Diese 5 Hobbys tun dir und der Umwelt gut

Diese 5 Hobbys tun dir und der Umwelt gut

Ces 5 loisirs sont bons pour toi et pour la planète

Questi 5 hobby fanno bene a te e all’ambiente

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Was du in deiner Freizeit tust, ist immer nur Privatsache? Nicht ganz. Denn viele Hobbys haben Einfluss aufs Klima. Die gute Nachricht: Nachhaltiger Spass muss weder teuer noch kompliziert sein – und kann dich sogar richtig erfüllen.

Ob Netflix-Marathon, Shoppingtour oder Städtetrip für 39 Franken mit dem Billigflieger: Unsere Freizeit ist oft alles andere als klimaneutral. Dabei gäbe es genug Alternativen, die Spass machen und wenig Ressourcen verbrauchen.

Es gibt Hobbys, mit denen du aktiv etwas für Umwelt und Klima tun kannst und das ganz entspannt, kreativ oder sportlich. Und das Beste: Viele davon kosten (fast) nichts und lassen sich easy in deinen Alltag integrieren.

1. Wandern, Biken, Klettern: Raus aus dem Kopf, rein in die Natur

Outdoor-Sport braucht kein Abo, kein Flugticket und keinen Stromanschluss. Wer sich draussen bewegt, trainiert nicht nur Muskeln, sondern auch sein Bewusstsein für das, was schützenswert ist. Vergiss dabei nicht, Rücksicht zu nehmen: Bleib auf den Wegen, nimm deinen Abfall mit und respektiere Tiere und Pflanzen.

Tipp: Ausrüstung lässt sich oft mieten, tauschen oder gebraucht kaufen.

2. Urban Gardening: Mehr Grün, weniger Food Waste

Gemüse aus dem Supermarkt? Ist die bequemste Variante. Aber wie wärs mit selbst gezogenen Tomaten vom Balkon? Oder einem Hochbeet im Innenhof? Urban Gardening bringt die Landwirtschaft zurück in die Stadt und dich zurück zum Ursprung deines Essens.

Das Ergebnis: weniger Verpackung, weniger Transport, mehr Frische. Und ja, ein bisschen Stolz, wenn das erste Basilikum spriesst.

3. Töpfern, Porzellan bemalen und Nähen: Gestalten statt kaufen

Ton formen, alte Teller verzieren oder Stoffreste zu Tischsets verarbeiten: kreative Hobbys sind meditativ, entschleunigend und überraschend ressourcenschonend.

Du brauchst wenig, produzierst keinen Abfall und hast am Ende etwas Einzigartiges in der Hand. Noch ressourcenschonender wirds, wenn du mit alten Materialien arbeitest oder Secondhand-Shops nach Rohmaterialien durchstöberst.

4. Wildkräuter sammeln: Mach die Wiese zu deinem neuen Lieblingsladen

Was auf Schweizer Wiesen wächst, ist oft mehr als Deko: Brennnessel, Giersch, Löwenzahn oder Vogelmiere sind essbar, vitaminreich und oft besser als importiertes Superfood. Ob als Pesto, Tee, Salat oder Würze: wer sich auskennt – oder mit App oder anderen Hilfsmitteln unterwegs ist – entdeckt eine Welt voller Geschmack direkt vor der Haustür.

Wichtig: Immer nur sammeln, was eindeutig erkannt wird. Und nie ganze Bestände abernten. Fairness gilt auch gegenüber der Natur!

5. Kochen mit Köpfchen: Genuss geht auch grün

Dass regional, saisonal und pflanzlich besser fürs Klima ist, ist inzwischen kein Geheimtipp mehr. Aber das eigentliche Potenzial liegt oft in dem, was schon da ist  und viel zu häufig im Abfall landet.

Kochen mit Resten ist die Kunst, aus dem Vorhandenen das Beste rauszuholen: Mach aus dem Karottengrün ein würziges Pesto, brate Broccoli-Stiele an und wirf sie in den Salat oder zaubere aus alten Bananenschalen – und den richtigen Gewürzen – ein veganer Pulled-Pork-Ersatz.

Klingt schräg? Probier es aus. Es wird dir schmecken, versprochen!

Ob Netflix-Marathon, Shoppingtour oder Städtetrip für 39 Franken mit dem Billigflieger: Unsere Freizeit ist oft alles andere als klimaneutral. Dabei gäbe es genug Alternativen, die Spass machen und wenig Ressourcen verbrauchen.

Es gibt Hobbys, mit denen du aktiv etwas für Umwelt und Klima tun kannst und das ganz entspannt, kreativ oder sportlich. Und das Beste: Viele davon kosten (fast) nichts und lassen sich easy in deinen Alltag integrieren.

