La Svizzera ha bisogno di te e delle tue competenze
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Ohne Fachkräfte keine Energiezukunft. Die «Bildungsoffensive Gebäude» zeigt, wie jede und jeder zur Lösung beitragen kann – ob Lernende, Eltern, Berufstätige oder Quereinsteigende.
Ohne Fachkräfte keine Energiezukunft. Die «Bildungsoffensive Gebäude» zeigt, wie jede und jeder zur Lösung beitragen kann – ob Lernende, Eltern, Berufstätige oder Quereinsteigende.
Sans personnel qualifié, pas d’avenir énergétique. L’«offensive de formation du secteur du bâtiment» montre comment chacun peut contribuer à la solution, qu’il s’agisse d’apprentis, de parents, de professionnels ou de personnes en reconversion.
Senza manodopera qualificata non c’è futuro energetico. «L’Offensiva formativa del settore edifici» mostra come ognuno possa contribuire alla soluzione – che si tratti di studenti, genitori, lavoratori o persone che stanno cambiando percorso professionale.
Die Schweiz will klimaneutral werden und Gebäude spielen dabei eine Schlüsselrolle. Solaranlagen, Wärmepumpen, bessere Dämmungen: All das braucht Know-how. Doch genau daran fehlt es, denn in der Gebäudebranche herrscht akuter Fachkräftemangel.
Deshalb haben sich Branche, Bildungsinstitutionen und der Bund zur «Bildungsoffensive Gebäude» zusammengeschlossen. Eine Initiative, die zeigt: Die Energiezukunft wird von Menschen gemacht. Und du kannst dazugehören!
Wärmepumpe statt Öl – aber wer machts?
Aktuell sind in der Schweiz noch rund 900’000 Öl- und Gasheizungen in Betrieb. Um die Klimaziele zu erreichen, müssten jedes Jahr etwa 36’000 davon durch erneuerbare Heizsysteme ersetzt werden.
Das heisst: Es braucht viele neue Fachleute in folgenden Berufsfeldern:
Planung in der Gebäudetechnik
Heizungs- oder Sanitärinstallation
Montage und Wartung von Solaranlagen
Elektroinstallationen
oder mit einem Quereinstieg in den Bereich Energie und Gebäude
Bildungsoffensive Gebäude: 32 konkrete Massnahmen
Die Initiative basiert auf einer Roadmap mit 32 Massnahmen, die gemeinsam mit der Branche und dem Bundesamt für Energie erarbeitet wurde. Ziel ist es, Aus- und Weiterbildungen gezielt zu stärken, neue Berufswege zu eröffnen und mehr Menschen für eine Karriere im Bereich erneuerbare Energien und Gebäudetechnik zu gewinnen.
Einen prägnanten Einblick gibt David Stickelberger, Geschäftsführer von Swissolar, im Video. Er zeigt, warum die Bildungsoffensive nicht nur notwendig, sondern entscheidend für das Erreichen der Energieziele ist und wie alle Beteiligten gemeinsam an Lösungen arbeiten.
Weitere Stimmen aus der Praxis findest du in der Youtube-Playlist zur «Bildungsoffensive Gebäude»:
Gebäudetechnik ist längst mehr als Rohre und Kabel. Sie verbindet Klimaschutz mit Digitalisierung, Handwerk mit Technologie und bietet Jobs mit echtem Impact.
Die Bildungsoffensive richtet sich daher nicht nur an Berufsleute, sondern auch an Eltern und Jugendliche, die sich aktuell mit der Berufswahl beschäftigen. Denn wer heute einsteigt, gestaltet aktiv die Energiezukunft mit – und findet gleichzeitig einen sicheren Beruf mit Perspektive.
Gemeinsam stärker: Wer steckt dahinter?
Ein Netzwerk aus über 30 Branchenorganisationen und Bildungsinstitutionen arbeitet zusammen – darunter Swissolar, FWS, SIA, suissetec, Swiss eMobility, SmartGridready und viele mehr. Gemeinsam treiben sie die Umsetzung der Roadmap voran – mit Unterstützung des Bundes.
Viele Unternehmen machen bereits mit: Sie öffnen ihre Türen, bieten Lehrstellen an, setzen Pilotprojekte um und teilen ihr Wissen mit der nächsten Generation.
Die Schweiz will klimaneutral werden und Gebäude spielen dabei eine Schlüsselrolle. Solaranlagen, Wärmepumpen, bessere Dämmungen: All das braucht Know-how. Doch genau daran fehlt es, denn in der Gebäudebranche herrscht akuter Fachkräftemangel.
Deshalb haben sich Branche, Bildungsinstitutionen und der Bund zur «Bildungsoffensive Gebäude» zusammengeschlossen. Eine Initiative, die zeigt: Die Energiezukunft wird von Menschen gemacht. Und du kannst dazugehören!
Wärmepumpe statt Öl – aber wer machts?
