jahr die Heizkosten auf einem Minimum bleiben, kommen hier vier effiziente Tipps, um Heizenergie zu sparen.

Die einen schwören dem Rauchen ab, die anderen stürmen das Fitnesscenter: Es scheint so, als wiederholen sich die Neujahrsvorsätze immer wieder aufs Neue. Wenn man allerdings bedenkt, dass ungefähr zwei Drittel des gesamten Energiebedarfs im Haushalt fürs Heizen eingesetzt werden, könnte man sich für das neue Jahr vornehmen, weniger Heizenergie zu verschwenden.

Das hilft nicht nur dem Portemonnaie, sondern auch der Umwelt. Denn diese leidet unter dem hohen Heizungsbedarf. Nicht zuletzt, weil wertvolle Ressourcen teilweise komplett unnötig verbraucht werden. Die gute Nachricht ist: Mit den richtigen Massnahmen und Verhaltensweisen spart man ganz leicht Energie – und Geld!

4 wertvolle Tipps für energieeffizientes Heizen:

1. Raumtemperatur senken

Im Winter gibt es fast nichts Schöneres, als es sich im warmen Zuhause besonders kuschelig zu machen. Dennoch sollte man auf die Raumtemperatur achten. Denn jedes Grad weniger spart rund sechs bis zehn Prozent Heizkosten. Für Wohnräume empfiehlt sich eine Temperatur von 20 Grad, für Schlafzimmer reichen 17 Grad völlig aus.

2. Lüften ist der Schlüssel

Frische Luft ist wichtig, doch diese soll auch möglichst energieeffizient in die eigenen vier Wände gelassen werden. Stoss- oder Querlüften ist hier das Stichwort – dabei werden gegenüberliegende Fenster für fünf bis zehn Minuten komplett geöffnet, was zu einem raschen Luftaustausch führt, ohne die Wände auszukühlen. Ständig gekippte Fenster soll sind zu vermeiden – dabei entweicht viel Wärme ins Freie und nur wenig Frischluft gelangt in den Raum.

3. Gute Isolation und Dämmung

Der Januar kann kalt und manchmal auch ein bisschen öde sein. Deshalb eignet es sich besonders in diesem Monat, die Wohnung auf mögliche Wärmeverluste zu überprüfen. Optimale Dämmung und Isolation sind essentiell, um Wärmeverluste zu minimieren. Sind die Fenster und Türen dicht? Gibts irgendwo Zugluft? Wenn es Handlungsbedarf gibt, ist jetzt die Zeit dafür.

4. Smart-Homes für optimale Leistung

Ein Skiwochenende oder Ferien am Strand geplant? Am besten die Heizung für diese Zeit auf Position 1 absenken. Wenn man allerdings nicht in ein kühles Haus zurückkehren möchte, ist man mit Smart-Home-Systemen bestens bedient. Diese steuern die Heizung nach Bedarf und sparen somit Energie. Beispielsweise lässt sich die Heizung so programmieren, dass sie eine Stunde vor Ankunft hochfährt und sich automatisch reduziert, wenn man das Haus verlässt. Das ist besonders bei Ferienwohnungen praktisch!

Die einen schwören dem Rauchen ab, die anderen stürmen das Fitnesscenter: Es scheint so, als wiederholen sich die Neujahrsvorsätze immer wieder aufs Neue. Wenn man allerdings bedenkt, dass ungefähr zwei Drittel des gesamten Energiebedarfs im Haushalt fürs Heizen eingesetzt werden, könnte man sich für das neue Jahr vornehmen, weniger Heizenergie zu verschwenden.

Das hilft nicht nur dem Portemonnaie, sondern auch der Umwelt. Denn diese leidet unter dem hohen Heizungsbedarf. Nicht zuletzt, weil wertvolle Ressourcen teilweise komplett unnötig verbraucht werden. Die gute Nachricht ist: Mit den richtigen Massnahmen und Verhaltensweisen spart man ganz leicht Energie – und Geld!

4 wertvolle Tipps für energieeffizientes Heizen:

1. Raumtemperatur senken

Im Winter gibt es fast nichts Schöneres, als es sich im warmen Zuhause besonders kuschelig zu machen. Dennoch sollte man auf die Raumtemperatur achten. Denn jedes Grad weniger spart rund sechs bis zehn Prozent Heizkosten. Für Wohnräume empfiehlt sich eine Temperatur von 20 Grad, für Schlafzimmer reichen 17 Grad völlig aus.

2. Lüften ist der Schlüssel

Frische Luft ist wichtig, doch diese soll auch möglichst energieeffizient in die eigenen vier Wände gelassen werden. Stoss- oder Querlüften ist hier das Stichwort – dabei werden gegenüberliegende Fenster für fünf bis zehn Minuten komplett geöffnet, was zu einem raschen Luftaustausch führt, ohne die Wände auszukühlen. Ständig gekippte Fenster soll sind zu vermeiden – dabei entweicht viel Wärme ins Freie und nur wenig Frischluft gelangt in den Raum.

