Zahlreiche Wintersportorte verfügen über Schlittenpisten – von der «längsten Schlittenabfahrt der Welt» bis zu Anfängerbahnen. Foto: Unsplash | Jonas Wanner
Zahlreiche Wintersportorte verfügen über Schlittenpisten – von der «längsten Schlittenabfahrt der Welt» bis zu Anfängerbahnen. Foto: Unsplash | Jonas Wanner
De nombreuses stations de sports d’hiver disposent de pistes de luge – de «la plus longue descente du monde» à celles pour débutants. Photo: Unsplash | Jonas Wanner
Tantissime stazioni sciistiche dispongono di piste da slitta: dalla «più lunga pista di slitta del mondo» fino alle piste per principianti. Foto: Unsplash | Jonas Wanner
Die Auswirkungen des Klimawandels sind in der Schweiz besonders im Winter sichtbar. Umso wichtiger ist es, diesen so nachhaltig wie möglich zu gestalten – zum Beispiel beim Schneeschuhwandern, Gleitschirmfliegen oder Outdoor-Fondue.
Die Auswirkungen des Klimawandels sind in der Schweiz besonders im Winter sichtbar. Umso wichtiger ist es, diesen so nachhaltig wie möglich zu gestalten – zum Beispiel beim Schneeschuhwandern, Gleitschirmfliegen oder Outdoor-Fondue.
En Suisse, les effets du changement climatique sont particulièrement marqués en hiver. De fait, il est d’autant plus important de miser au maximum sur la durabilité. Par exemple en faisant des randonnées en raquettes, du parapente ou en mangeant une fondue en plein air.
Gli effetti dei cambiamenti climatici in Svizzera sono particolarmente evidenti in inverno. Ecco perché è ancora più importante organizzare le cose nel modo più sostenibile possibile: ad esempio con una passeggiata con le ciaspole nella neve, un volo in parapendio o una fondue all’aperto.
Umso wichtiger ist es, so nachhaltig wie möglich durch den Winter zu kommen – ohne dabei den Spass zu vergessen. Mit diesen Ausflugstipps von Schweiz Tourismus, Travelita und weiteren Portalen kann das gelingen.
1. Romantischer Nachtspaziergang
Über 300 Solarlaternen beleuchten jeweils zwischen 18 und 21 Uhr den drei Kilometer langen Winterwanderweg von Falera nach Laax. Die Wanderung dauert rund drei Stunden und eignet sich nicht nur für Paare, sondern auch für Freunde und Familien, die in die Ruhe des Wochenendes eintauchen möchten.
Romantisch geht es auch auf dem Winter LoveTrail in Adelboden zu. Dieser bietet neben einer Schaukel mit Alpenpanorama auch ein lokal hergestelltes Holzherz als Fotomotiv.
2. Schneeschuhwandern
Wem die Skipisten im Winter zu hektisch sind, kann sich im Pulverschnee erholen. Schweiz Tourismus bietet eine Übersicht (siehe Link unten) mit über 200 Routen in den Schweizer Alpen: von einstündigen Touren für Einsteiger bis zu Halbtagestouren für Fortgeschrittene. Ein Geheimtipp ist das Dorf Wirzweli im Engelbergertal. Rund um die Gemeinde gibt es zahlreiche Angebote, die in einer Broschüre (siehe Link unten) zusammengefasst sind.
Zahlreiche Skigebiete und Bergdörfer verfügen über Natureisbahnen. Am Lac de Joux nahe der französischen Grenze kann mehrmals im Jahr ein ganzer See auf Schlittschuhen erkundet werden – ebenso am Oeschinensee. Auf dem Eisweg Sur En bei Scuol kann man einen drei Kilometer langen Waldweg auf Schlittschuhen zurücklegen. Ebenfalls in Graubünden liegt die Natureisbahn Alp Raguta, auf der man neben Schlittschuhlaufen auch Curling und Eisstockschiessen ausprobieren und üben kann. Und zu guter Letzt: Die Natureisbahn der Aletsch Arena auf der autofreien Bettmeralp bietet Eishockeyfans ein Zuhause.
