Effizient beleuchten und sparen: Mit diesen Tipps bleibt der Winter hell

Effizient beleuchten und sparen: Mit diesen Tipps bleibt der Winter hell

Éclairer efficacement et économiser: grâce à ces astuces, l’hiver reste lumineux

Illuminare e risparmiare: consigli per un inverno luminoso

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Etwa jede achte Kilowattstunde fliesst in der Schweiz in die Beleuchtung. Wer auf LED-Technik umsteigt und einige einfache Regeln beachtet, spart Geld und sorgt gleichzeitig für stimmungsvolles Licht.

Die Tage werden kürzer, draussen wird es früh dunkel. In vielen Haushalten brennt das Licht deshalb länger und öfter. Das treibt die Stromrechnung in die Höhe, obwohl sich bei der Beleuchtung vergleichsweise unkompliziert sparen lässt. Moderne LED-Technik sorgt nicht nur für warmes, angenehmes Licht, sondern benötigt dafür deutlich weniger Energie.

In der Schweiz entfällt rund ein Achtel des gesamten Stromverbrauchs auf Beleuchtung. EnergieSchweiz, das nationale Programm des Bundes zur Förderung der Energieeffizienz und erneuerbaren Energien in der Schweiz, und die Lichtbranche verfolgen das Ziel, diesen Anteil bis 2025 im Vergleich zu 2017 zu halbieren. Wer sein Zuhause jetzt effizienter beleuchtet, spart also nicht nur Kosten, sondern trägt aktiv zur Energiezukunft bei.

LED-Lampen bringen sofort spürbare Ersparnis

LED-Lampen benötigen für die gleiche Helligkeit deutlich weniger Strom als alte Glüh- oder Halogenlampen. Eine LED benötigt für die gleiche Helligkeit oft nur einen Bruchteil der Energie einer Glühbirne. Besonders in Räumen, in denen das Licht täglich viele Stunden brennt, kann der Wechsel auf LED sofort mehrere Franken pro Monat einsparen. Zusätzlich halten LED-Leuchtmittel deutlich länger; du musst sie also seltener austauschen.

Beim Kauf lohnt sich ein Blick auf die Lumen-Angabe, sie beschreibt die tatsächliche Helligkeit einer Lampe. Zur Orientierung dient eine einfache Faustregel: Rund 800 Lumen entsprechen ungefähr der Lichtmenge einer «klassischen» 60-Watt-Glühbirne. Die Wattzahl hingegen ist ausschlaggebend für den Energieverbrauch und somit für das Einsparpotenzial.

Die richtige Lichtfarbe macht den Unterschied

LEDs ermöglichen es, die Lichtfarbe der Nutzung anzupassen. Warmweisses Licht mit etwa 2700 Kelvin wird im Wohnzimmer oft als besonders angenehm empfunden. Für konzentriertes Arbeiten eignen sich etwas kühlere Töne zwischen 3000 und 4000 Kelvin. Wer Wert auf eine natürliche Farbwiedergabe legt, achtet zusätzlich auf den Ra-Wert: Ab 80 wirken Farben angenehm, ab 90 besonders hochwertig.

Ein weiterer Vorteil: LEDs wandeln einen viel grösseren Anteil der Energie in Licht statt in Wärme um. Sie werden deutlich weniger heiss als Glühbirnen und arbeiten dadurch effizient und sicher.

Mit dimmbaren LEDs und Lichtinseln clever sparen

Viele LED-Lampen sind dimmbar. Das spart Energie, weil nur so viel Licht erzeugt wird, wie gerade nötig ist. Zeitschaltsteckdosen oder smarte Steuerungen verhindern ausserdem unnötiges Dauerleuchten, etwa im Gang oder im Eingangsbereich.

Noch effizienter wird es, wenn du die Beleuchtung bewusst planst. Anstatt einen Raum vollständig auszuleuchten, sorgen einzelne Lichtinseln für Atmosphäre und sparen gleichzeitig Strom. Eine Leselampe neben dem Sofa, fokussiertes Licht in der Küche oder ein kleiner Spot beim Esstisch – oft genügt weniger Licht an den richtigen Stellen.