3. Gute Isolation und Dämmung

Der Januar kann kalt und manchmal auch ein bisschen öde sein. Deshalb eignet es sich besonders in diesem Monat, die Wohnung auf mögliche Wärmeverluste zu überprüfen. Optimale Dämmung und Isolation sind essentiell, um Wärmeverluste zu minimieren. Sind die Fenster und Türen dicht? Gibts irgendwo Zugluft? Wenn es Handlungsbedarf gibt, ist jetzt die Zeit dafür.

4. Smart-Homes für optimale Leistung

Ein Skiwochenende oder Ferien am Strand geplant? Am besten die Heizung für diese Zeit auf Position 1 absenken. Wenn man allerdings nicht in ein kühles Haus zurückkehren möchte, ist man mit Smart-Home-Systemen bestens bedient. Diese steuern die Heizung nach Bedarf und sparen somit Energie. Beispielsweise lässt sich die Heizung so programmieren, dass sie eine Stunde vor Ankunft hochfährt und sich automatisch reduziert, wenn man das Haus verlässt. Das ist besonders bei Ferienwohnungen praktisch!

Certains arrêtent de fumer, d’autres prennent un abonnement au fitness: il semble que les résolutions du Nouvel An ne changent guère d’une année à l’autre. Pourtant, sachant qu’environ deux tiers de l’énergie totale consommée dans un ménage est utilisée pour se chauffer, on pourrait cette année prendre la résolution de gaspiller moins d’énergie de chauffage.

Cela ménage non seulement le porte-monnaie, mais aussi l’environnement, auquel les besoins élevés en chauffage nuisent, notamment parce que des ressources précieuses sont parfois consommées inutilement. La bonne nouvelle, c’est qu’en prenant les bonnes mesures et en adoptant les bons comportements, on peut facilement économiser de l’énergie, et de l’argent!

4 conseils précieux pour se chauffer de manière efficace sur le plan énergétique:

1. Abaisser la température ambiante

En hiver, il n’y a presque rien de plus agréable que de se sentir bien au chaud chez soi. Il faut néanmoins être attentif à la température ambiante. En effet, chaque degré en moins permet de réduire d’environ 6 à 10% les frais de chauffage. Une température de 20 degrés est recommandée dans le séjour, tandis que 17 degrés suffisent amplement pour les chambres à coucher.

2. Aérer correctement

Il est important d’avoir de l’air frais, mais il faut aussi le faire entrer chez soi de la manière la plus efficace possible sur le plan énergétique. Pour cela, il faut ouvrir tout grand les fenêtres opposées pendant cinq à dix minutes, ce qui permet un renouvellement rapide de l’air sans refroidir les murs. Il faut éviter de laisser les fenêtres ouvertes en imposte en permanence, car une grande partie de la chaleur s’échappe alors à l’extérieur et seul un peu d’air frais pénètre dans la pièce.

3. Avoir une bonne isolation

Le mois de janvier peut être froid et parfois un peu ennuyeux. C’est donc un moment particulièrement propice pour contrôler son logement afin de détecter d’éventuelles déperditions de chaleur. Une isolation optimale est essentielle pour minimiser les pertes de chaleur. Les fenêtres et les portes sont-elles étanches? Y a-t-il des courants d’air? S’il y a lieu d’agir, c’est le moment.

4. Utiliser des systèmes domotiques pour des performances optimales

Vous prévoyez un week-end de ski ou des vacances à la plage? Mieux vaut alors régler le chauffage sur 1 pendant cette période. Toutefois, si vous ne voulez pas vous retrouver dans une maison fraîche à votre retour, les systèmes domestiques intelligents sont une bonne solution. Ils vous permettent de contrôler votre chauffage en fonction de vos besoins et ainsi d’économiser de l’énergie. Vous pouvez par exemple programmer le chauffage pour qu’il se mette en marche une heure avant votre arrivée et que la température s’abaisse automatiquement lorsque vous quittez la maison. C’est particulièrement intéressant pour les résidences secondaires!

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Erste Veröffentlichung: 
16.1.2024
  |  Letztes Update: 
15.5.2024

Wertvolle Tipps für mehr Energieeffizienz im Haushalt

Wussten Sie, dass in der Schweiz knapp 30 Prozent der konsumierten Energie auf die Haushalte zurückzuführen sind? So gross diese Zahl auch ist, so ist auch das Energiesparpotenzial. Wenn Sie weitere Tipps erhalten möchten, wie Sie die Umwelt wie auch Ihr Portemonnaie schonen können, besuchen Sie energieschweiz.ch.

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