4. «Längste Schlittenabfahrt der Welt»
In der Schweiz befindet sich die nach eigenen Angaben «längste Schlittenabfahrt der Welt»: Nach einem zweistündigen Aufstieg zur Bergstation First am Berner Faulhorn geht es 15 Kilometer hinunter nach Grindelwald. Nur knapp dahinter liegt mit 14 Kilometern die Schlittenbahn in Mürren, die von der Schilthornbahn ins Tal führt.
Für Neulinge sind andere Strecken besser geeignet: Anfängerfreundliche Schlittenpisten gibt es zum Beispiel in Andermatt (fünf Kilometer) und Urnäsch in Appenzell Ausserrhoden (zwei Kilometer). Viele Skigebiete bieten Schlittenpisten an. Es lohnt sich, sich vor dem Besuch auf der Website zu informieren.
5. Winter-Fotografie
In Sörenberg gibt es nicht nur eine Ski-Schnitzeljagd, sondern auch einen Fototrail. Auf dem Rundweg ab der Bergstation Brienzer Rothorn laden sechs Posten dazu ein, der Kreativität freien Lauf zu lassen.
6. Outdoor-Fondueplausch
Die Molkerei Gstaad bietet den Gästen einen Fondue-Rucksack an. Dieser muss einen Tag im Voraus bestellt werden und kann dann für ein Outdoor-Fondue am idyllischen Lauenensee verwendet werden.
7. Kajak-Fahrt auf dem Brienzersee
Eine ungewohnte Perspektive auf die Winterlandschaft bietet der Brienzersee: Hier werden ganzjährig Kajak-Touren angeboten. Wer sich nach der wärmenden Kanu-Fahrt nach einer Abkühlung sehnt: Auch das ist am Brienzersee kein Problem.
8. Gleitschirmflug auf der Belalp
Die Winteridylle bekommt eine neue Dimension, wenn man abhebt: Auf der Walliser Belalp kann man mit Airvolution nicht nur im Sommer, sondern auch im Winter Gleitschirm fliegen. Ein spektakuläres Panorama und Ruhe sind garantiert.
9. Ab auf die Piste
Der Skisport greift stark in die Natur ein: Wälder werden gerodet, Ressourcen für Lifte und Schneekanonen verbraucht. Dennoch ist es möglich, Skifahren so nachhaltig wie möglich zu gestalten. Zum Beispiel indem man eines der zahlreichen Skigebiete besucht, die auf fossile Energieträger verzichten: Engelberg betreibt seine Bergbahnen vollständig mit Wasserkraft und Brunni in Engelberg ist das erste klimaneutral zertifizierte Skigebiet der Schweiz. Flims Laax Falera will das erste autarke Skigebiet der Welt werden, das seine Energie vollständig aus regionalen erneuerbaren Quellen bezieht. Verbier ist Mitglied der Organisation Protect our Winters und fördert die Anreise mit dem ÖV.
Nutze Bus und Zug
Stichwort ÖV: Egal, für welche Aktivität man sich entscheidet – am wichtigsten für die Umwelt ist wahrscheinlich, wie man anreist. Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln verursacht deutlich weniger Emissionen als mit dem eigenen Auto.
Dabei muss der öffentliche Verkehr nicht nur Mittel zum Zweck sein, sondern kann selbst zum Ausflugsziel werden: Eine Fahrt mit dem Glacier Express oder Bernina Express, dem Goldenpass oder dem Gotthard Panorama Express bietet einen herrlichen Blick auf die Winterlandschaft aus dem warmen Panoramawagen. Zu beachten: Für einige dieser Züge ist eine Platzreservierung erforderlich.
Umso wichtiger ist es, so nachhaltig wie möglich durch den Winter zu kommen – ohne dabei den Spass zu vergessen. Mit diesen Ausflugstipps von Schweiz Tourismus, Travelita und weiteren Portalen kann das gelingen.
1. Romantischer Nachtspaziergang
Über 300 Solarlaternen beleuchten jeweils zwischen 18 und 21 Uhr den drei Kilometer langen Winterwanderweg von Falera nach Laax. Die Wanderung dauert rund drei Stunden und eignet sich nicht nur für Paare, sondern auch für Freunde und Familien, die in die Ruhe des Wochenendes eintauchen möchten.
Romantisch geht es auch auf dem Winter LoveTrail in Adelboden zu. Dieser bietet neben einer Schaukel mit Alpenpanorama auch ein lokal hergestelltes Holzherz als Fotomotiv.
