Sie setzen auf künstliche Diamanten und Nachhaltigkeit: Taryn Steinberger und Niels Schäfer von Loev. Foto: Loevjewelry.com

Sie erschaffen Diamanten, an denen kein Blut klebt

Sie erschaffen Diamanten, an denen kein Blut klebt

Des diamants qui ne font plus couler de sang

Diamanti senza nemmeno una goccia di sangue

Punkte
|
2
Min. Lesezeit

Labordiamanten erobern den Schmuckmarkt. Ein Zürcher Duo sorgt mit seinen Designerstücken weitum für Aufsehen.

Sie funkeln, sie strahlen, sie glänzen: Diamanten bannen seit jeher die Blicke der Menschheit. Diamanten seien die besten Freunde einer Frau, behauptete Marylin Monroe in den 1950er-Jahren und dies scheint sich bis heute nicht geändert zu haben. Die Edelsteine sind begehrt – auch wenn längst bekannt ist, dass ihr Abbau aus dem Erdreich unter härtesten Bedingungen geschieht und viele Opfer mit sich bringt. Als Augenöffner diente nicht zuletzt der Kassenschlager «Blood Diamond» mit Leonardo DiCaprio aus dem Jahr 2006.

Die Edelsteine sind allerdings ein weit weniger exklusives Gut, als man gemeinhin annimmt

«Diamanten sind nicht rar», sagt Taryn Steinberger vom Zürcher Schmucklabel Loev. Man könne davon ausgehen, dass die Tresore der grossen Diamantabbau-Firmen prall gefüllt seien und die Minen in Afrika und Russland ständig auf Hochtouren schürften. Dabei gibt es längst eine Alternative: Labordiamanten.

Labordiamanten? Richtig.

Diamanten bestehen aus reinem Kohlenstoff. Unter hohen Temperaturen und starkem Druck fügen sich die Atome zu einem Kristallgitter zusammen und bilden eine Diamantstruktur. Sie lassen sich herstellen – oder, um den Fachjargon zu benützen: züchten. Und was sich da züchten lässt, ist genauso rein und genauso funkelnd wie ein Edelstein aus dem Erdreich – nur eben ohne all die negativen Nebeneffekte.

«Natürliche Diamanten und im Labor gezüchtete Diamanten haben nahezu die gleichen chemischen, physikalischen und optischen Eigenschaften», schreibt das Gemological Institute of America, kurz GIA, auf Anfrage von 20 Minuten. «Ihre Unterschiede ergeben sich aus den sehr unterschiedlichen Methoden, mit denen sie erzeugt werden.»

Ist ein Stein von einer Prüfanstalt wie der GIA gecheckt worden, weiss man mit Sicherheit, wie lupenrein der Diamant ist, den man vor sich hat. Man kann also etwas kaufen, das gleichwertig ist, aber im Schnitt rund 30 Prozent günstiger und unter sicheren Bedingungen produziert wurde. Warum brummt das Geschäft dann noch nicht?

Labordiamanten sollen cool werden

«Die öffentliche Meinung ist immer noch beeinflusst von 100 Jahren Marketing der grossen Diamantenfirmen», sagt Taryn Steinberger, die gemeinsam mit Niels Schäfer in den letzten eineinhalb Jahren die Marke Loev aufgebaut hat. «Aber die Dinge ändern sich schnell: 2018 machten Labordiamanten nur zwei Prozent des Weltmarktes aus, heute sind es bereits über zehn Prozent.»

Loev will dafür sorgen, dass diese Zahl stetig steigt. Wurden Labordiamanten lange fast ausschliesslich in der Industrie eingesetzt, hat die Schmuckindustrie das Verfahren in den letzten Jahren für sich entdeckt. Vor allem zur Verzierung von Hochzeits- und Verlobungsringen sind Labordiamanten in den USA und Asien bereits beliebt. Mit Marken wie Loev – «der Name ist eine Kombination von ‹Love› und ‹Everyone›» – sollen die künstlichen Steine jetzt cool werden.

