Die Zürcher Spitäler und Kliniken in Zürich-Lengg erhalten erneuerbare Energie fürs Kühlen und Heizen aus dem Zürichsee. Möglich machen dies unter anderem zwei Kunststoffleitungen. Sie helfen, 10'000 Tonnen CO₂ einzusparen – pro Jahr.
Die Zürcher Spitäler und Kliniken in Zürich-Lengg erhalten erneuerbare Energie fürs Kühlen und Heizen aus dem Zürichsee. Möglich machen dies unter anderem zwei Kunststoffleitungen. Sie helfen, 10'000 Tonnen CO₂ einzusparen – pro Jahr.
Während das schottische Seeungeheuer von Loch Ness seit Jahrzehnten als verschwommenes Gerücht durch die Schlagzeilen geistert, haben sich im Zürichsee tatsächlich schon Riesenschlangen blicken lassen. Stolze 230 Meter lang sind sie – und auf Fotos oder Videos kann man sie im Gegensatz zu Nessie auch klar erkennen.
Bevor die Jagd auf dem Zürichsee losgeht, kommt hier allerdings die Entwarnung: Bei der vermeintlichen Seeschlange handelt es sich in Wirklichkeit um eine Kunststoffleitung. Diese Leitung wird benötigt für den Bau des Wärmeverbunds Lengg, der den Zürcher Gesundheitscluster Lengg mit Wärme und Kälte versorgt.
Klimafreundliche Kühlung für Spitäler und Kliniken in Zürich-Lengg
Zum Gesundheitscluster Lengg gehören die Universitätsklinik Balgrist, die Klinik Hirslanden, die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, die Schulthess Klinik, die Schweizerische Epilepsie-Stiftung, die Klinik Lengg, die Mathilde-Escher-Stiftung und das Zürcher Kinderspital.
Damit die Spitäler und Kliniken jederzeit über klimafreundliche Energie für die Kühlung der Operationssäle, Radiologie-Abteilungen und Behandlungsgeräte sowie über genügend Wärme und Warmwasser nachhaltigen Ursprungs verfügen, nutzt das schweizweit tätige Unternehmen Energie 360° mit Hauptsitz in Zürich die Energie des Zürichsees.
Während das schottische Seeungeheuer von Loch Ness seit Jahrzehnten als verschwommenes Gerücht durch die Schlagzeilen geistert, haben sich im Zürichsee tatsächlich schon Riesenschlangen blicken lassen. Stolze 230 Meter lang sind sie – und auf Fotos oder Videos kann man sie im Gegensatz zu Nessie auch klar erkennen.
Bevor die Jagd auf dem Zürichsee losgeht, kommt hier allerdings die Entwarnung: Bei der vermeintlichen Seeschlange handelt es sich in Wirklichkeit um eine Kunststoffleitung. Diese Leitung wird benötigt für den Bau des Wärmeverbunds Lengg, der den Zürcher Gesundheitscluster Lengg mit Wärme und Kälte versorgt.
Klimafreundliche Kühlung für Spitäler und Kliniken in Zürich-Lengg
Zum Gesundheitscluster Lengg gehören die Universitätsklinik Balgrist, die Klinik Hirslanden, die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, die Schulthess Klinik, die Schweizerische Epilepsie-Stiftung, die Klinik Lengg, die Mathilde-Escher-Stiftung und das Zürcher Kinderspital.
Damit die Spitäler und Kliniken jederzeit über klimafreundliche Energie für die Kühlung der Operationssäle, Radiologie-Abteilungen und Behandlungsgeräte sowie über genügend Wärme und Warmwasser nachhaltigen Ursprungs verfügen, nutzt das schweizweit tätige Unternehmen Energie 360° mit Hauptsitz in Zürich die Energie des Zürichsees.