2. Schneeschuhwandern
Wem die Skipisten im Winter zu hektisch sind, kann sich im Pulverschnee erholen. Schweiz Tourismus bietet eine Übersicht (siehe Link unten) mit über 200 Routen in den Schweizer Alpen: von einstündigen Touren für Einsteiger bis zu Halbtagestouren für Fortgeschrittene. Ein Geheimtipp ist das Dorf Wirzweli im Engelbergertal. Rund um die Gemeinde gibt es zahlreiche Angebote, die in einer Broschüre (siehe Link unten) zusammengefasst sind.
Zahlreiche Skigebiete und Bergdörfer verfügen über Natureisbahnen. Am Lac de Joux nahe der französischen Grenze kann mehrmals im Jahr ein ganzer See auf Schlittschuhen erkundet werden – ebenso am Oeschinensee. Auf dem Eisweg Sur En bei Scuol kann man einen drei Kilometer langen Waldweg auf Schlittschuhen zurücklegen. Ebenfalls in Graubünden liegt die Natureisbahn Alp Raguta, auf der man neben Schlittschuhlaufen auch Curling und Eisstockschiessen ausprobieren und üben kann. Und zu guter Letzt: Die Natureisbahn der Aletsch Arena auf der autofreien Bettmeralp bietet Eishockeyfans ein Zuhause.
4. «Längste Schlittenabfahrt der Welt»
In der Schweiz befindet sich die nach eigenen Angaben «längste Schlittenabfahrt der Welt»: Nach einem zweistündigen Aufstieg zur Bergstation First am Berner Faulhorn geht es 15 Kilometer hinunter nach Grindelwald. Nur knapp dahinter liegt mit 14 Kilometern die Schlittenbahn in Mürren, die von der Schilthornbahn ins Tal führt.
Für Neulinge sind andere Strecken besser geeignet: Anfängerfreundliche Schlittenpisten gibt es zum Beispiel in Andermatt (fünf Kilometer) und Urnäsch in Appenzell Ausserrhoden (zwei Kilometer). Viele Skigebiete bieten Schlittenpisten an. Es lohnt sich, sich vor dem Besuch auf der Website zu informieren.
5. Winter-Fotografie
In Sörenberg gibt es nicht nur eine Ski-Schnitzeljagd, sondern auch einen Fototrail. Auf dem Rundweg ab der Bergstation Brienzer Rothorn laden sechs Posten dazu ein, der Kreativität freien Lauf zu lassen.
6. Outdoor-Fondueplausch
Die Molkerei Gstaad bietet den Gästen einen Fondue-Rucksack an. Dieser muss einen Tag im Voraus bestellt werden und kann dann für ein Outdoor-Fondue am idyllischen Lauenensee verwendet werden.
7. Kajak-Fahrt auf dem Brienzersee
Eine ungewohnte Perspektive auf die Winterlandschaft bietet der Brienzersee: Hier werden ganzjährig Kajak-Touren angeboten. Wer sich nach der wärmenden Kanu-Fahrt nach einer Abkühlung sehnt: Auch das ist am Brienzersee kein Problem.
8. Gleitschirmflug auf der Belalp
Die Winteridylle bekommt eine neue Dimension, wenn man abhebt: Auf der Walliser Belalp kann man mit Airvolution nicht nur im Sommer, sondern auch im Winter Gleitschirm fliegen. Ein spektakuläres Panorama und Ruhe sind garantiert.
9. Ab auf die Piste
Der Skisport greift stark in die Natur ein: Wälder werden gerodet, Ressourcen für Lifte und Schneekanonen verbraucht. Dennoch ist es möglich, Skifahren so nachhaltig wie möglich zu gestalten. Zum Beispiel indem man eines der zahlreichen Skigebiete besucht, die auf fossile Energieträger verzichten: Engelberg betreibt seine Bergbahnen vollständig mit Wasserkraft und Brunni in Engelberg ist das erste klimaneutral zertifizierte Skigebiet der Schweiz. Flims Laax Falera will das erste autarke Skigebiet der Welt werden, das seine Energie vollständig aus regionalen erneuerbaren Quellen bezieht. Verbier ist Mitglied der Organisation Protect our Winters und fördert die Anreise mit dem ÖV.