«Wir setzen auf Design, Qualität und Transparenz», erklärt Steinberger. Die Ringe, Armbänder und Ketten sind unisex. «Unsere Designs lösen sich von den traditionellen Vorstellungen von Geschlechtern und Rollen. Warum sollten Sie warten, bis Ihnen jemand einen Diamantring schenkt? Kaufen Sie sich selbst einen!» Bei Loev geht das mit gutem Gewissen: Schon aktuell kauft das Unternehmen nur bei Herstellern, die auf erneuerbare Energie setzen und ihre Diamanten und Metalle klimaneutral herstellen und bearbeiten.
Bald geht das Zürcher Duo, dessen funkelnde Produkte neuerdings im Jelmoli erhältlich sind, noch einen Schritt weiter: Bei der geplanten Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Diamantenhersteller Aether ist die Produktion klimapositiv – sprich: Der Atmosphäre wird mehr CO2 entzogen, als ihr zugeführt wird.

Mehr Informationen unter https://loevjewelry.com

Sie funkeln, sie strahlen, sie glänzen: Diamanten bannen seit jeher die Blicke der Menschheit. Diamanten seien die besten Freunde einer Frau, behauptete Marylin Monroe in den 1950er-Jahren und dies scheint sich bis heute nicht geändert zu haben. Die Edelsteine sind begehrt – auch wenn längst bekannt ist, dass ihr Abbau aus dem Erdreich unter härtesten Bedingungen geschieht und viele Opfer mit sich bringt. Als Augenöffner diente nicht zuletzt der Kassenschlager «Blood Diamond» mit Leonardo DiCaprio aus dem Jahr 2006.

Die Edelsteine sind allerdings ein weit weniger exklusives Gut, als man gemeinhin annimmt

«Diamanten sind nicht rar», sagt Taryn Steinberger vom Zürcher Schmucklabel Loev. Man könne davon ausgehen, dass die Tresore der grossen Diamantabbau-Firmen prall gefüllt seien und die Minen in Afrika und Russland ständig auf Hochtouren schürften. Dabei gibt es längst eine Alternative: Labordiamanten.

Labordiamanten? Richtig.

Diamanten bestehen aus reinem Kohlenstoff. Unter hohen Temperaturen und starkem Druck fügen sich die Atome zu einem Kristallgitter zusammen und bilden eine Diamantstruktur. Sie lassen sich herstellen – oder, um den Fachjargon zu benützen: züchten. Und was sich da züchten lässt, ist genauso rein und genauso funkelnd wie ein Edelstein aus dem Erdreich – nur eben ohne all die negativen Nebeneffekte.

«Natürliche Diamanten und im Labor gezüchtete Diamanten haben nahezu die gleichen chemischen, physikalischen und optischen Eigenschaften», schreibt das Gemological Institute of America, kurz GIA, auf Anfrage von 20 Minuten. «Ihre Unterschiede ergeben sich aus den sehr unterschiedlichen Methoden, mit denen sie erzeugt werden.»

Ist ein Stein von einer Prüfanstalt wie der GIA gecheckt worden, weiss man mit Sicherheit, wie lupenrein der Diamant ist, den man vor sich hat. Man kann also etwas kaufen, das gleichwertig ist, aber im Schnitt rund 30 Prozent günstiger und unter sicheren Bedingungen produziert wurde. Warum brummt das Geschäft dann noch nicht?

Labordiamanten sollen cool werden

«Die öffentliche Meinung ist immer noch beeinflusst von 100 Jahren Marketing der grossen Diamantenfirmen», sagt Taryn Steinberger, die gemeinsam mit Niels Schäfer in den letzten eineinhalb Jahren die Marke Loev aufgebaut hat. «Aber die Dinge ändern sich schnell: 2018 machten Labordiamanten nur zwei Prozent des Weltmarktes aus, heute sind es bereits über zehn Prozent.»

