Wächst bei einem Mehrfamilienhaus der Renovations- und Investitionsbedarf, stellt sich die Frage, ob man es sanieren oder doch besser verkaufen sollte. Diese Punkte gilt es zu beachten.
Wächst bei einem Mehrfamilienhaus der Renovations- und Investitionsbedarf, stellt sich die Frage, ob man es sanieren oder doch besser verkaufen sollte. Diese Punkte gilt es zu beachten.
Der Gebäudepark der Schweiz ist zunehmend veraltet, entsprechend gross ist das Sanierungspotenzial. Nimmt der Sanierungsbedarf bei einem Mehrfamilienhaus zu, steht man früher oder später vor der Entscheidung, ob man die Liegenschaft verkaufen oder sanieren möchte. Wichtig für die Entscheidung: Das Vorhaben hat weitreichende Konsequenzen für alle in der Liegenschaft wohnenden Parteien. Das macht die Sanierung meist zeit- und kostenintensiver als bei einem Einfamilienhaus. Eine eingehende Analyse der Vor- und Nachteile eines Verkaufs oder einer Sanierung lohnt sich daher.
Optionen abwägen – eine Entscheidung treffen
Wo Aufholbedarf liegt, schlummert auch grosses Potenzial. Eine Sanierung kann viel bewirken: Beispielsweise liesse sich dank einer besseren Dämmung und Isolierung der Wärmebedarf des Mehrfamilienhauses um mehr als die Hälfte senken. Diese Investition ist langfristig nicht nur gut für die Umwelt, sondern spart viel Geld und steigert den Wohnkomfort. Die persönliche Situation kann manchmal auch eher für einen Verkauf der Immobilie sprechen, beispielsweise wenn es an Liquidität oder Eigenkapital für eine umfassende Sanierung mangelt. Im Weiteren ist ein Verkauf sinnvoll, wenn dem Privateigentümer die Zeit fehlt, sich mit den zahlreichen Fragen der Sanierung auseinanderzusetzen.
Die eine richtige Antwort auf die Frage «Verkaufen oder sanieren?» gibt es damit nicht. Um dennoch einen fundierten Entscheid treffen zu können, ist es wichtig, den Ist-Zustand und den damit verbundenen Sanierungsbedarf sowie das finanzielle Potenzial der Liegenschaft zu kennen und sich über die persönlichen Vorstellungen und Wünsche im Klaren zu sein.
RaiffeisenCasa zeigt, welche weiteren Aspekte man bei der Entscheidungsfindung berücksichtigen sollte und welche Besonderheiten insbesondere bei der Sanierung eines Mehrfamilienhauses auf einen zukommen.
Der Gebäudepark der Schweiz ist zunehmend veraltet, entsprechend gross ist das Sanierungspotenzial. Nimmt der Sanierungsbedarf bei einem Mehrfamilienhaus zu, steht man früher oder später vor der Entscheidung, ob man die Liegenschaft verkaufen oder sanieren möchte. Wichtig für die Entscheidung: Das Vorhaben hat weitreichende Konsequenzen für alle in der Liegenschaft wohnenden Parteien. Das macht die Sanierung meist zeit- und kostenintensiver als bei einem Einfamilienhaus. Eine eingehende Analyse der Vor- und Nachteile eines Verkaufs oder einer Sanierung lohnt sich daher.
Optionen abwägen – eine Entscheidung treffen
Wo Aufholbedarf liegt, schlummert auch grosses Potenzial. Eine Sanierung kann viel bewirken: Beispielsweise liesse sich dank einer besseren Dämmung und Isolierung der Wärmebedarf des Mehrfamilienhauses um mehr als die Hälfte senken. Diese Investition ist langfristig nicht nur gut für die Umwelt, sondern spart viel Geld und steigert den Wohnkomfort. Die persönliche Situation kann manchmal auch eher für einen Verkauf der Immobilie sprechen, beispielsweise wenn es an Liquidität oder Eigenkapital für eine umfassende Sanierung mangelt. Im Weiteren ist ein Verkauf sinnvoll, wenn dem Privateigentümer die Zeit fehlt, sich mit den zahlreichen Fragen der Sanierung auseinanderzusetzen.
Die eine richtige Antwort auf die Frage «Verkaufen oder sanieren?» gibt es damit nicht. Um dennoch einen fundierten Entscheid treffen zu können, ist es wichtig, den Ist-Zustand und den damit verbundenen Sanierungsbedarf sowie das finanzielle Potenzial der Liegenschaft zu kennen und sich über die persönlichen Vorstellungen und Wünsche im Klaren zu sein.
RaiffeisenCasa zeigt, welche weiteren Aspekte man bei der Entscheidungsfindung berücksichtigen sollte und welche Besonderheiten insbesondere bei der Sanierung eines Mehrfamilienhauses auf einen zukommen.