Nutze Bus und Zug
Stichwort ÖV: Egal, für welche Aktivität man sich entscheidet – am wichtigsten für die Umwelt ist wahrscheinlich, wie man anreist. Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln verursacht deutlich weniger Emissionen als mit dem eigenen Auto.
Dabei muss der öffentliche Verkehr nicht nur Mittel zum Zweck sein, sondern kann selbst zum Ausflugsziel werden: Eine Fahrt mit dem Glacier Express oder Bernina Express, dem Goldenpass oder dem Gotthard Panorama Express bietet einen herrlichen Blick auf die Winterlandschaft aus dem warmen Panoramawagen. Zu beachten: Für einige dieser Züge ist eine Platzreservierung erforderlich.
En Suisse, l’impact du changement climatique est particulièrement palpable en hiver. Une étude publiée dans la revue Science affirme d’ailleurs que même en prenant le meilleur scénario climatique, presque tous les glaciers helvétiques auront disparu d’ici 2100.
Il est donc d’autant plus important de privilégier la durabilité durant l’hiver – sans pour autant oublier de s’amuser. Grâce aux idées d’excursions proposées par Suisse Tourisme, Travelita et d’autres portails, c’est tout à fait possible.
1. Promenade nocturne romantique
Entre 18 et 21 heures, plus de 300 lanternes solaires éclairent le chemin de randonnée hivernal de 3 km qui mène de Falera à Laax. Cette balade dure environ trois heures et convient non seulement aux couples, mais aussi aux amis et aux familles qui souhaitent s’immerger dans le calme le temps d’un week-end.
Le Winter LoveTrail d’Adelboden est également très romantique. Outre une balançoire avec vue sur le panorama alpin, il propose un cœur en bois fabriqué localement, afin de réaliser de belles photos.
2. Randonnées en raquettes à neige
Ceux qui trouvent les pistes de ski trop agitées peuvent passer du bon temps dans la poudreuse grâce aux raquettes à neige. Suisse Tourisme recense plus de 200 itinéraires dans les Alpes suisses – des randonnées d’une heure pour les débutants aux tracés d’une demi-journée pour les plus expérimentés. Le village de Wirzweli, dans la vallée d’Engelberg, est un must. Il existe de nombreuses offres autour de cette commune, qui sont résumées dans une brochure.
Quel que soit l’endroit choisi, il est important de posséder un équipement adéquat, de porter une attention toute particulière aux conditions météorologiques et au risque d’avalanche, mais aussi de ne pas laisser de déchets derrière soi et de ne pas pénétrer dans des zones protégées, par respect pour la faune.
3. Activités sur glace
De nombreuses stations de ski et villages de montagne disposent de patinoires naturelles. Au lac de Joux, par exemple, il est possible de patiner sur le lac plusieurs fois par an, tout comme au lac d’Oeschinen. Sur le chemin de glace Sur En, près de Scuol, on peut parcourir en patins à glace trois kilomètres de forêt. Toujours dans les Grisons, la patinoire naturelle Alp Raguta permet, en plus du patin à glace, de s’essayer au curling et à l’eisstock. Quant à la patinoire naturelle de l’Aletsch Arena, sur la Bettmeralp, elle accueille les fans de hockey sur glace – mais aucune voiture.
4. «La plus longue descente en luge du monde»
C’est en Suisse que se trouve la «plus longue descente en luge du monde», selon ses exploitants. Après une montée de deux heures jusqu’à la station d’altitude First, sur le Faulhorn bernois, il faut descendre 15 km jusqu’à Grindelwald. Juste derrière se trouve la piste de luge de Mürren, longue de 14 km, qui mène de la remontée mécanique du Schilthorn à la vallée.
Pour les novices, d’autres pistes de luge sont plus adaptées. Il en existe par exemple une à Andermatt (5 km) et une autre de 2 km à Urnäsch, en Appenzell Rhodes-Extérieures. De nombreux domaines skiables proposent en outre des pistes de luge. Cela vaut la peine de se renseigner sur leur site Internet avant de s’y rendre.
5. Photographier l’hiver
À Sörenberg, il n’y a pas qu’une chasse au trésor à ski, mais aussi un sentier photographique. Sur le circuit partant de la station supérieure du Brienzer Rothorn, six postes invitent à laisser libre cours à sa créativité.