Loev will dafür sorgen, dass diese Zahl stetig steigt. Wurden Labordiamanten lange fast ausschliesslich in der Industrie eingesetzt, hat die Schmuckindustrie das Verfahren in den letzten Jahren für sich entdeckt. Vor allem zur Verzierung von Hochzeits- und Verlobungsringen sind Labordiamanten in den USA und Asien bereits beliebt. Mit Marken wie Loev – «der Name ist eine Kombination von ‹Love› und ‹Everyone›» – sollen die künstlichen Steine jetzt cool werden.

«Wir setzen auf Design, Qualität und Transparenz», erklärt Steinberger. Die Ringe, Armbänder und Ketten sind unisex. «Unsere Designs lösen sich von den traditionellen Vorstellungen von Geschlechtern und Rollen. Warum sollten Sie warten, bis Ihnen jemand einen Diamantring schenkt? Kaufen Sie sich selbst einen!» Bei Loev geht das mit gutem Gewissen: Schon aktuell kauft das Unternehmen nur bei Herstellern, die auf erneuerbare Energie setzen und ihre Diamanten und Metalle klimaneutral herstellen und bearbeiten.
Bald geht das Zürcher Duo, dessen funkelnde Produkte neuerdings im Jelmoli erhältlich sind, noch einen Schritt weiter: Bei der geplanten Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Diamantenhersteller Aether ist die Produktion klimapositiv – sprich: Der Atmosphäre wird mehr CO2 entzogen, als ihr zugeführt wird.

Mehr Informationen unter https://loevjewelry.com

Ils scintillent et rayonnent de mille éclats. Les diamants attirent depuis toujours le regard et la convoitise des humains. Si, dans les années 1950, Marylin Monroe affirmait qu’ils étaient les meilleurs amis des femmes, cela ne semble pas avoir changé aujourd’hui. Les pierres précieuses sont convoitées, quand bien même nous savons de longue date que leur extraction se fait dans les conditions les plus dures et que cela implique de nombreux sacrifices. Le film à succès «Blood Diamond» (2006), avec Leonardo DiCaprio, a notamment contribué à nous ouvrir les yeux sur ce problème.

Ces pierres précieuses ne sont toutefois pas aussi exclusives que ce que l’on voudrait bien croire. «Les diamants ne sont pas rares», affirme Taryn Steinberger, de la marque de bijoux zurichoise Loev. Doit-on comprendre par là que les coffres-forts des grandes entreprises d’extraction de diamants sont pleins à craquer et que les mines d’Afrique et de Russie tournent sans cesse à plein régime? Plutôt qu’il existe depuis longtemps une alternative: les diamants de laboratoire.

La culture des diamants

Des diamants de laboratoire? C’est exact. Les diamants sont des composés de carbone. Sous l’effet de températures élevées et d’une forte pression, les atomes s’assemblent en un réseau cristallin et forment une structure de diamant. Ils peuvent donc être fabriqués – ou, pour utiliser le jargon technique, cultivés.

Et ceux qui sont cultivés sont aussi purs et brillants qu’une pierre précieuse extraite de la terre – mais n’engendrent aucun effet secondaire négatif. «Les diamants naturels et ceux cultivés en laboratoire ont pratiquement les mêmes propriétés chimiques, physiques et optiques», affirme le Gemological Institute of America (GIA), interrogé par 20 minutes. «La différence provient des méthodes de fabrication.»