Bestehende Leuchten einfach auf LED umrüsten

Viele ältere Leuchten lassen sich problemlos weiterverwenden. Oft reicht es, das alte Leuchtmittel durch eine LED-Variante mit derselben Fassung zu ersetzen. Bei speziellen Lampen oder Deckenspots lohnt sich ein kurzer Blick auf die Kompatibilität.

Wer noch Leuchtstoffröhren nutzt, findet heute passende LED-Röhren mit gleichmässigem Licht und deutlich geringerem Energieverbrauch. EnergieSchweiz empfiehlt: Zuerst die Dauerläufer austauschen – also Lampen in Küche, Bad und Flur, die täglich mehrere Stunden brennen.

Die Tage werden kürzer, draussen wird es früh dunkel. In vielen Haushalten brennt das Licht deshalb länger und öfter. Das treibt die Stromrechnung in die Höhe, obwohl sich bei der Beleuchtung vergleichsweise unkompliziert sparen lässt. Moderne LED-Technik sorgt nicht nur für warmes, angenehmes Licht, sondern benötigt dafür deutlich weniger Energie.

In der Schweiz entfällt rund ein Achtel des gesamten Stromverbrauchs auf Beleuchtung. EnergieSchweiz, das nationale Programm des Bundes zur Förderung der Energieeffizienz und erneuerbaren Energien in der Schweiz, und die Lichtbranche verfolgen das Ziel, diesen Anteil bis 2025 im Vergleich zu 2017 zu halbieren. Wer sein Zuhause jetzt effizienter beleuchtet, spart also nicht nur Kosten, sondern trägt aktiv zur Energiezukunft bei.

LED-Lampen bringen sofort spürbare Ersparnis

LED-Lampen benötigen für die gleiche Helligkeit deutlich weniger Strom als alte Glüh- oder Halogenlampen. Eine LED benötigt für die gleiche Helligkeit oft nur einen Bruchteil der Energie einer Glühbirne. Besonders in Räumen, in denen das Licht täglich viele Stunden brennt, kann der Wechsel auf LED sofort mehrere Franken pro Monat einsparen. Zusätzlich halten LED-Leuchtmittel deutlich länger; du musst sie also seltener austauschen.

Beim Kauf lohnt sich ein Blick auf die Lumen-Angabe, sie beschreibt die tatsächliche Helligkeit einer Lampe. Zur Orientierung dient eine einfache Faustregel: Rund 800 Lumen entsprechen ungefähr der Lichtmenge einer «klassischen» 60-Watt-Glühbirne. Die Wattzahl hingegen ist ausschlaggebend für den Energieverbrauch und somit für das Einsparpotenzial.

Die richtige Lichtfarbe macht den Unterschied

LEDs ermöglichen es, die Lichtfarbe der Nutzung anzupassen. Warmweisses Licht mit etwa 2700 Kelvin wird im Wohnzimmer oft als besonders angenehm empfunden. Für konzentriertes Arbeiten eignen sich etwas kühlere Töne zwischen 3000 und 4000 Kelvin. Wer Wert auf eine natürliche Farbwiedergabe legt, achtet zusätzlich auf den Ra-Wert: Ab 80 wirken Farben angenehm, ab 90 besonders hochwertig.

Ein weiterer Vorteil: LEDs wandeln einen viel grösseren Anteil der Energie in Licht statt in Wärme um. Sie werden deutlich weniger heiss als Glühbirnen und arbeiten dadurch effizient und sicher.

Mit dimmbaren LEDs und Lichtinseln clever sparen

Viele LED-Lampen sind dimmbar. Das spart Energie, weil nur so viel Licht erzeugt wird, wie gerade nötig ist. Zeitschaltsteckdosen oder smarte Steuerungen verhindern ausserdem unnötiges Dauerleuchten, etwa im Gang oder im Eingangsbereich.

