Nebst Wärmepumpen stehen bei Schweizer Hauseigentümerinnen und -eigentümern vor allem Solarenergie und Elektromobilität hoch im Kurs. Das hat das 11. Kundenbarometer erneuerbare Energien ergeben.
Nebst Wärmepumpen stehen bei Schweizer Hauseigentümerinnen und -eigentümern vor allem Solarenergie und Elektromobilität hoch im Kurs. Das hat das 11. Kundenbarometer erneuerbare Energien ergeben.
Der Klimawandel berührt und rüttelt auf. Acht von zehn Schweizerinnen und Schweizer sagen, sie hätten noch nie so viele extreme Wetterereignisse erlebt wie im Jahr 2021. Fast ebenso viele sind der Ansicht, dass die Ablehnung des CO2-Gesetzes im Juni 2021 kein «Nein» zum Klimaschutz gewesen sei. Zu diesen Ergebnissen kommt das 11. Kundenbarometer erneuerbare Energien der Universität St. Gallen in Zusammenarbeit mit Raiffeisen Schweiz und EnergieSchweiz.
Schlüsseltechnologien im Wachstum
Mehr als die Hälfte der CO2-Emissionen entsteht durch den Einsatz fossiler Energie in Gebäuden und beim Verkehr. Die vier Schlüsseltechnologien Solarenergie, Batteriespeicher, Wärmepumpen und Elektromobilität können einen entscheidenden Beitrag zur Reduktion der Emissionen leisten. Während Wärmepumpen sich schon seit längerer Zeit grosser Beliebtheit erfreuen, verläuft derzeit insbesondere das Wachstum von Solarenergie und Elektromobilität exponentiell.
So besitzen zum Beispiel bereits 22 Prozent der befragten Eigenheimbesitzer eine Photovoltaikanlage, 30 Prozent können sich eine Anschaffung in naher Zukunft vorstellen. 95 Prozent der PVA-Besitzerinnen und -Besitzer sind stolz auf die Investition. Und welche Faktoren bestimmen den Anschaffungszeitpunkt? Primär die Kosten bzw. die Finanzierung, gefolgt vom Zeitpunkt des Immobilienerwerbs sowie die Verfügbarkeit von finanziellen Fördermitteln.
Ob die Pandemie die Haltung gegenüber dem Klimaschutz verändert hat, wie es um die weiteren Schlüsseltechnologien im Detail steht und wer dich bei solchen Investitionen unterstützt, kannst du hier lesen.
Der Klimawandel berührt und rüttelt auf. Acht von zehn Schweizerinnen und Schweizer sagen, sie hätten noch nie so viele extreme Wetterereignisse erlebt wie im Jahr 2021. Fast ebenso viele sind der Ansicht, dass die Ablehnung des CO2-Gesetzes im Juni 2021 kein «Nein» zum Klimaschutz gewesen sei. Zu diesen Ergebnissen kommt das 11. Kundenbarometer erneuerbare Energien der Universität St. Gallen in Zusammenarbeit mit Raiffeisen Schweiz und EnergieSchweiz.
Schlüsseltechnologien im Wachstum
Mehr als die Hälfte der CO2-Emissionen entsteht durch den Einsatz fossiler Energie in Gebäuden und beim Verkehr. Die vier Schlüsseltechnologien Solarenergie, Batteriespeicher, Wärmepumpen und Elektromobilität können einen entscheidenden Beitrag zur Reduktion der Emissionen leisten. Während Wärmepumpen sich schon seit längerer Zeit grosser Beliebtheit erfreuen, verläuft derzeit insbesondere das Wachstum von Solarenergie und Elektromobilität exponentiell.
So besitzen zum Beispiel bereits 22 Prozent der befragten Eigenheimbesitzer eine Photovoltaikanlage, 30 Prozent können sich eine Anschaffung in naher Zukunft vorstellen. 95 Prozent der PVA-Besitzerinnen und -Besitzer sind stolz auf die Investition. Und welche Faktoren bestimmen den Anschaffungszeitpunkt? Primär die Kosten bzw. die Finanzierung, gefolgt vom Zeitpunkt des Immobilienerwerbs sowie die Verfügbarkeit von finanziellen Fördermitteln.
Ob die Pandemie die Haltung gegenüber dem Klimaschutz verändert hat, wie es um die weiteren Schlüsseltechnologien im Detail steht und wer dich bei solchen Investitionen unterstützt, kannst du hier lesen.
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