Greenpick Pass: Bis zu 50 Prozent Rabatt
Das Spektrum reicht von Lebensmittel- und Haushaltsläden über Bekleidungsshops und Reiseanbieter bis hin zu Spezialisten für Hausbau und Solarenergie. Neben reinen Verkaufsläden sind auch Anbieter wie Miet-, Reparatur- und Mehrwegangebote enthalten.
Die im Büchlein aufgeführten Anbieter müssen dementsprechend in einem von drei Bereichen nachhaltig sein: Sie müssen nachhaltig-regionale Produkte anbieten, bei der Förderung der Energiewende aktiv sein oder sich in der Kreislaufwirtschaft engagieren.
Das Büchlein, das 33 Franken kostet, enthält je nach Anbieter Rabatte von fünf bis 50 Prozent für Einkäufe. Ein Reinigungsdienstleister offeriert aber auch 30 Minuten Gratiszeit bei einem festen Engagement. Nicht jedes Angebot ist gleichermassen attraktiv, wie ein Blick ins Büchlein zeigt. Insgesamt enthält der Greenpick Pass jedoch Rabatte im Gesamtwert von 400 Franken.
Nach Cradle-to-Cradle-Prinzip gedruckt
«Die grosse Herausforderung liegt darin, vom Wissen ins Handeln zu kommen», begründet Oehri die Idee: Der Greenpick Pass soll die Menschen dazu ermuntern, umweltbewusster einzukaufen, und ihnen konkrete Inspirationen für einen grünen Lebensstil bieten. «Ziel des Passes ist, dass die Menschen die Vielfalt der klimafreundlichen Möglichkeiten ihrer Region erfahren», sagt sie.
Um nicht Wasser zu predigen und Wein zu trinken, setzt Greenpick für die Produktion des Büchleins selbst auf die Kreislaufwirtschaft: Als Druckpartner wurde die Cradle-to-Cradle-Druckerei Vögeli im Emmental gewählt.
«Wir sind vor allem fürs Design, den Druck, Vertrieb und die Kommunikation zuständig», sagt Oehri. Sein Inhalt komme jedoch von der lokalen Community und Partnern wie beispielsweise dem Verein Nextgenerations.ch, einem Netzwerk von Unternehmen, die sich für «enkel:innentaugliche» Produkte und Konzepte einsetzen.
Weitere Rabattbüchlein seien bereits in Abklärung, schliesst Oehri, eines fürs Tessin, das andere für Basel. Enorm freuen würden sie sich zudem über die Partnerschaften mit der SBB und drei Kantonalbanken, die den Pass den eigenen Mitarbeitenden respektive der Kundschaft empfehlen wollen.
Greenpick Pass: Bis zu 50 Prozent Rabatt
Das Spektrum reicht von Lebensmittel- und Haushaltsläden über Bekleidungsshops und Reiseanbieter bis hin zu Spezialisten für Hausbau und Solarenergie. Neben reinen Verkaufsläden sind auch Anbieter wie Miet-, Reparatur- und Mehrwegangebote enthalten.
Die im Büchlein aufgeführten Anbieter müssen dementsprechend in einem von drei Bereichen nachhaltig sein: Sie müssen nachhaltig-regionale Produkte anbieten, bei der Förderung der Energiewende aktiv sein oder sich in der Kreislaufwirtschaft engagieren.
Das Büchlein, das 33 Franken kostet, enthält je nach Anbieter Rabatte von fünf bis 50 Prozent für Einkäufe. Ein Reinigungsdienstleister offeriert aber auch 30 Minuten Gratiszeit bei einem festen Engagement. Nicht jedes Angebot ist gleichermassen attraktiv, wie ein Blick ins Büchlein zeigt. Insgesamt enthält der Greenpick Pass jedoch Rabatte im Gesamtwert von 400 Franken.
Nach Cradle-to-Cradle-Prinzip gedruckt
«Die grosse Herausforderung liegt darin, vom Wissen ins Handeln zu kommen», begründet Oehri die Idee: Der Greenpick Pass soll die Menschen dazu ermuntern, umweltbewusster einzukaufen, und ihnen konkrete Inspirationen für einen grünen Lebensstil bieten. «Ziel des Passes ist, dass die Menschen die Vielfalt der klimafreundlichen Möglichkeiten ihrer Region erfahren», sagt sie.
Um nicht Wasser zu predigen und Wein zu trinken, setzt Greenpick für die Produktion des Büchleins selbst auf die Kreislaufwirtschaft: Als Druckpartner wurde die Cradle-to-Cradle-Druckerei Vögeli im Emmental gewählt.
«Wir sind vor allem fürs Design, den Druck, Vertrieb und die Kommunikation zuständig», sagt Oehri. Sein Inhalt komme jedoch von der lokalen Community und Partnern wie beispielsweise dem Verein Nextgenerations.ch, einem Netzwerk von Unternehmen, die sich für «enkel:innentaugliche» Produkte und Konzepte einsetzen.