Les choses changent

Lorsqu’un diamant a été certifié par un institut de contrôle, comme le GIA, on connaît avec certitude son degré de pureté. Cela permet donc d’acheter une version de laboratoire qui équivaut à ce que l’on trouve dans la nature, mais qui est, en moyenne, près de 30% moins cher et est obtenue dans de meilleures conditions. Alors, pourquoi ce commerce n’est-il pas plus florissant? «L’opinion publique est encore influencée par 100 ans de marketing des grandes entreprises diamantaires», estime Taryn Steinberger, qui, durant les 18 derniers mois, a développé la marque Loev avec Niels Schäfer. «Cependant, les choses changent rapidement, poursuit-il. En 2018, les diamants de laboratoire ne représentaient que 2% du marché mondial, contre plus de 10% aujourd’hui.»

Loev veut participer à cet essor. Si les diamants de laboratoire ont longtemps été utilisés presque exclusivement dans l’industrie, ce procédé a commencé à intéresser le secteur de la bijouterie ces dernières années.

Des bijoux unisexes

Les diamants de laboratoire sont déjà très appréciés aux États-Unis et en Asie, où ils sont notamment montés sur des bagues de mariage et de fiançailles. Avec des marques comme Loev – combinaison de «Love» et «Everyone» – les pierres artificielles devraient maintenant pouvoir devenir tendance.

«Nous misons sur le design, la qualité et la transparence», explique Taryn Steinberger. Les bagues, bracelets et colliers de Loev sont unisexes. «Nos designs se détachent des représentations traditionnelles des sexes et des rôles. Alors, pourquoi attendre que quelqu’un vous offre une bague avec un diamant? Achetez-vous en une vous-même!»

Loev propose donc de le faire en préservant sa bonne conscience, d’autant plus que l’entreprise mise déjà sur des fabricants qui utilisent les énergies renouvelables. Ces derniers produisent et traitent leurs diamants et métaux de sorte à ce qu’ils soient climatiquement neutres.

Bientôt, le duo zurichois, dont les produits étincelants sont disponibles depuis peu chez Jelmoli, franchira une étape supplémentaire: une collaboration est prévue avec le fabricant de diamants américain Aether, dont la production est «positive» pour le climat, c’est-à-dire qu’elle retire de l’atmosphère plus de CO2 qu’elle n’en apporte.

Plus d’informations sur https://loevjewelry.com

Luccicano, brillano, scintillano: i diamanti catturano lo sguardo dell’umanità da tempo immemore. I diamanti sono i migliori amici delle donne, cantava Marylin Monroe negli anni ’50 e sembra non essere cambiato niente da allora. Queste pietre preziose sono molto ambite anche se tutti sappiamo che la loro estrazione dal sottosuolo avviene in condizioni disumane e causa innumerevoli vittime. Lo dimostra ad esempio anche il film campione di incassi «Blood Diamond» con Leonardo DiCaprio girato nel 2006.

Le pietre preziose sono tuttavia un bene molto meno esclusivo di quanto comunemente si creda: «i diamanti non sono rari», spiega Taryn Steinberger del marchio di moda zurighese Loev. Possiamo quindi immaginare che le casseforti delle grandi imprese di estrazione dei diamanti trabocchino di pietre preziose e le miniere in Africa e in Russia lavorino costantemente a pieno ritmo. Da molto tempo è però disponibile un’alternativa.

Diamanti creati in laboratorio? Esatto. I diamanti sono composti di carbonio. Se sottoposti ad alte temperature e a pressione elevata, gli atomi si uniscono in un reticolo cristallino che costituisce la struttura del diamante. È possibile produrli o, per utilizzare il gergo tecnico, allevarli.

E ciò che viene allevato è tanto puro e brillante quanto le pietre preziose che vengono estratte dal sottosuolo: l’unica differenza è l’assenza di aspetti negativi. «I diamanti naturali e quelli prodotti in laboratorio hanno quasi le stesse caratteristiche chimiche, fisiche e ottiche», scrive il Gemological Institute of America (GIA) in risposta alla domanda di 20 minuti. «Le differenze sono date dai metodi molto differenti grazie ai quali vengono creati.»