Aktuell sind in der Schweiz noch rund 900’000 Öl- und Gasheizungen in Betrieb. Um die Klimaziele zu erreichen, müssten jedes Jahr etwa 36’000 davon durch erneuerbare Heizsysteme ersetzt werden.
Das heisst: Es braucht viele neue Fachleute in folgenden Berufsfeldern:
Planung in der Gebäudetechnik
Heizungs- oder Sanitärinstallation
Montage und Wartung von Solaranlagen
Elektroinstallationen
oder mit einem Quereinstieg in den Bereich Energie und Gebäude
Bildungsoffensive Gebäude: 32 konkrete Massnahmen
Die Initiative basiert auf einer Roadmap mit 32 Massnahmen, die gemeinsam mit der Branche und dem Bundesamt für Energie erarbeitet wurde. Ziel ist es, Aus- und Weiterbildungen gezielt zu stärken, neue Berufswege zu eröffnen und mehr Menschen für eine Karriere im Bereich erneuerbare Energien und Gebäudetechnik zu gewinnen.
Einen prägnanten Einblick gibt David Stickelberger, Geschäftsführer von Swissolar, im Video. Er zeigt, warum die Bildungsoffensive nicht nur notwendig, sondern entscheidend für das Erreichen der Energieziele ist und wie alle Beteiligten gemeinsam an Lösungen arbeiten.
Weitere Stimmen aus der Praxis findest du in der Youtube-Playlist zur «Bildungsoffensive Gebäude»:
Gebäudetechnik ist längst mehr als Rohre und Kabel. Sie verbindet Klimaschutz mit Digitalisierung, Handwerk mit Technologie und bietet Jobs mit echtem Impact.
Die Bildungsoffensive richtet sich daher nicht nur an Berufsleute, sondern auch an Eltern und Jugendliche, die sich aktuell mit der Berufswahl beschäftigen. Denn wer heute einsteigt, gestaltet aktiv die Energiezukunft mit – und findet gleichzeitig einen sicheren Beruf mit Perspektive.
Gemeinsam stärker: Wer steckt dahinter?
Ein Netzwerk aus über 30 Branchenorganisationen und Bildungsinstitutionen arbeitet zusammen – darunter Swissolar, FWS, SIA, suissetec, Swiss eMobility, SmartGridready und viele mehr. Gemeinsam treiben sie die Umsetzung der Roadmap voran – mit Unterstützung des Bundes.
Viele Unternehmen machen bereits mit: Sie öffnen ihre Türen, bieten Lehrstellen an, setzen Pilotprojekte um und teilen ihr Wissen mit der nächsten Generation.
La Suisse souhaite devenir neutre sur le plan climatique, et le secteur du bâtiment joue un rôle essentiel dans cette démarche. Installations solaires, pompes à chaleur, meilleure isolation: tout cela nécessite des compétences spécialisées. Or, c’est précisément ce qui fait défaut, car le secteur connaît une grave pénurie de main-d’œuvre qualifiée.
C’est pourquoi les acteurs de la branche, les établissements de formation et la Confédération se sont unis pour lancer l’«offensive de formation du secteur du bâtiment». Une initiative qui montre que l’avenir énergétique dépend de notre engagement. Et toi aussi, tu peux participer!
Une pompe à chaleur à la place d’un chauffage à mazout – mais qui va s’en charger?
Actuellement, environ 900’000 chauffages à mazout ou au gaz sont encore en service en Suisse. Pour atteindre les objectifs climatiques, environ 36’000 d’entre eux devraient être remplacés chaque année par des systèmes de chauffage à énergie renouvelable.
Cela signifie qu’il faut former de nombreux nouveaux spécialistes dans les domaines suivants:
Planification dans le domaine de la technique du bâtiment
Installation de chauffage ou de sanitaire
Montage et maintenance d’installations solaires
Installations électriques
ou encore réorientation professionnelle dans le domaine de l’énergie et du bâtiment
Offensive de formation du secteur du bâtiment: 32 mesures concrètes
L’initiative s’appuie sur une feuille de route comprenant 32 mesures élaborées conjointement avec les acteurs de la branche et l’Office fédéral de l’énergie. L’objectif est de renforcer de manière ciblée la formation initiale et continue, d’ouvrir de nouvelles perspectives professionnelles et d’attirer davantage de personnes vers une carrière dans le domaine des énergies renouvelables et de la technique du bâtiment.
David Stickelberger, directeur de Swissolar, donne un aperçu concis dans la vidéo ci-dessous. Il y explique pourquoi cette offensive de formation est non seulement nécessaire, mais aussi décisive pour atteindre les objectifs énergétiques, et comment toutes les acteurs travaillent ensemble pour trouver des solutions.
D’autres témoignages pratiques sont disponibles dans la playlist YouTube consacrée à l’«offensive de formation du secteur du bâtiment»:
La technique du bâtiment ne se limite plus depuis longtemps aux tuyaux et aux câbles. Elle combine protection du climat et numérisation, artisanat et technologie, et propose des emplois qui ont un vrai impact.