1. Wandern, Biken, Klettern: Raus aus dem Kopf, rein in die Natur

Outdoor-Sport braucht kein Abo, kein Flugticket und keinen Stromanschluss. Wer sich draussen bewegt, trainiert nicht nur Muskeln, sondern auch sein Bewusstsein für das, was schützenswert ist. Vergiss dabei nicht, Rücksicht zu nehmen: Bleib auf den Wegen, nimm deinen Abfall mit und respektiere Tiere und Pflanzen.

Tipp: Ausrüstung lässt sich oft mieten, tauschen oder gebraucht kaufen.

2. Urban Gardening: Mehr Grün, weniger Food Waste

Gemüse aus dem Supermarkt? Ist die bequemste Variante. Aber wie wärs mit selbst gezogenen Tomaten vom Balkon? Oder einem Hochbeet im Innenhof? Urban Gardening bringt die Landwirtschaft zurück in die Stadt und dich zurück zum Ursprung deines Essens.

Das Ergebnis: weniger Verpackung, weniger Transport, mehr Frische. Und ja, ein bisschen Stolz, wenn das erste Basilikum spriesst.

3. Töpfern, Porzellan bemalen und Nähen: Gestalten statt kaufen

Ton formen, alte Teller verzieren oder Stoffreste zu Tischsets verarbeiten: kreative Hobbys sind meditativ, entschleunigend und überraschend ressourcenschonend.

Du brauchst wenig, produzierst keinen Abfall und hast am Ende etwas Einzigartiges in der Hand. Noch ressourcenschonender wirds, wenn du mit alten Materialien arbeitest oder Secondhand-Shops nach Rohmaterialien durchstöberst.

4. Wildkräuter sammeln: Mach die Wiese zu deinem neuen Lieblingsladen

Was auf Schweizer Wiesen wächst, ist oft mehr als Deko: Brennnessel, Giersch, Löwenzahn oder Vogelmiere sind essbar, vitaminreich und oft besser als importiertes Superfood. Ob als Pesto, Tee, Salat oder Würze: wer sich auskennt – oder mit App oder anderen Hilfsmitteln unterwegs ist – entdeckt eine Welt voller Geschmack direkt vor der Haustür.

Wichtig: Immer nur sammeln, was eindeutig erkannt wird. Und nie ganze Bestände abernten. Fairness gilt auch gegenüber der Natur!

5. Kochen mit Köpfchen: Genuss geht auch grün

Dass regional, saisonal und pflanzlich besser fürs Klima ist, ist inzwischen kein Geheimtipp mehr. Aber das eigentliche Potenzial liegt oft in dem, was schon da ist  und viel zu häufig im Abfall landet.

Kochen mit Resten ist die Kunst, aus dem Vorhandenen das Beste rauszuholen: Mach aus dem Karottengrün ein würziges Pesto, brate Broccoli-Stiele an und wirf sie in den Salat oder zaubere aus alten Bananenschalen – und den richtigen Gewürzen – ein veganer Pulled-Pork-Ersatz.

Klingt schräg? Probier es aus. Es wird dir schmecken, versprochen!

Marathon Netflix, virée shopping ou city-trip à 39 francs en avion low-cost, nos loisirs sont souvent loin d’être neutres sur le plan climatique. Il existe pourtant de nombreuses alternatives amusantes et peu gourmandes en ressources.

Certains loisirs te permettent d’agir activement pour l’environnement et le climat, tout en étant relaxants, créatifs ou sportifs. Et le plus beau, c’est que nombre d’entre eux ne coûtent (presque) rien et s’intègrent facilement à ton quotidien.

1. Randonnée, vélo, escalade: s’aérer l’esprit et plonger en pleine nature

Les sports de plein air ne nécessitent ni abonnement, ni billet d’avion, ni prise électrique. En faisant de l’exercice en extérieur, tu entraînes non seulement tes muscles, mais tu prends aussi conscience de ce qu’il faut protéger. Pense toutefois à rester sur les sentiers, à emporter tes déchets et à respecter la faune et la flore.

Conseil: tu peux souvent louer, échanger ou acheter ton équipement d’occasion.

2. Urban Gardening: plus de verdure, moins de gaspillage alimentaire

Acheter ses légumes au supermarché, c’est très pratique. Mais pourquoi ne pas faire pousser tes propres tomates sur ton balcon ou installer un potager surélevé dans la cour? Le jardinage urbain ramène l’agriculture en ville et te reconnecte à l’origine de ce que tu manges.

Résultat: moins d’emballage, moins de transport, plus de fraîcheur. Et une petite fierté quand les premières pousses de basilic sortent de terre.

3. Poterie, peinture sur porcelaine, couture: créer plutôt qu’acheter

Façonner l’argile, décorer de vieilles assiettes ou transformer des restes de tissu en sets de table: les loisirs créatifs sont méditatifs, apaisants et étonnamment économes en ressources.

Tu as besoin de peu de choses, tu ne produis pas de déchets et, au final, tu obtiens un objet unique. Tu peux économiser encore plus de ressources en utilisant des matériaux de récupération ou en chinant dans les boutiques de seconde main.

