5 Tipps, wie Sie beim Streaming Strom sparen

5 Tipps, wie Sie beim Streaming Strom sparen

5 conseils pour économiser de l’électricité en streaming

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Wer clever streamt, spart nicht nur Strom, sondern auch CO₂. So gestalten Sie Ihren Medienkonsum ressourcenschonender.

Netflix, Spotify, YouTube oder Twitch: Medienstreaming ist überall. Viele wissen nicht, dass dabei der Stromverbrauch ziemlich gross ist. Und nicht etwa, weil riesige Rechenzentren so viel Energie fressen, sondern weil unsere Endgeräte daheim oft wahre Stromschlucker sind.

Ein Beispiel: Beim Videostreaming gehen rund 46 Prozent der Energie allein aufs Konto Ihres Geräts – also Smart-TV, Laptop oder Heimkinoanlage. Die gute Nachricht? Mit ein paar einfachen Tricks können Sie Ihren Konsum deutlich effizienter gestalten und das ganz ohne auf Ihre Lieblingsinhalte zu verzichten.

So einfach sparen Sie beim Streaming Strom

1. Kleiner Bildschirm, grosse Wirkung

Je grösser das Display, desto mehr Energie wird verbraucht. Ein Film auf dem Smartphone oder Tablet zieht deutlich weniger Strom als auf dem 75-Zoll-Fernseher. Auch beim Musikhören lohnt sich der Griff zu Kopfhörern statt Musikanlage.

2. Video aus, Ton ein

Musik über YouTube hören? Lieber nicht. Wer nur Ton braucht, sollte Audio-Streaming-Plattformen nutzen. Das spart unnötigen Videodatenverkehr und damit Strom.

3. HDR-Funktion ausschalten

HDR (High Dynamic Range) sieht zwar schön aus, braucht aber viel Energie. Wer HDR am TV deaktiviert, kann bis zu 70 Prozent Strom sparen – bei kaum sichtbarem Qualitätsverlust.

4. Inhalte lokal speichern

Lieblingssongs oder Serien, die Sie öfter schauen? Speichern Sie sie lokal auf Ihrem Gerät. Das reduziert die wiederholte Datenübertragung und spart Energie besonders im Mobilnetz oder bei älteren Routern.

5. Schnelles Netz spart Strom

Moderne Technologien wie Glasfaser oder 5G verbrauchen weniger Energie pro Datenmenge als ältere Standards. Ein Upgrade lohnt sich also nicht nur für Ihr Streaming-Erlebnis.

Geräte clever wählen und richtig recyceln

Wer ein neues Gerät anschafft, sollte unbedingt auf die Energieetikette achten. Seit 2021 gilt die neue Skala von A bis G auch für Fernseher und Monitore und macht den Stromverbrauch auf einen Blick sichtbar. Dabei gilt: Je grösser der Bildschirm, desto höher der Energiebedarf.

Mehr zu energieeffizienten Geräten

Ein kaputter Fernseher oder Monitor gehört übrigens nicht in den Keller. Alte Geräte können Sie kostenlos in jedem Geschäft oder bei SWICO-Sammelstellen zurückgeben; ganz egal, wo Sie sie gekauft haben.

Netflix, Spotify, YouTube oder Twitch: Medienstreaming ist überall. Viele wissen nicht, dass dabei der Stromverbrauch ziemlich gross ist. Und nicht etwa, weil riesige Rechenzentren so viel Energie fressen, sondern weil unsere Endgeräte daheim oft wahre Stromschlucker sind.

Ein Beispiel: Beim Videostreaming gehen rund 46 Prozent der Energie allein aufs Konto Ihres Geräts – also Smart-TV, Laptop oder Heimkinoanlage. Die gute Nachricht? Mit ein paar einfachen Tricks können Sie Ihren Konsum deutlich effizienter gestalten und das ganz ohne auf Ihre Lieblingsinhalte zu verzichten.

So einfach sparen Sie beim Streaming Strom

1. Kleiner Bildschirm, grosse Wirkung

Je grösser das Display, desto mehr Energie wird verbraucht. Ein Film auf dem Smartphone oder Tablet zieht deutlich weniger Strom als auf dem 75-Zoll-Fernseher. Auch beim Musikhören lohnt sich der Griff zu Kopfhörern statt Musikanlage.

2. Video aus, Ton ein

Musik über YouTube hören? Lieber nicht. Wer nur Ton braucht, sollte Audio-Streaming-Plattformen nutzen. Das spart unnötigen Videodatenverkehr und damit Strom.

3. HDR-Funktion ausschalten

HDR (High Dynamic Range) sieht zwar schön aus, braucht aber viel Energie. Wer HDR am TV deaktiviert, kann bis zu 70 Prozent Strom sparen – bei kaum sichtbarem Qualitätsverlust.