Weitere Rabattbüchlein seien bereits in Abklärung, schliesst Oehri, eines fürs Tessin, das andere für Basel. Enorm freuen würden sie sich zudem über die Partnerschaften mit der SBB und drei Kantonalbanken, die den Pass den eigenen Mitarbeitenden respektive der Kundschaft empfehlen wollen.
Jusqu’à 50% de réduction
L’éventail des prestataires s’étend des magasins d’alimentation et d’électroménager aux spécialistes de la construction de maisons et de l’énergie solaire, en passant par les boutiques de vêtements et les voyagistes. Outre les magasins de vente pure, il comprend également d’autres types de prestations, à l’instar d’offres de location, de réparation et de réutilisation.
Les fournisseurs mentionnés dans ce carnet doivent impérativement répondre à l’un des trois critères suivants: proposer des produits régionaux durables, être actifs dans la promotion de la transition énergétique ou s’engager dans l’économie circulaire.
Le carnet, qui coûte 33 francs, contient des bons de réduction pouvant aller, selon le fournisseur choisi, de 5 à 50%. Un prestataire de services de nettoyage propose également 30 minutes gratuites en cas d’engagement ferme. Si toutes les offres ne sont pas aussi intéressantes les unes que les autres, le Greenpick Pass contient quand même des réductions d’une valeur totale de 400 francs.
Imprimé selon le principe «Cradle-to-Cradle»
«Le grand défi est de passer du savoir à l’action», explique Michelle Oehri pour justifier l’idée. Le Greenpick Pass doit encourager les gens à faire des achats plus écologiques et leur offrir des inspirations concrètes qui doivent leur permettre d’adopter un style de vie plus «vert». «Son objectif est de faire découvrir la diversité des options respectueuses du climat qui sont proposées dans une région», explique-t-elle.
Pour donner l’exemple, la start-up Greenpick mise elle-même sur l’économie circulaire dans la production de son livret. C’est pourquoi l’imprimerie Vögeli, qui utilise la méthode Cradle-to-Cradle dans ses locaux situés dans l’Emmental (BE), a été choisie comme partenaire.
«Nous sommes responsables du design, de l’impression, de la distribution et de la communication», souligne Michelle Oehri. Son contenu, lui, provient de la communauté locale et de partenaires, comme par exemple l’association Nextgenerations.ch, un réseau d’entreprises qui s’engagent pour des produits et des concepts écoresponsables.
D’autres carnets de bons de réduction sont déjà à l’étude, conclut Michelle Oehri. L’un pour le Tessin, l’autre pour Bâle. Greenpick se réjouit en outre de partenariats signés avec les CFF et trois banques cantonales, qui souhaitent recommander le livret à leurs collaborateurs ou à leurs clients.
Sconti fino al cinquanta per cento
L’ampia gamma di offerte va dagli alimenti, ai prodotti per le pulizie fino ai negozi di abiti e alle agenzie di viaggi e agli specialisti di edilizia ed energia solare. Oltre ai classici negozi per la vendita di articoli, si trovano anche offerte di noleggio, riparazione e riutilizzo.
I rivenditori inseriti nel carnet sono tenuti a promuovere la sostenibilità in uno di questi tre ambiti: devono offrire prodotti sostenibili e regionali, essere attivi nella promozione della svolta energetica o impegnarsi per l’economia circolare.
Il carnet, dal costo di 33.- CHF, contiene sconti che vanno dal 5 al 50 per cento a seconda del fornitore. Un’impresa di pulizia offre addirittura 30 minuti gratuiti in caso d'impegno fisso. Non tutte le offerte sono ugualmente attrattive, come si può vedere dando un’occhiata al libretto. Il Greenpick Pass contiene però sconti per un totale di 400.- CHF.
Stampato secondo il principio cradle-to-cradle
«La sfida maggiore è passare dall’avere l’informazione al recarsi sul posto», Oehri spiega la sua idea: il Greenpick Pass mira a incoraggiare le persone a fare acquisti più sostenibili e a offrire ispirazione per uno stile di vita più ecologico. «L’obiettivo del pass è permettere alle persone di scoprire la varietà di opzioni sostenibili presenti nella loro regione», spiega.
Per evitare di predicare bene e razzolare male, Greenpick punta naturalmente sull’economia circolare per la produzione del carnet: come partner per la stampa è stata selezionata la tipografia cradle-to-cradle Vögeli nell’Emmental[3].
«Siamo responsabili principalmente del design, della stampa, della distribuzione e della comunicazione», spiega Oehri. Il contenuto del carnet arriva invece dalla comunità locale e da partner come ad esempio l’associazione Nextgenerations.ch, una rete d'imprese che si impegna per prodotti e concetti che permettano di «garantire un futuro ai nostri nipoti».
Nuovi carnet sono in fase di elaborazione, conclude Oehri, uno per il Ticino e uno per Basilea. Il sogno nel cassetto sarebbe una collaborazione con le FFS e le tre banche cantonali che potrebbero promuovere e consigliare il pass ai propri collaboratori e a tutti i loro clienti.
Erste Veröffentlichung:
10.2.2023
| Letztes Update:
13.2.2023