Noch effizienter wird es, wenn du die Beleuchtung bewusst planst. Anstatt einen Raum vollständig auszuleuchten, sorgen einzelne Lichtinseln für Atmosphäre und sparen gleichzeitig Strom. Eine Leselampe neben dem Sofa, fokussiertes Licht in der Küche oder ein kleiner Spot beim Esstisch – oft genügt weniger Licht an den richtigen Stellen.

Bestehende Leuchten einfach auf LED umrüsten

Viele ältere Leuchten lassen sich problemlos weiterverwenden. Oft reicht es, das alte Leuchtmittel durch eine LED-Variante mit derselben Fassung zu ersetzen. Bei speziellen Lampen oder Deckenspots lohnt sich ein kurzer Blick auf die Kompatibilität.

Wer noch Leuchtstoffröhren nutzt, findet heute passende LED-Röhren mit gleichmässigem Licht und deutlich geringerem Energieverbrauch. EnergieSchweiz empfiehlt: Zuerst die Dauerläufer austauschen – also Lampen in Küche, Bad und Flur, die täglich mehrere Stunden brennen.

Les journées raccourcissent, la nuit tombe tôt. Dans de nombreux foyers, les lumières restent allumées plus longtemps – et plus souvent. Résultat: une facture d’électricité qui grimpe, alors qu’il est relativement facile de réaliser des économies sur l’éclairage. Les LED modernes offrent une lumière chaude et confortable, tout en consommant nettement moins d’énergie.

En Suisse, l’éclairage représente environ un huitième de la consommation totale d’électricité. SuisseEnergie – le programme national de la Confédération visant à promouvoir l’efficacité énergétique et les énergies renouvelables – et l’industrie de l’éclairage visent à réduire cette part de moitié d’ici 2025 (par rapport à 2017). Optimiser l’éclairage de son logement, c’est donc économiser… et contribuer activement à l’avenir énergétique.

Les LED permettent de réaliser des économies immédiates

Les LED consomment beaucoup moins d’électricité que les anciennes ampoules à incandescence ou halogènes, pour une luminosité identique. Une LED n’a besoin que d’une fraction de l’énergie d’une ampoule classique. Dans les pièces où la lumière reste allumée plusieurs heures par jour, le passage à la LED peut faire économiser plusieurs francs par mois. Elles durent aussi beaucoup plus longtemps – donc ça implique moins de déchets.
Lors de l’achat, regarde la valeur «lumen»: c’est elle qui détermine la luminosité réelle. Une règle simple: environ 800 lumens correspondent à une ancienne ampoule de 60 watts. Les watts, eux, indiquent la consommation d’énergie – donc le potentiel d’économie.

La bonne couleur de lumière fait toute la différence

Les LED permettent d’adapter la couleur de lumière à l’usage. Une lumière blanche chaude d’environ 2700 kelvins est idéale pour le salon. Pour travailler, des tons plus froids entre 3000 et 4000 kelvins conviennent mieux.

Si tu tiens à une restitution naturelle des couleurs, regarde la valeur Ra: à partir de 80, les couleurs sont agréables; dès 90, elles sont particulièrement fidèles.

Autre avantage: les LED convertissent beaucoup plus d’énergie en lumière qu’en chaleur. Elles chauffent moins et fonctionnent donc de manière plus sûre et plus efficace.

Économiser intelligemment avec des LED «dimmables» et des îlots de lumière

Beaucoup de LED sont «dimmables», c’est-à-dire à intensité variable: tu consommes alors seulement la quantité de lumière nécessaire. Les minuteurs pour prises ou les commandes intelligentes évitent également que des lampes restent allumées pour rien, par exemple dans les couloirs ou l’entrée.

Encore mieux: planifier l’éclairage. Inutile d’illuminer tout un espace; créer des îlots lumineux permet de réduire la consommation tout en installant une atmosphère chaleureuse. Une lampe de lecture près du canapé, un éclairage ciblé en cuisine ou un petit spot au-dessus de la table suffisent souvent.

Convertir facilement les lampes existantes en LED

De nombreuses lampes plus anciennes peuvent continuer à être utilisées. Il suffit souvent de remplacer l’ancienne ampoule par une LED avec la même douille. Pour les modèles spéciaux ou les spots encastrés, il vaut la peine de vérifier la compatibilité.

