Statt Schokolade versteckt dieser Adventskalender 500 Franken pro Türchen für ein soziales Projekt. Das Schweizer Start-up Washo, bekannt für plastikfreie Haushaltsprodukte, unterstützt während der Adventszeit verschiedene Hilfswerke und hat inzwischen über 300 000 Franken gespendet.
Statt Schokolade versteckt dieser Adventskalender 500 Franken pro Türchen für ein soziales Projekt. Das Schweizer Start-up Washo, bekannt für plastikfreie Haushaltsprodukte, unterstützt während der Adventszeit verschiedene Hilfswerke und hat inzwischen über 300 000 Franken gespendet.
Washo entwickelt nicht nur plastikfreie Haushaltsprodukte, sondern verfolgt auch eine Weihnachtsmission: «Wir wollen nicht nur nachhaltige Produkte entwickeln. Soziale Verantwortung gehört für uns dazu», erklärt Gründer Lukas Thoma. «Beim Washo-Adventskalender berücksichtigen wir Hilfswerke, die von unserer Community vorgeschlagen wurden.»
Der Washo Adventskalender: jeden Tag 500 Franken für ein Hilfswerk.
«Als kleine Firma zeigen wir, was möglich ist»
In der noch kurzen Unternehmensgeschichte hat das Zentralschweizer Start-up bereits 316’027 Franken an rund fünfzig Hilfswerke gespendet. «Als kleine Firma zeigen wir, was möglich ist, wenn man soziale und nachhaltige Ideen nicht nur predigt, sondern den Worten auch Taten folgen lässt», sagt Lukas Thoma, Gründer von Washo.
Die vollständige Liste aller Spenden findest du hier:
Diesen Sommer reiste Washo-Gründer Thoma persönlich nach Tansania, um Hilfsprojekte zu besuchen (die ganze Reportage hier). Er beschreibt den Besuch als eines der prägendsten Erlebnisse seiner Arbeit. Vor Ort traf er Kinder wie Joyce, Yusuf oder Emanuel, deren Alltag von Armut geprägt ist und für die der Zugang zu Bildung, Hygiene und regelmässiger Ernährung keineswegs selbstverständlich ist.
Thoma erzählt, wie er miterlebte, dass selbst vergleichsweise kleine Beträge vor Ort eine grosse Wirkung entfalten. Sie ermöglichen Schulbildung, schaffen Zugang zu Hygieneprogrammen, lindern akute Not und helfen beim Aufbau grundlegender Infrastruktur. «Zu sehen, dass unsere Spenden das Leben dieser Kinder konkret verbessern, war tief berührend», sagt er.
Washo hat die Organisation Forest Focus bereits mit über 85’000 Franken unterstützt.
Was macht das Start-up Washo?
Washo ist ein Innerschweizer Start-up und hat die Vision, den Haushalt plastikfrei zu machen. «Unseren Erfolg verdanken wir über 200’000 Kundinnen und Kunden», erzählt Washo-Gründer Thoma. «Diese kaufen nicht nur regelmässig unsere Waschstreifen, sondern posten ihre Erfahrung auch auf Social Media. Als kleines Start-up sind diese Weiterempfehlungen für uns sehr wertvoll. Auch auf der Website finden sich fast 12’000 Bewertungen mit Fotos aus unserer Community. Damit ist Washo vom Einmann-Start-up innert kurzer Zeit zu einem wichtigen Player im Schweizer Markt geworden», erzählt Thoma.
Über 11’000 Kundenbewertungen auf der Website
Melanie Winiger an Bord
Die beliebte Schauspielerin und Moderatorin Melanie Winiger steht hinter Washo. Sie ist überzeugte Markenbotschafterin: «Mit Washo kann ich endlich auf den ganzen unnötigen Plastikmüll verzichten.»
Washo entwickelt nicht nur plastikfreie Haushaltsprodukte, sondern verfolgt auch eine Weihnachtsmission: «Wir wollen nicht nur nachhaltige Produkte entwickeln. Soziale Verantwortung gehört für uns dazu», erklärt Gründer Lukas Thoma. «Beim Washo-Adventskalender berücksichtigen wir Hilfswerke, die von unserer Community vorgeschlagen wurden.»
Der Washo Adventskalender: jeden Tag 500 Franken für ein Hilfswerk.
«Als kleine Firma zeigen wir, was möglich ist»
In der noch kurzen Unternehmensgeschichte hat das Zentralschweizer Start-up bereits 316’027 Franken an rund fünfzig Hilfswerke gespendet. «Als kleine Firma zeigen wir, was möglich ist, wenn man soziale und nachhaltige Ideen nicht nur predigt, sondern den Worten auch Taten folgen lässt», sagt Lukas Thoma, Gründer von Washo.
Die vollständige Liste aller Spenden findest du hier:
Diesen Sommer reiste Washo-Gründer Thoma persönlich nach Tansania, um Hilfsprojekte zu besuchen (die ganze Reportage hier). Er beschreibt den Besuch als eines der prägendsten Erlebnisse seiner Arbeit. Vor Ort traf er Kinder wie Joyce, Yusuf oder Emanuel, deren Alltag von Armut geprägt ist und für die der Zugang zu Bildung, Hygiene und regelmässiger Ernährung keineswegs selbstverständlich ist.
Thoma erzählt, wie er miterlebte, dass selbst vergleichsweise kleine Beträge vor Ort eine grosse Wirkung entfalten. Sie ermöglichen Schulbildung, schaffen Zugang zu Hygieneprogrammen, lindern akute Not und helfen beim Aufbau grundlegender Infrastruktur. «Zu sehen, dass unsere Spenden das Leben dieser Kinder konkret verbessern, war tief berührend», sagt er.
Washo hat die Organisation Forest Focus bereits mit über 85’000 Franken unterstützt.
Was macht das Start-up Washo?
Washo ist ein Innerschweizer Start-up und hat die Vision, den Haushalt plastikfrei zu machen. «Unseren Erfolg verdanken wir über 200’000 Kundinnen und Kunden», erzählt Washo-Gründer Thoma. «Diese kaufen nicht nur regelmässig unsere Waschstreifen, sondern posten ihre Erfahrung auch auf Social Media. Als kleines Start-up sind diese Weiterempfehlungen für uns sehr wertvoll. Auch auf der Website finden sich fast 12’000 Bewertungen mit Fotos aus unserer Community. Damit ist Washo vom Einmann-Start-up innert kurzer Zeit zu einem wichtigen Player im Schweizer Markt geworden», erzählt Thoma.
Über 11’000 Kundenbewertungen auf der Website
Melanie Winiger an Bord
Die beliebte Schauspielerin und Moderatorin Melanie Winiger steht hinter Washo. Sie ist überzeugte Markenbotschafterin: «Mit Washo kann ich endlich auf den ganzen unnötigen Plastikmüll verzichten.»