L’importante è la certificazione, spiega il GIA. Grazie ad essa, il consumatore sa cosa sta comprando. Proprio come per le pietre preziose naturali, anche i diamanti artificiali sono classificati secondo la regola delle 4C: cut, color, clarity, carat ossia taglio, colore, purezza e carati.

Se la pietra è stata certificata da un istituto di controllo come il GIA, il cliente sa con certezza quanto è puro il diamante che ha davanti. In questo modo è possibile acquistare un bene dello stesso valore materiale ma in media circa il 30 per cento più economico e prodotto in condizioni sicure. Perché la società ancora arriccia il naso?

«L’opinione pubblica è ancora influenzata da cent’anni di marketing da parte delle grandi imprese di estrazione dei diamanti», spiega Steinberger, che insieme a Niels Schäfer ha creato il marchio Loev un anno e mezzo fa. «Ma le cose cambiano in fretta: nel 2018 i diamanti artificiali costituivano solo il due per cento del mercato mondiale mentre oggi siamo già oltre dieci per cento.»

Loev vuole far sì che la percentuale continui a crescere. Se i diamanti artificiali sono stati finora utilizzati quasi esclusivamente nell’industria, il settore del lusso ha a sua volta scoperto questa procedura negli ultimi anni. I diamanti creati in laboratorio sono apprezzati soprattutto negli Stai Uniti e in Asia per la creazione di fedi nuziali e anelli di fidanzamento. Grazie a marchi come Loev («il nome è una combinazione di ‘love’ e ‘everyone’») queste pietre artificiali saranno presto sulla cresta dell’onda.

«Puntiamo su design, qualità e trasparenza», spiega Steinberger. Anelli, bracciali e collane sono unisex. «Il nostro design si discosta dalla visione tradizionale di generi e ruoli. Perché dovreste aspettare che qualcuno vi regali un anello di diamanti? Compratevene uno!» Da Loev è possibile farlo mantenendo la coscienza pulita: fin da subito l’impresa ha puntato su produttori che sfruttano energie rinnovabili e producono diamanti e metalli con un bilancio climatico neutrale.
Presto questo duo zurighese, i cui scintillanti prodotti sono da poco disponibili da Jelmoli, farà un nuovo passo avanti grazie alla prevista collaborazione con il produttore americano di diamanti Aether la cui produzione è climaticamente positiva. Significa che viene assorbita più CO2 dall’atmosfera di quanta ne venga immessa.

Maggiori informazioni su https://loevjewelry.com

Nachhaltiger Edelsteinschmuck, designt in Zürich. Foto: Loevjewelry.com
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Für sie, für ihn, für alle: Loev setzt auf Unisex. Foto: Loevjewelry.com
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Seit kurzem gibt es die Kreationen von Loev auch an der Zürcher Bahnhofstrasse zu kaufen. Foto: Loevjewelry.com
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
No items found.
Erste Veröffentlichung: 
3.5.2023
  |  Letztes Update: 
4.5.2023
An der Umfrage teilnehmen
Deine Antwort überprüfen

Du hast bereits teilgenommen

Hier geht's zum Punkte-Shop

Wähle eine Antwort aus

Super! du hast gewonnen.

0
Punkte
Gehe zum Punkte-Shop

Schade!

0
Versuchs doch gleich nochmals.
Gehe zum Punkte-Shop
Oops! Something went wrong while submitting the form.
Wir speichern Deine Antwort

Du hast bereits teilgenommen

Hier geht's zum Punkte-Shop

Eine Antwort auswählen

Super! Du hast gewonnen.

Punkte
Gehe zum Punkte-Shop
Oops! Something went wrong while submitting the form.
Deine Antwort überprüfen

Du hast bereits teilgenommen

Hier geht's zum Punkte-Shop

Super! du hast gewonnen.

0
Punkte
Gehe zum Punkte-Shop
Oops! Something went wrong while submitting the form.

Diese Story teilen

Weitere Storys