Das «Filme für die Erde»-Festival präsentiert eine Vielfalt an Umwelt-Dokumentarfilmen, die niemanden unberührt lassen. Im Zentrum stehen dieses Jahr Alltagsgegenstände und die Auswirkungen ihrer Produktion auf Mensch und Umwelt.
Das «Filme für die Erde»-Festival präsentiert eine Vielfalt an Umwelt-Dokumentarfilmen, die niemanden unberührt lassen. Im Zentrum stehen dieses Jahr Alltagsgegenstände und die Auswirkungen ihrer Produktion auf Mensch und Umwelt.
Die Organisation «Filme für die Erde» ist seit ihrer Gründung vor elf Jahren zu einem renommierten internationalen Kompetenzzentrum für Umwelt-Dokumentarfilme geworden. Ziel der gemeinnützigen Organisation ist es, Menschen weltweit mit intelligenten Dokumentarfilmen für den Umwelt- und Klimaschutz zu sensibilisieren. Im Fokus stehen daher in der Regel Filme, die den Einfluss des Menschen auf die Erde zeigen.
Über 600 Dokumentarfilme im Angebot
Auf die öffentliche Film-Mediathek von «Filme für die Erde» mit ihren über 600 Umwelt-Dokumentarfilmen kann jede und jeder online zugreifen. Daneben bietet die Organisation auch professionelle Filmberatungen im Bereich Umweltdokus an. Das Angebot richtet sich sowohl an Schüler*innen als auch an interessierte Erwachsene. Die meisten Angebote von «Filme für die Erde» sind übrigens gratis.
Das jährliche Highlight der diversen Aktivitäten der Organisation ist sicher das «Filme für die Erde»-Festival, das neben kuratierten Filmen ein grosses Angebot an Informationen und diverse Workshops anbietet. Dieses Jahr findet das Festival am 19. und 21. November 2021 statt.
Ein Dokumentarfilm-Festival für die Erde
Das «Filme für die Erde»-Festival wird 2021 an verschiedenen Standorten stattfinden. In den letzten zehn Jahren hat es sich als eines der grössten Umwelt-Filmfestivals in der Deutschschweiz etabliert. Es werden jeweils neun spezielle Dokumentarfilme gezeigt, die die Zuschauer*innen mit wertvollen Informationen zu einem bestimmten Aspekt der Umweltthematik überraschen und bewegen sollen.
Mit dem Festival möchte «Filme für die Erde» einen Ort für Begegnungen und Austausch schaffen, um Menschen zu motivieren, selbst bewusster zu handeln und auf natürliche Ressourcen Acht zu geben. Neben der Sensibilisierung für Umweltthemen sollen die Besucher*innen auch Gelegenheiten erhalten, sich lokal zu vernetzen und so konkrete Möglichkeiten bekommen, selbst aktiv zu werden.
Was steckt hinter unseren Alltagsprodukten?
Dieses Jahr präsentiert das «Filme für die Erde»-Festival ausgewählte Filme rund um die Themen Konsum, nachhaltige Landwirtschaft und Ernährung. Es sind Filme zu sehen, die die Geschichten hinter unseren Alltagsprodukten erzählen und wichtige ökologische Fragen beleuchten. Unter den diesjährigen Beiträgen sind eine Schweizer Premiere und diverse Kurzfilme, die tiefen Eindruck hinterlassen und zum Nachdenken und Handeln anregen.
Zum umfangreichen Rahmenprogramm gehören wie jedes Jahr Ausstellungsstände diverser Umweltorganisationen, Repair Cafés, Workshops und Diskussionen. Ein Höhepunkt des Festivals ist sicher der Besuch von Alexis Marant, dem Regisseur des Hauptfilms «GREEN BLOOD». Er wird Freitag, dem 19. November, für ein Meet and Greet nach Winterthur kommen und Fragen des Publikums beantworten.
Die Organisation «Filme für die Erde» ist seit ihrer Gründung vor elf Jahren zu einem renommierten internationalen Kompetenzzentrum für Umwelt-Dokumentarfilme geworden. Ziel der gemeinnützigen Organisation ist es, Menschen weltweit mit intelligenten Dokumentarfilmen für den Umwelt- und Klimaschutz zu sensibilisieren. Im Fokus stehen daher in der Regel Filme, die den Einfluss des Menschen auf die Erde zeigen.
Über 600 Dokumentarfilme im Angebot
Auf die öffentliche Film-Mediathek von «Filme für die Erde» mit ihren über 600 Umwelt-Dokumentarfilmen kann jede und jeder online zugreifen. Daneben bietet die Organisation auch professionelle Filmberatungen im Bereich Umweltdokus an. Das Angebot richtet sich sowohl an Schüler*innen als auch an interessierte Erwachsene. Die meisten Angebote von «Filme für die Erde» sind übrigens gratis.
Das jährliche Highlight der diversen Aktivitäten der Organisation ist sicher das «Filme für die Erde»-Festival, das neben kuratierten Filmen ein grosses Angebot an Informationen und diverse Workshops anbietet. Dieses Jahr findet das Festival am 19. und 21. November 2021 statt.
Ein Dokumentarfilm-Festival für die Erde
Das «Filme für die Erde»-Festival wird 2021 an verschiedenen Standorten stattfinden. In den letzten zehn Jahren hat es sich als eines der grössten Umwelt-Filmfestivals in der Deutschschweiz etabliert. Es werden jeweils neun spezielle Dokumentarfilme gezeigt, die die Zuschauer*innen mit wertvollen Informationen zu einem bestimmten Aspekt der Umweltthematik überraschen und bewegen sollen.
Mit dem Festival möchte «Filme für die Erde» einen Ort für Begegnungen und Austausch schaffen, um Menschen zu motivieren, selbst bewusster zu handeln und auf natürliche Ressourcen Acht zu geben. Neben der Sensibilisierung für Umweltthemen sollen die Besucher*innen auch Gelegenheiten erhalten, sich lokal zu vernetzen und so konkrete Möglichkeiten bekommen, selbst aktiv zu werden.
Was steckt hinter unseren Alltagsprodukten?
Dieses Jahr präsentiert das «Filme für die Erde»-Festival ausgewählte Filme rund um die Themen Konsum, nachhaltige Landwirtschaft und Ernährung. Es sind Filme zu sehen, die die Geschichten hinter unseren Alltagsprodukten erzählen und wichtige ökologische Fragen beleuchten. Unter den diesjährigen Beiträgen sind eine Schweizer Premiere und diverse Kurzfilme, die tiefen Eindruck hinterlassen und zum Nachdenken und Handeln anregen.
Zum umfangreichen Rahmenprogramm gehören wie jedes Jahr Ausstellungsstände diverser Umweltorganisationen, Repair Cafés, Workshops und Diskussionen. Ein Höhepunkt des Festivals ist sicher der Besuch von Alexis Marant, dem Regisseur des Hauptfilms «GREEN BLOOD». Er wird Freitag, dem 19. November, für ein Meet and Greet nach Winterthur kommen und Fragen des Publikums beantworten.