6. Soirée fondue en plein air
La laiterie de Gstaad propose à ses clients un sac à dos où se trouve de quoi faire une fondue. Celui-ci doit être commandé un jour à l’avance et peut ensuite être utilisé pour réaliser une fondue en plein air au bord du lac idyllique de Lauenen.
7. Descente en kayak sur le lac de Brienz
Le lac de Brienz offre une perspective inhabituelle sur le paysage hivernal, puisque des tours en kayak y sont proposés toute l’année. Et si vous avez envie de vous rafraîchir après avoir sué sur votre canoë, vous pourrez toujours piquer une tête dans le lac.
8. Vol en parapente sur Belalp
La magie hivernale prend une nouvelle dimension lorsqu’on prend son envol. À Belalp, en Valais, on peut non seulement faire du parapente avec Airvolution en été, mais aussi en hiver. Panoramas spectaculaires et calme garantis.
9. Sur les pistes, de manière durable
Le ski a un impact conséquent sur la nature. Les forêts sont en effet défrichées et des ressources sont utilisées pour les remontées mécaniques et les canons à neige. Il est heureusement possible de skier de manière un peu plus durable. Comment? Par exemple en se rendant dans l’un des nombreux domaines skiables qui renoncent aux énergies fossiles, comme Engelberg, qui exploite entièrement ses remontées mécaniques grâce à de l’énergie hydraulique. Brunni, à Engelberg, est d’ailleurs le premier domaine skiable de Suisse certifié climatiquement neutre. Flims Laax Falera veut en outre devenir le premier domaine skiable autosuffisant au monde en s’approvisionnant entièrement en énergies renouvelables régionales. Quant à la station de Verbier, elle est membre de l’organisation Protect our Winters et encourage les déplacements en transports publics.
Utiliser le bus et le train
Parlons enfin des transports. Quelle que soit l’activité choisie, le plus important à l’égard de l’environnement est probablement la manière dont on se déplace. Les trajets en transports publics génèrent nettement moins d’émissions que les déplacements en voiture.
Dans ce contexte, les transports publics ne représentent pas forcément qu’un moyen d’atteindre un but, mais peuvent également devenir une excursion en soi. Un voyage avec le Glacier Express ou le Bernina Express, le Golden Pass ou le Gotthard Panorama Express offre une vue magnifique sur les paysages hivernaux, tout en restant bien au chaud dans le wagon panoramique. Pour certains de ces trains, il est toutefois nécessaire de réserver sa place.
Anche l’inverno in Svizzera risente degli effetti dei cambiamenti climatici: uno studio pubblicato dalla rivista Science giunge alla conclusione che anche realizzando lo scenario migliore dal punto di vista climatico, quasi tutti i ghiacciai svizzeri scompariranno entro il 2100.
Ecco perché è ancora più importante comportarsi nel modo più sostenibile possibile anche durante l’inverno senza naturalmente rinunciare completamente al divertimento. Ecco come riuscirci grazie a queste idee presentate da Svizzera Turismo, Travelita e altri portali.
1. Romantica passeggiata notturna
Oltre 300 lanterne a energia solare illuminano tra le 18:00 e le 21:00 i tre chilometri del sentiero invernale che va da Falera a Laax. La passeggiata dura circa tre ore ed è adatta non solo alle coppie ma anche ad amici e famiglie che vogliono immergersi nella calma di un finesettimana nei Grigioni.
Altrettanto romantica è la Winter LoveTrail di Adelboden. Oltre a un’altalena con vista sulle Alpi, il sentiero offre anche uno spot fotografico con un grande cuore in legno prodotto localmente.
2. Ciaspolate
Chi ritiene che le piste da sci in inverno siano troppo affollate può dedicarsi alla neve fresca. Svizzera Turismo offre una panoramica con oltre 200 percorsi nelle Alpi svizzere: dalle gite di un’ora per i principianti ai tour di mezza giornata per i più esperti. Un consiglio per intenditori è il paesino di Wirzweli nella Engelbergertal. Attorno al villaggio ci sono numerosi percorsi riassunti in questo opuscolo.
Non importa dove si va a passeggiare: l‘importante è avere la giusta attrezzatura, fare attenzione alle previsioni del tempo e al rischio di valanghe, non abbandonare rifiuti e rispettare la fauna locale evitando di entrare in zone protette.