Si tu utilises encore des tubes fluorescents, il existe désormais des tubes LED compatibles qui fournissent une lumière uniforme et consomment nettement moins d’énergie. SuisseEnergie recommande de remplacer d’abord les «gros consommateurs» – cuisine, salle de bain, couloirs – où la lumière reste allumée longtemps.

Le giornate si accorciano, fuori fa buio presto. In molte case la luce resta accesa più a lungo – e più spesso. Questo fa aumentare la bolletta, anche se risparmiare sull’illuminazione è piuttosto semplice. Le moderne lampade LED offrono una luce calda e confortevole consumando molta meno energia.

In Svizzera l’illuminazione rappresenta circa un ottavo del consumo elettrico totale. EnergieSchweiz, il programma nazionale della Confederazione per l’efficienza energetica e le energie rinnovabili, e il settore dell’illuminazione puntano a dimezzare questa quota entro il 2025 (rispetto al 2017). Illuminare la propria casa in modo efficiente significa quindi risparmiare e contribuire concretamente al futuro energetico.

Le LED fanno risparmiare immediatamente

Le lampade LED consumano molto meno delle vecchie lampadine a incandescenza o alogene per la stessa luminosità. Una LED richiede spesso solo una frazione dell’energia di una lampadina tradizionale. Nelle stanze dove la luce resta accesa molte ore, il passaggio alle LED può far risparmiare molti franchi al mese. Inoltre, durano molto più a lungo – quindi meno sostituzioni e meno rifiuti.

Quando acquisti, guarda il valore «lumen»: indica la luminosità reale. Una regola semplice: circa 800 lumen equivalgono a una lampadina classica da 60 watt. I watt, invece, indicano il consumo energetico – quindi il potenziale di risparmio.

Il colore della luce fa la differenza

Le LED permettono di adattare il colore della luce all’utilizzo. Una luce bianco caldo di circa 2700 kelvin è perfetta per il soggiorno. Per lavorare, sono indicati toni più freddi tra 3000 e 4000 kelvin.

Se ti interessa una resa naturale dei colori, controlla anche il valore Ra: da 80 i colori risultano piacevoli; da 90 sono particolarmente fedeli.

Un altro vantaggio: le LED trasformano molta più energia in luce che in calore. Scaldano meno e funzionano quindi in modo più sicuro ed efficiente.

Risparmiare in modo intelligente con LED «dimmerabili» e isole di luce

Molte lampade LED sono dimmerabili: consumi solo la luce necessaria.
Timer e sistemi smart evitano inoltre che le luci restino accese inutilmente, ad esempio nei corridoi o all’ingresso.

Ancora meglio è pianificare l’illuminazione. Invece di illuminare tutto l’ambiente, le «isole di luce» creano atmosfera e riducono i consumi. Una lampada da lettura accanto al divano, una luce mirata in cucina o un piccolo spot sul tavolo da pranzo spesso bastano.

Convertire facilmente le lampade esistenti in LED

Molte lampade più vecchie possono essere mantenute. Spesso basta sostituire la vecchia lampadina con una LED con lo stesso attacco. Per lampade speciali o faretti da incasso vale la pena verificare la compatibilità.

Chi usa ancora tubi fluorescenti trova oggi tubi LED compatibili con luce uniforme e consumo ridotto. EnergieSchweiz consiglia: sostituire prima i « grandi consumatori » – cucina, bagno e corridoi – dove le luci rimangono accese più ore.

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Erste Veröffentlichung: 
3.12.2025
  |  Letztes Update: 
1.12.2025

Effiziente Beleuchtung zahlt sich sofort aus

LED-Technik senkt den Stromverbrauch, reduziert die Stromkosten und sorgt für angenehmes Licht in allen Räumen. EnergieSchweiz bietet verständliche Informationen zu LED-Beleuchtung, Farbtemperatur, Farbwiedergabe, Dimmbarkeit und zur Planung der Beleuchtung im Haushalt.

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