L’offensive de formation s’adresse donc non seulement aux professionnels, mais aussi aux parents et aux jeunes qui réfléchissent actuellement à leur orientation professionnelle. Car ceux qui se lancent aujourd’hui dans ce domaine contribuent activement à façonner l’avenir énergétique, tout en choisissant un métier sûr et prometteur.
Plus forts ensemble: qui se cache derrière cette initiative?
Un réseau de plus de 30 associations professionnelles et institutions de formation travaillent main dans la main, parmi lesquels Swissolar, FWS, SIA, suissetec, Swiss eMobility, SmartGridready et bien d’autres encore. Ensemble, ils mettent en œuvre la feuille de route, avec le soutien de la Confédération.
De nombreuses entreprises participent déjà: elles ouvrent leurs portes, proposent des places d’apprentissage, mettent en œuvre des projets pilotes et transmettent leur savoir à la prochaine génération.
La Svizzera punta alla neutralità climatica e gli edifici giocano un ruolo chiave. Impianti solari, pompe di calore, isolamento migliorato: tutto ciò richiede competenze specifiche. Ma proprio queste competenze vengono a mancare, perché nel settore edile c’è una forte carenza di manodopera qualificata.
Per questo motivo il settore, le istituzioni educative e la Confederazione si sono uniti nell’«Offensiva formativa del settore edifici», un’iniziativa che dimostra che il futuro energetico lo costruiscono le persone. E tu puoi farne parte!
Pompa di calore invece del gasolio – ma chi la installa?
Attualmente in Svizzera sono ancora in funzione circa 900’000 caldaie a gasolio e a gas. Per raggiungere gli obiettivi climatici, ogni anno circa 36’000 di queste dovrebbero essere sostituite con sistemi di riscaldamento ad energia rinnovabile.
Ciò significa che servono molti nuovi specialisti nei seguenti settori:
Progettazione nell’impiantistica edile
Installazione di riscaldamenti o impianti sanitari
Montaggio e manutenzione di impianti solari
Installazioni elettriche
o con un riorientamento nel settore dell'energia e dell'edilizia
Offensiva formativa del settore edifici: 32 misure concrete
L’iniziativa si basa su una roadmap con 32 misure, sviluppata dal settore edile insieme all’Ufficio federale dell’energia. L’obiettivo è rafforzare in modo mirato la formazione iniziale e continua, aprire nuove opportunità professionali e attrarre più persone verso una carriera nel settore delle energie rinnovabili e dell’impiantistica edile.
In questo video, David Stickelberger, CEO di Swissolar, offre un quadro chiaro della situazione e spiega perché l’Offensiva formativa del settore edifici non è solo necessaria, ma decisiva per raggiungere gli obiettivi energetici e come tutti i soggetti coinvolti lavorino insieme per trovare delle soluzioni concrete.
Trovi altre testimonianze del settore nella playlist YouTube dedicata all’«Offensiva formativa del settore edifici»:
L’impiantistica edile è ormai molto più di tubi e cavi. Unisce la protezione del clima alla digitalizzazione, artigianato e tecnologia e offre posti di lavoro che fanno davvero la differenza.
Per questo l’Offensiva formativa del settore edifici si rivolge non solo ai professionisti, ma anche ai genitori e ai giovani che stanno attualmente riorientando o scegliendo la loro carriera. Chi entra oggi nel settore contribuisce attivamente a definire il futuro energetico – trovando allo stesso tempo un lavoro sicuro e con prospettive.
Più forti insieme: chi c’è dietro?
Una rete di oltre 30 organizzazioni di settore e istituzioni educative collabora attivamente – tra cui Swissolar, FWS, SIA, suissetec, Swiss eMobility, SmartGridready e molte altre. Insieme promuovono l’attuazione della roadmap – con il sostegno della Confederazione.
Molte aziende partecipano già aprendo le loro porte, offrendo dei posti di apprendistato, realizzando progetti pilota e condividendo le loro conoscenze con la prossima generazione.
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Erste Veröffentlichung:
4.9.2025
| Letztes Update:
26.8.2025
Jetzt Teil der Lösung werden
Ob du in den Beruf einsteigen, dich weiterbilden oder ein eigenes Projekt umsetzen willst: bei der Bildungsoffensive Gebäude findest du die passende Unterstützung.
Du willst mehr über das die Bildungsoffensive erfahren? Hier gehts zur Roadmap!
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Deviens dès maintenant partie intégrante de la solution
Que tu souhaites entrer dans la vie active, suivre une formation continue ou lancer ton propre projet, l’«offensive de formation du secteur du bâtiment» t’offre le soutien dont tu as besoin.
Tu aimerais en savoir plus sur l’offensive de formation? Clique ici pour consulter la feuille de route!
Diventa parte della soluzione
Che tu voglia entrare nel settore, aggiornarti o realizzare un tuo progetto, con l’Offensiva formativa del settore edifici troverai il supporto adatto.