4. Cueillir des plantes sauvages: fais de la prairie ton nouveau magasin préféré

Ce qui pousse dans les prairies suisses est souvent plus qu’une simple déco: ortie, bourdaine, pissenlit ou mouron des oiseaux sont comestibles, riches en vitamines et souvent meilleurs que les superaliments importés. Que ce soit en pesto, en tisane, en salade ou comme assaisonnement: ceux qui s’y connaissent – ou qui se font aider par une application ou un guide – découvrent tout un monde de saveurs juste devant leur porte.

Important: ne récolte que ce que tu sais identifier avec certitude et pratique une cueillette raisonnée. L’équité s’applique aussi à la nature!

5. Cuisiner malin: le plaisir passe aussi par le vert

Que les produits locaux, de saison et d’origine végétale soient meilleurs pour le climat n’est plus un secret pour personne. Mais le vrai potentiel réside souvent dans ce qui existe déjà et finit trop souvent à la poubelle.

Cuisiner avec des restes, c’est l’art de tirer le meilleur de ce qui est disponible: prépare un pesto parfumé avec les fanes de carottes, fais revenir des tiges de brocoli et ajoute-les à une salade, ou transforme des peaux de bananes – avec les bonnes épices – en un substitut végétalien du pulled pork.

Ça te semble bizarre? Essaie, tu verras, tu vas te régaler!

Che si tratti di una lunga serata su Netflix, di una giornata di shopping o di un fine settimana a 39 franchi con un volo low cost, il nostro tempo libero è spesso tutt’altro che neutrale da un punto di vista climatico. Eppure esistono molte alternative divertenti che consumano poche risorse.

Ci sono hobby che permettono di fare attivamente qualcosa per l'ambiente e il clima – in modo rilassato, creativo o sportivo. E la cosa migliore? Molti di questi non costano (quasi) nulla e si integrano facilmente nella tua vita quotidiana.

1. Passeggiate, bicicletta, arrampicata: svuotare la mente e immergersi nella natura

Lo sport all'aria aperta non ha bisogno di abbonamenti, biglietti aerei o corrente elettrica. Chi si muove all’aperto non allena solo i muscoli, ma anche la consapevolezza di ciò che merita di essere protetto. Non dimenticare però di essere rispettoso dell'ambiente che ti circonda: resta sui sentieri, porta via i tuoi rifiuti e rispetta animali e piante.

Suggerimento: l’attrezzatura si può spesso noleggiare, scambiare o acquistare di seconda mano.

2. Urban gardening: più verde, meno spreco alimentare

Verdura dal supermercato? È l’opzione più comoda. Ma perché non coltivare pomodori sul balcone? O creare un piccolo orto in cortile? L’urban gardening riporta l’agricoltura in città – e te all’origine di ciò che mangi.

Il risultato? Meno imballaggi, meno trasporti, più freschezza. E anche un po’ di orgoglio quando spuntano i primi frutti.

3. Fare ceramica, dipingere porcellana e cucire: creare invece di comprare

Modellare l’argilla, decorare vecchi piatti o trasformare ritagli di stoffa in tovagliette: hobby creativi che sono meditativi, rilassanti e sorprendentemente sostenibili.

Ti serve poco, non produci rifiuti e alla fine hai qualcosa di unico tra le mani. Diventa ancora più sostenibile se lavori con materiali riciclati o trovati in negozi di seconda mano.

4. Raccogliere erbe selvatiche: trasforma il prato nel tuo nuovo negozio preferito

Ciò che cresce nei prati svizzeri è spesso molto più che una semplice decorazione: ortica, aegopodio, tarassaco o stellaria sono commestibili, ricchi di vitamine e spesso migliori dei superfood importati dall'estero. Che sia sotto forma di pesto, tisana, insalata o condimento: chi se ne intende – oppure si affida a un’app o ad altri strumenti affidabili – scopre un mondo di sapori proprio davanti a casa.

Importante: raccogli solo ciò che puoi riconoscere con certezza. E non prelevare mai l’intera pianta o tutto ciò che trovi. Anche con le piante vale la regola del rispetto!

5. Cucinare intelligentemente: anche il gusto può essere green

Che scegliere prodotti regionali, di stagione e vegetali faccia bene al clima non è più un segreto. Ma il vero potenziale sta spesso in ciò che abbiamo già – e che troppo spesso finisce nella spazzatura.

Cucinare con gli avanzi è l’arte di ricavare il meglio da ciò che c’è: trasforma le foglie delle carote in un pesto saporito, fai saltare i gambi dei broccoli in padella e aggiungili all’insalata, oppure crea un’alternativa vegana al pulled pork con bucce di banana mature e le spezie giuste.

Ti sembra strano? Provalo. Ti piacerà, promesso!

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Erste Veröffentlichung: 
27.7.2025
  |  Letztes Update: 
10.7.2025
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