3. Passeggiate sui pattini o curling
Numerosi comprensori sciistici e villaggi alpini offrono piste di ghiaccio naturali. Il Lac de Joux, vicino al confine con la Francia, e l’Oeschinensee permettono più volte all’anno di esplorare un intero lago ghiacciato sui pattini. Lungo il sentiero ghiacciato Sur En vicino a Scuol è possibile percorrere un sentiero nel bosco di tre chilometri con i pattini. Sempre in Grigioni si trova la pista di ghiaccio naturale dell’Alp Raguta dove, oltre a pattinare, è possibile cimentarsi nel curling o nello stock sport. E dulcis in fundo: la pista di ghiaccio naturale Aletsch Arena della Bettmeralp, chiusa alle auto, fa da seconda casa a tutti i fan dell’hockey su ghiaccio.
4. «La più lunga pista di slitta del mondo»
In Svizzera si trova quella che viene descritta come «la più lunga pista di slitta del mondo»: dopo una salita di due ore dalla stazione a monte di First sul Faulhorn bernese, ecco la discesa di 15 chilometri verso Grindelwald. Poco più corta è la pista di slitta di Mürren con i suoi 14 chilometri che parte dalla stazione a monte dello Schilthorn per arrivare a valle. Esistono anche altre piste più adatte ai principianti come ad esempio quella di Andermatt (cinque chilometri) e quella di Urnäsch in Appenzello Esterno (due chilometri). Molti comprensori sciistici offrono anche piste di slitta: sui siti web troverete maggiori informazioni utili prima della visita.
5. Fotografia invernale
Sörenberg non offre solo la famosa caccia al tesoro sugli sci ma anche un sentiero fotografico. Lungo il sentiero ad anello che parte dalla stazione a monte del Rothorn di Brienz, sei postazioni fotografiche invitano a lasciar correre libera la propria creatività.
6. Una fondue all’aperto
Il caseificio di Gstaad offre ai suoi ospiti uno zaino-fondue. Deve essere riservato con almeno un giorno d’anticipo e può essere quindi utilizzato per una fondue all’aperto sulle rive dell’idilliaco Lauenensee.
7. Tour in kajak sul lago di Brienz
Il lago di Brienz offre un punto di vista inusuale sul panorama invernale: qui i tour in kajak vengono offerti tutto l’anno. Sentite troppo caldo dopo un rinvigorente giro in canoa e avete bisogno di rinfrescarvi? Il lago di Brienz ha ciò che fa per voi.
8. Volo in parapendio da Belalp
L’idillio invernale assume una nuova dimensione quando si spicca il volo: basata sulla Belalp in Vallese, Airvolution offre voli in parapendio non solo in estate ma anche durante tutto l’inverno. Panorama mozzafiato, pace e silenzio sono garantiti.
9. Sulle piste
Lo sci ha un impatto pesante sulla natura: disboscamento delle foreste, consumo massiccio di risorse per alimentare impianti di risalita e cannoni da neve, eccetera. È quindi importante praticare lo sci nel modo più sostenibile possibile. Ad esempio visitando una delle tante stazioni sciistiche che rinuncia all’impiego di combustibili fossili: Engelberg alimenta i suoi impianti di risalita esclusivamente con energia idrica e Brunni, sempre a Engelberg, è il primo comprensorio sciistico certificato come climaticamente neutrale in Svizzera. Flims-Laax-Falera mira a diventare la prima stazione sciistica autarchica del mondo sfruttando l’energia prodotta da fonti rinnovabili regionali. Verbier è membro dell‘organizzazione Protect our Winters e promuove l’arrivo sulle piste con i mezzi pubblici.
Sfruttate bus e treni
Parola d’ordine «mezzi pubblici»: non importa per quale attività optate, la cosa più importante per l‘ambiente è probabilmente come decidete di spostarvi. Il viaggio con i mezzi pubblici genera decisamente meno emissioni rispetto allo spostamento in auto.
Il treno non deve necessariamente essere un mezzo per raggiungere un fine: può addirittura essere la meta stessa. Un viaggio sul Glacier Express o sul Bernina Express, sul Golden Pass Express o sul Gotthard Panorama Express offre una vista mozzafiato sul paesaggio invernale dall’interno delle calde carrozze panoramiche. Attenzione: per tutti questi treni panoramici, è necessaria una riservazione.
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.