4. Inhalte lokal speichern

Lieblingssongs oder Serien, die Sie öfter schauen? Speichern Sie sie lokal auf Ihrem Gerät. Das reduziert die wiederholte Datenübertragung und spart Energie besonders im Mobilnetz oder bei älteren Routern.

5. Schnelles Netz spart Strom

Moderne Technologien wie Glasfaser oder 5G verbrauchen weniger Energie pro Datenmenge als ältere Standards. Ein Upgrade lohnt sich also nicht nur für Ihr Streaming-Erlebnis.

Geräte clever wählen und richtig recyceln

Wer ein neues Gerät anschafft, sollte unbedingt auf die Energieetikette achten. Seit 2021 gilt die neue Skala von A bis G auch für Fernseher und Monitore und macht den Stromverbrauch auf einen Blick sichtbar. Dabei gilt: Je grösser der Bildschirm, desto höher der Energiebedarf.

Mehr zu energieeffizienten Geräten

Ein kaputter Fernseher oder Monitor gehört übrigens nicht in den Keller. Alte Geräte können Sie kostenlos in jedem Geschäft oder bei SWICO-Sammelstellen zurückgeben; ganz egal, wo Sie sie gekauft haben.

Netflix, Spotify, YouTube ou Twitch: le streaming fait aujourd’hui partie de notre quotidien. Peu de gens savent pourtant que cela entraîne une consommation d’électricité conséquente. Et ce n’est pas parce que les énormes centres de données consomment beaucoup d’énergie, mais parce que nos appareils domestiques sont souvent de véritables énergivores.

Un exemple: lors du streaming vidéo, environ 46% de l’énergie est utilisée uniquement par votre appareil – smart TV, ordinateur portable ou home cinéma. La bonne nouvelle? Grâce à quelques astuces simples, vous pouvez réduire considérablement votre consommation sans avoir à renoncer à vos contenus préférés.

Comment économiser facilement de l’électricité en streaming

1. Petit écran, gros effet

Plus l’écran est grand, plus il consomme d’énergie. Regarder un film sur votre smartphone ou votre tablette nécessite nettement moins d’électricité que sur un téléviseur de 75 pouces. Pour la musique, mieux vaut utiliser des écouteurs plutôt qu’une chaîne hi-fi.

2. Son sans image

Écouter de la musique sur YouTube? Mieux vaut éviter. Si vous n’avez besoin que du son, privilégiez plutôt des plateformes de streaming audio. Vous économiserez ainsi du trafic de données vidéo inutile et donc de l’électricité.

3. Désactivez le HDR

Le HDR (High Dynamic Range) offre de belles images, mais consomme beaucoup d’énergie. Le désactiver sur votre téléviseur vous permet d’économiser jusqu’à 70% d’électricité, sans perte de qualité notable.

4. Enregistrez vos contenus localement

Vos morceaux préférés ou les séries que vous regardez souvent? Enregistrez-les sur votre appareil. Cela limite les transferts de données répétés et économise de l’énergie, en particulier sur le réseau mobile ou avec des routeurs anciens.

5. Une connexion rapide consomme moins

Les technologies récentes comme la fibre optique ou la 5G utilisent moins d’énergie par volume de données que les standards plus anciens. Une mise à niveau vaut donc la peine, et pas seulement pour améliorer votre expérience de streaming.

Choisissez vos appareils judicieusement et recyclez-les correctement

Lors de l’achat d’un nouvel appareil, vérifiez toujours son étiquette-énergie. Depuis 2021, la nouvelle échelle de A à G s’applique aussi aux téléviseurs et aux écrans, indiquant clairement leur consommation d’électricité. Plus l’écran est grand, plus la consommation d’énergie est élevée.

EN SAVOIR PLUS SUR LES APPAREILS À HAUTE EFFICACITÉ ÉNERGÉTIQUE

À propos, un téléviseur ou un écran hors d’usage ne doit pas finir à la cave. Vous pouvez rapporter gratuitement vos anciens appareils dans n’importe quel magasin ou point de collecte SWICO, peu importe où vous les avez achetés.

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Erste Veröffentlichung: 
24.9.2025
  |  Letztes Update: 
17.9.2025

Noch mehr Streaming? Aber bitte effizient!

Streaming gehört für viele zum Alltag. Umso wichtiger ist es, bewusst damit umzugehen. Mit ein paar einfachen Tipps lässt sich der Energieverbrauch deutlich senken, ohne auf Filmabende, Serien oder Musikgenuss zu verzichten.

EnergieSchweiz zeigt, wie nachhaltiger Medienkonsum ganz einfach geht: vom richtigen Gerät bis zu cleveren Alternativen.

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